DE1676783U - Einlegesohle mit gelenkstuetze. - Google Patents

Description

PA 612334*28,10.53

Lefeesonle silt Gelenkstütze.

Einlegesohlen mit Geienkstützen sind seit langem bekannt -und im Yerkehr.Sie werden durchweg aus nicht oder wenig nachgiebigen Material hergestellt »Sie können sich also nicht ohne weiteres an den Suss anpassen. Sie müssen daher häufig dem Fuss entsprecher einzeln angefertigt werden» um dem. Träger nicht lästig zu werden. Die Einzelanfertigung ist aber recht teuer und somit unvorteilhaft .

Man hat daher versucht Einlegesohlen mit Gelenkstützen aus nachgiebigen Material ,wie luftgefüllte Gummiblasen, Schaum —oder Schwammgummi u.dgl. herzustellen. Gummi hat indess den grossen if achteil, dass ganz oder teilweise aus -τΉτπ hergestelltes Schuhwerk im Sommer brennende und im Winter kalte Eüsse verursacht* Diese unangenehme Eigenschaft haben die aus Schaumstoffen der Kunstharze ( gleichgültig ob dieselben, durch Polymerisation, Polyaddition oder Polykondensation gewonnen wurden) hergestellten

Einlegesohlen nicht. Sie sind weich und elastisch und passen sich dem Fass an, sodass sie ihn immer richtig stützen· Wie durch langandauernde und umfangreiche Versuche ermittelt wurde ,.verursachen sie im Sommer keine brennenden und im Winter keine kalten Füsse· Diese Tersuche führten ü.a* auch zur Erfindung der vorliegenden Einlegesohle mit Gelenkstütze aus Schaumstoffen der Kunstharze. Wie in Abb.T dargestellt kann eine Gelenkstütze Z aus Schaumsto;) auf eine Schaumstoff sohle 1 durck Kleben» Mähen oder sonstwie befestigt werden.

Wie Abb »2 zeigt ,kann aber auch eine Unterlage 4- unter eine Sohle gelegt oder dort durch Eleben,Hähen oder sonstwie befestigt werden, äodass aus der Sohle selbst eine Gelenkstütze 3 heraus gebogen wird. Endlich, können Sohle und Gelenkstütze aus einem einheitlichen

Claims (1)

1. PA612334*Z8.1G.53:

   - 2 - '"'
   Stück hestehenfcdas durch Siessea oder: Pressen in eine Sorm odea*

   durch, freihändiges Modellieren u.dgl· gewonnen wird.· Sie- Einlegesohle mit Gelenkstütze Trarm in bekannter* Weiaai mifc einem geeignetem Stoff ,,wie iEesctilien aller Art^Kunststoff folien* Bapiejr* üeder/ o«dgX« ein-oder beiderseitig überzogen werden_t,wobei dear Über— mit: der Sohle durch £Leken_tIfä2ien_tScliweisseii oder sonstwie wird· ■

   Dia Binlegeaoitle kann attcli sunäciust oiine Gelenkatütae oder Unterlage; überzogen werden· Bie (Gelenkstütze bezw.Unterlage¹ Ttavm dann. an der· ffictouderliclLen Stelle ,,die entsprecneai. irarbereiteiE lsfe_ft Zwischen die Sohle tmd den Überzug; geschoben werden.» Sowohl, die nicht wie auch die ganz, oder teilweise ubezogene Sohl* kann, in an sick bekannter Weise mit jedem geeigneten faserigem Material, beflockt werden« . .

   Schutzanspgttche t '

   ^.| Einlegesohle mit

   dass sie aas einem Schaumstoff von. Kunstharzen (nicht-

   Gtamni oder Buna } besteht»
   2«) Einlegesohle mit Gelenkstütze nach Anspruch, t „dadurch.

   gekennzeichnet j dass die aus Schaumstoff f bestehende GFeXenk

   stütze auf der¹ Schaumstoff-Binlegesoiile durch. Heben.«

   Haiieit oder scastwie "berea-teEgfe wiisi« , J"-^"" _, ·^!^ SLctXegesonXe mit Selenkstiitza nacht ÄnsprucJi %^ dadttrOlt

   gekenuaeiciuxet^dass eine unterlage 4- unten an die Sohle ^ ^s durch Sieben Nähen oder sonstwie befestigiS wi

   aus der Sohle eine SfeXenkstutze 3 heraus gedruckt; 4·»^ Einlegesohle mit Gelenkstütze nachv Änsprucit- ^

   gekennzeichnet^dass; eine Unterlage; unteo? die Sohle ge*-/

   \ - legfe wird und so aus der- letzteren eine Selenka1?i£fcze

   ausgebogen wird«

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