DE1791261B2 - Einwegflasche aus Kunststoff - Google Patents
Einwegflasche aus KunststoffInfo
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- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J11/00—Teats
- A61J11/0075—Accessories therefor
- A61J11/008—Protecting caps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einwegflasche aus Kunststoff mit einem fest am Flaschcnkörper vorgesehen
saugerförmigen Ende mit einer Umhüllung und einer Öffnung im saugerförmigen Ende.
Einwegflaschen sind beispielsweise für Milch bekannt. Frischmilchflasehen bestehen beispielsweise aus Hochdruckpolyäthylen,
während S'eril-Milchflaschen aus einem festen Material wie Niederdruckpolyäthylen
ausgeführt sind. Es ist bekannt, solche Flaschen aui
Blasautomaten herzustellen.
Zur Aufnahme von Säuglings- oder Kleinkindernahrung
ist es bekannt, solche Einweg-Kunststoffflaschen mit einem fest angeordneten Sauger auszuführen. Diese
Einwegflaschen haben erhebliche Vorteile hinsichtlich der Sauberkeit und der Sterilität der Säuglingsnahrung.
Dabei besteht die Möglichkeit, ein saugerförmiges Ende mit einem Flaschenkörper nach dessen Herstellung
durch Verschweißung oder Klebung starr tm verbinden.
Hierdurch findet eine materialmäßige Vereinigung statt.
Die Erfindung bezieht in einer zweckmäßigen Ausführungsform jedoch auch ein, daß ein Hals des
saugerförmigen Endes durch Aufschrumpfen mit dem Flaschenkörper verbunden ist. Bei diesen Lösungen
besteht die Möglichkeit, saugerförmige Enden auf Vorrat herzustellen und bereitzuhalten. Dabei können
Flaschenkörper und saugerförmiges Ende aus verschiedenen Kunststoffen ausgeführt sein, was hinsichtlich der
Festigkeit des Flaschenkörpers gegenüber der Elastizität des saugerförmigen Endes vorteilhaft ist.
Aus der US-PS 31 13 687 ist eine Verpackung von Kinderflaschen aus einer flexiblen Folie bekannt, die
versiegelbar ist. Eine solche Folie sitzt mehr oder weniger locker auf der Verpackung. Bei solchen
Flaschen wird das saugerförmige Ende nach Packungsentfernung mit einer Öffnung versehen, indem ein Loch
eingestoßen wird, wobei ein entsprechendes Werkzeug mit in der Packung untergebracht werden kann, um es
sterilisiert zur Verfügung zu stellen. Dabei kann am saugerförmigen Ende eine Wandverdünnung zur Erleichterung
des Durchstoßens vorgesehen werden.
Diese Ausführung erfordert von der die Flasche benutzten Person eine zusätzliche Maßnahme zum
Einbringen der Öffnung, wobei infolge der Handhabung
des Werkzeuges durchaus die Möglichkeit besteht, daß dieses vor oder bei der Benutzung verunreinigt wird,
auch wenn es sterilisiert verpackt ist. Weiterhin können sich beim Einstoßen eines Loches unregelmäßige
Ränder, insbesondere beim Zurückziehen des Werkzeuges Grate ergeben, die die Einnahme der Flasche durch
das Kind beeinträchtigen.
Aus der französischen Patentschrift 13 13 313 geht eine ebenfalls lasche Verpackung mit einer versiegelbaren
Folie hervor. Dabei ist, um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, bereits eine Öffnung im
saugerförmigen Enue angeordnet, die jedoch durch ein Verschlußelement in Form einer Nadel verschlossen ist.
Diese Nadel ist mit Absicht mit Überlänge ausgeführt, so daß ihr außenliegender Kopf ohne Berührung des
Saugertcils erfaßt und herausgezogen werden kann. Aufgrund dieser Überlänge muß die Verpackung
entsprechend größer als die Flasche ausgeführt sein. Dabei ergibt sich bei der bekannten Ausführung der
Nachteil, daß durch unbeabsichtigte äußere Einwirkungen das herausragende Ende der Nadel verkantet oder
zur Sei:e gedrückt werden kann, wodurch sich der Sitz zumindest lockert, und die Abdichtung der Öffnung
nicht mehr gewährleistet ist. Besonders groß ist diese Gefahr, wenn das saugerförmige Ende der Flasche aus
einem verhältnismäßig weichen Kunststoff besteht.
Bekannt sind auch aus der französischen Patentschrift 15 09 197 über ein saugerförmiges Ende einer einteiligen
Flasche aufsetzbare becherartige Deckel, die das Mundstück abschließen. Diese Deckel nehmen erheblichen
Platz ein und erfordern viel Material, obgleich sie das saugerförmige Ende infolge ihrer Festigkeit auch
gegen äußere unbeabsichtigte Einwirkungen schützen. Bei dieser Ausführung ist es bekannt, am Boden des
becherartigen Deckels einen Dorn anzubringen, der in eine vorbereitete Öffnung des Saugerteils eintritt,
solange der Deckel auf seinem Platz ist. Dabei wird die Öffnung im saugerförmigen Ende zwar durch den
Deckel verschlosser=. Der dazu getriebene Aufwand ist aber verhältnismäßig groß. Außerdem ergeben sich
Unsicherheiten dadurch, daß der Sitz des Dorns in der Öffnung nicht von außen kontrolliert werden kann, so
daß Undichtigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einwegflasche aus Kunststoff mit einer Öffnung im
saugerförmigen Ende und einer Umhüllung so auszuführen, daß das saugerförmige Ende mit Sicherheit
abgeschlossen wird, und die Öffnung nach Entfernung der Umhüllung freiliegt oder leicht freigelegt werden
kann, ohne daß dazu besondere Geräte erforderlich sind und ohne Gefahr, daß Stöße auf die Flasche bzw. auch
das saugerförmige Finde eine vorzeitige Freilegung der Öffnung bzw. eine Lockerung des Verschlußelements
verursachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Umhüllung eine abreißbare Schrumpffolip
wenigstens auf den Abschnitt des mit einer Öffnung versehenen saugerförmigen Endes aufgebracht ist.
Hierdurch wird sowohl erreicht, daß eine fest anliegende Umhüllung vorliegt, die nicht versehentlich
verrückt oder aufgerissen werden kann, als auch daß diese Umhüllung zugleich den Verschluß für die Öffnung
17 9i
im saugerförmigen Ende bildet. Dieser Verschluß wird
dabei automatisch mit der Entfernung der Umhüllung gelöst. Die Eigenschaften der Schrumpffolie sorgen
dabei dafür, daß die Öffnung durch die dichte Anlage der Schrumpffolie sicher abgedichtet wird, wobei diese
Abdichtung auch solange auf der Öffnung verbleibt, wie die Schrumpffolie am Flaschenkörper belassen wird.
Gemäß dieser Ausführung ist die Schrumpffolie unmittelbar auf der öffnung im saugerförmigen Ende
angeordnet.
Die Erfindung bezieht jedoch eine andere Ausführung mit einem in der Saugeröffnung angeordneten Verschlußelement
ein. Dabei ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Verschlußelement
an einem Schaft, der in die Saugeröffnung einführbar ist. ein pilzförmiges Kopfstück aufweist, das die Ränder der
Saugeröffnung überdeckt und von der Schrumpffolie angedrückt ist. Hierbei ist der Schaft zweckmäßig an
seinem Ende verdickt und druckknopfartig eingeführt. Dadurch ist es möglich, die Flasche wieder /u
verschließen, wenn zunächst nur ein Teil des Inhalts entnommen worden ist.
Die Ausführung des Verschlußelements mit einem pilzförmigen Kopfstück hat den Vorteil, daß dieses
plättchenartig am saugerförmigen Ende anliegt und somit eine breite Andruckfläche für die Schrumpffolie
bildet, die in diesem Fall als Verschlußsicherung vorgesehen ist. Aufgrund ihres dichten Sitzes an dem
pilzförmigen Kopfstück besteht keine Gefahr, daß sich das Verschltißstück durch unbeabsichtigte Berührungen
der Flasche locken oder löst.
Weiterhin besteht dabei die Möglichkeit, daß das Kopfstück mit der Schrumpffolie verbunden ist und
zusammen mit der Entfernung der Schrumpffolie abgenommen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt sind. In dieser zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer Einwegflasche.
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des saugerförmigen Endes im Schnitt in Verbindung mit einer Verpackung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines saugerförmigen Endes im Schnitt mit einem in eine Saugeröffnung
eingesetzten Verschlußelement in Kombination mit einer Verpackung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtdarstellung der erfindungs-261
gemäßen Einwegflasche für Säuglings- oder Kleinkindernahrung. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
ist die Einheit aus Flaschenkörper und Sauger geschlossen. Nur eine Saugeröffnung ist bei 3 vorgesehen.
Es besteht weiterhin die Möglichkeil, beispielsweise bei 4 eine an Sauger» bekannte Ventilöffnung
vorzubereiten oder anzubringen.
In der bevorzugten Gestalt ist das saugerförmige
Ende mit als Verlängerung an eine flaschenhalsförmige
Einschnürung 5 vorgesehen, obwohl auch ein unmittelbarer Übergang einbezogen wird. Die Einschnürung hat
den Vorteil, daß die Zuführung des flüssigen Nahrungsmittels in das saugerförmige Ende besser geregelt
werden kann.
Das saugerförmige Ende 2 in Fig. 2 hat bereits am oberen Ende bei 3 eine Saugeröffnung 6. Dieses
saugerförmige Ende 2 ist mit einer Schrumpffolie 7 überzogen, die auch die Öffnung 6 hermetisch
abschließt.
Diese Schrumpffolie braucht nur über dem saugerförmigen Ende 2 angeordnet zu werden. In der Darstellung
ist jedoch gezeigt, daß sich die Schrumpffolie über die gesamte Einheit aus Flaschenkörper 1 und saugerförmigen
linde 2 erstrecken kann.
Gemäß F i g. 3 ist in die Öffnung 8 des saugerförmigen Endes 2 der Schaft eines pilzförmigen Elements 9
eingesetzt. Der Schaft ist zweckmäßig an seinem unteren Ende verdickt und somit druckknopfartig
ausgeführt, daß er sich selbst in der Öffnung hält. Die Bemessung erfolgt im Hinblick auf die Wandstärke des
saugerförmigen Endes so, daß die obere Platte 10 des pilzförmigen Elements 9 mit einer gewissen Spannung
an dem Rand der Öffnung 8 gehalten wird. Bei dieser Ausführung, insbesondere aber auch, wenn der Schaft
ohne Verdickung ausgeführt ist, ist ein äußeres Halteelement vorteilhaft. Als solches wird zweckmäßig
eine Schrumpffolienverpackung ;"js der Schrumpffolie
11 vorgesehen, die sich in beschriebener Weise entweder nur über das saugerförmige E.ide oder die
gesamte Einheit erstreckt.
Der Flaschenkörper 1 kann beliebige Qucrschnittslormen
haben. Er ist nicht auf die Gestalt eines zylindrischen Körpers beschränkt. Beispielsweise sind
kubische oder Kugelformen denkbar. Ferner kann der Flaschenkörper in bekannter Weise mit einer Skala zur
Kontrolle der Nahrungsaufnahme versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einwegflasche aus Kunststoff mit einem fest am Flaschenkörper vorgesehenen saugerförmigen Ende
mit einer Umhüllung und einer Öffnung im saugerförmigen Ende, dadurch gekennzeichnet,
daß als Umhüllung eine abreißbarc Schrumpffolie (7, 11) wenigstens auf den Abschnitt
des mit einer Öffnung (6,8) versehenen saugerförmigen Endes (3) aufgebracht ist.
2. Einwegflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolie (7) unmittelbar
auf der Öffnung (6) im saugerförmigen Ende angeordnet ist.
3. Einwegflasche nach Anspruch 1, mit einem in der Saugeröffnung angeordneten Verschlußelement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) an einem Schaft, der in die Saugeröffnung
einführbar ist, ein pilzförmiges Kopfstück (10) aufweist, das die Ränder der Saugeröffnung
überdeckt und von der Schrumpffolie angedrückt ist.
4. Einwegflasche nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaft an seinem Ende
verdickt und druckknopfartig eingeführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681791260 DE1791260C3 (de) | 1968-07-24 | Einwegflasche aus Kunststoff | |
DE19681791261 DE1791261C3 (de) | 1968-07-24 | Einwegflasche aus Kunststoff | |
DE19681766821 DE1766821B1 (de) | 1968-07-24 | 1968-07-24 | Einwegflasche aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681791260 DE1791260C3 (de) | 1968-07-24 | Einwegflasche aus Kunststoff | |
DE19681791261 DE1791261C3 (de) | 1968-07-24 | Einwegflasche aus Kunststoff | |
DE19681766821 DE1766821B1 (de) | 1968-07-24 | 1968-07-24 | Einwegflasche aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1791261A1 DE1791261A1 (de) | 1972-11-09 |
DE1791261B2 true DE1791261B2 (de) | 1975-12-11 |
DE1791261C3 DE1791261C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1791260B2 (de) | 1975-12-11 |
DE1766821B1 (de) | 1972-05-31 |
DE1791260A1 (de) | 1973-01-04 |
DE1791261A1 (de) | 1972-11-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |