DE1791156U - Baustein, insbesondere spielbaustein. - Google Patents

Baustein, insbesondere spielbaustein.

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DE1791156U
DE1791156U DEK31824U DEK0031824U DE1791156U DE 1791156 U DE1791156 U DE 1791156U DE K31824 U DEK31824 U DE K31824U DE K0031824 U DEK0031824 U DE K0031824U DE 1791156 U DE1791156 U DE 1791156U
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Germany
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grooves
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DEK31824U
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Heinrich Klie
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
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    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls
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Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Baustein, insbes. Spielbaustein.
    --------------------------------------------------
    Die Erfindung betrifft einen Baustein, insbes. einen Spielbaustein.
  • Es sind Bausteine bekannt, bei denen an einer oder mehreren Flächen Halteglieder, beispielsweise von trapezförmigem Querschnitt, vorgesehen sind und die an den gegenüberliegenden Flächen Nuten besitzen, die einen den Haltegliedern entsprechenden Querschnitt aufweisen. Damit kann man die Steine übereinanderschieben und Mauern bzw. Gebäude usw. bauen.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt besonders vorteilhafte Ausgestaltungen solcher Bausteine und kennzeichnet sich darin, dass die Steine aus Kunststoff hergestellt sind und die Halteglieder an der einen Fläche der Steine ringförmig und im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet sind, während die Nuten an der gegenüberliegenden Fläche der Steine einen entsprechenden Querschnitt mit einer Durchgangsöffnung, wie Loch oder Schlitz, aufweisen, die nach dem Innern des Steines offen ist. Dabei können die Nuten der Steine zusätzlich in bekannter Weise einen über die Eindringungstiefe der Halteglieder hinaus vertieften, z. B. mehreckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Beim Übereinanderschieben der Steine verbleiben dann durchgehende Kanäle in den Nuten oberhalb der eingeschobenen Halteglieder des nächsten Steines.
  • Die Steine gmääs der Erfindung können als Vollsteine oder als Hohlsteine ausgebildet sein. Dabei können die Halteglieder mit den Steinen aus einem einheitlichen Material bestehen. Auch können die Halteglieder als besondere Einsteckteile ausgebildet sein, die vorzugsweise aus einem weicheren flexiblen Kunststoff bestehen als die Bausteine. Sie können Widerlagerflächen tragen, so dass sie druckknopfartig in die Lochungen der Steine einsteckbar sind. Dabei kann die Ausbildung so getroffen werden, dass die besonderen Halteglieder nur ein kurzes Stück in das Innere des Steins hineinragen oder dass sie bis in die Lochungen bzw.
  • Einstecklöcher der gegenüberliegenden Schlitze der Nuten hineinreichen, in denen sie sich damit führen. Schliesslich können die besonderen Halteglieder auch so lang gehalten und an ihren unteren Enden mit einer zweiten Widerlagerfläche ausgestattet sein, dass sie b-eim Einstecken in den Stein sowohl in den Lochungen der Oberfläche des Steins als auch in den Lochungen der Nuten gehalten werden.
  • Die als besondere Einsteckteile ausgebildeten Halteglieder können aus vollem Material bestehen oder durchgehende Bohrungen aufweisen, so dass beim Zusammenstecken bzw.-schieben der Steine quer zu den Nuten verlaufende durchgehende Kanäle entstehen.
  • Schliesslich kann zwischen zwei Halteglieder ein im Querschnitt schwalbenschwanzförmiges Zwischenstück eingefügt werden, um damit eine über mindestens zwei Halteglieder hinwegreichende Führung zu erhalten. Ohne dieses Stick können die Steine gegeneinander um die Halteglieder verdreht werden. Bei Einschalten des Zwischenstücks sind die Steine gegen ein gegenseitiges Verdrehen gesichert. Die Halteglieder und Nuten könnensich mehrfach an ein und demselben Stein gegenüberstehen. Die Steine selbst können im Querschnitt rechtwinkelig, spitzwinkelig oder stumpfwinkelig gestaltet sein.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt gezeigt.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen von aus Kunststoff hergestellten Steinen. Der Stein 1 zeigt zwei Halteglieder 2 und eine diesen Haltegliedern gegenüberliegende Nut 3. Diese besitzt einen den Haltegliedern entsprechenden Querschnitt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 hat der Stein 1 zwei Halteglieder 2 wie der Stein 1 Ausserdem sind rechtwinkelig zu den ersten Haltegliedern weitere Halteglieder 2'vorgesehen. Den Haltegliedern 2 liegt die Nut 3 und den Haltegliedern 2'eine Nut 3' gegenüber. Damit kann der Stein gemäss Fig. 2 in zwei verschiedenen Lagen mit einem nächstfolgenden Stein durch übereinanderschieben verbunden werden.
    Die Fig. 3 zeigt praktisch die Hälfte eines Steines nach Fig. 1.
    C>
    Damit kann eine winkelige Bauweise von Mauern usw. erreicht werden.
  • Die Halteglieder 2 bzw. 2'an der einen Fläche der Steine sind ringförmig gestaltet. Im Querschnitt ergibt sich eine schwalbensohwanzformige Ausführung, wie insbes. Fig. 4 erkennen lässt.
  • Die Nuten 3 an der gegenüberliegenden Fläche können noch eine nach dem Innern des Steins gerichtete Durchgangsöffnung 3' aufweisen. Auch die Halteglieder 2 können Durchbohrungen 2, 2' besitzen, so dass die Durchbohrungen 2,2' und die Durchgangsöffnungen 3' in axialer Richtung hintereinanderliegende Durchgangskanäle bilden, wenn die Steine mehrfach übereiandergeschoben sind.
  • Die Nuten 3 der Steine können zusätzlich einen über die Eindringungstiefe der Halteglieder hinaus vertieften mehreckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt 3"aufweisen. Beim Ubereinanderschieben der Steine verbleiben dann oberhalb der oberen Fläche der Halteglieder 2 in der Längsrichtung der Nuten verlaufende Durchgangskanäle 3t Die Steine nach den Fig. 1 bis 3 können in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • So können sie als Vollsteine oder, wie die Figli-5 bis 6 zeigen, als Hohlsteine ausgebildet sein. Dabei können die Halteglieder 2 mit den Steinen 1 aus einem einheitlichen Kunststoffmaterial bestehen.
  • Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, können die Halteglieder 2 auch als besondere Einsteckteile ausgebildet sein. Dann ist es zweckmässig, diese aus einem weicheren flexiblen Kunststoff herzustellen als die Bausteine 1. Ausserdem ist es zweckmassige dass die Einsteckteile Widerlagerflächen 4 tragen.
  • Auf diese Weise können sie druckknopfartig in Lochungen 5 der Steine 1 eingesteckt und auch wieder herausgzogen werden.
  • Bei der Ausbildung nach den Fig. 7 und 9 ragen die besonderen Halteglieder 2 nur ein kurzes Stück in das Innere des Steins 1 hinein. Bei den Fig. loa, lob, 11 und 12 sind die Halteglieder 2 länger gehalten und ragen mit ihrem verlängerten Schaft 6 bis in die Lochungen 3'der Nuten 3 hinein. Die Lochungen 3'können auch, wie Fig. lob erkennen lässt, als längere Schlitze ausgebildet seine Da die Schäfte 6 bis in die Lochungen 3'hineinragen, werden die Halteglieder 2 mit ihrem unteren Teil nochmals besonders geführt.
  • Eine weitere Möglichkeit der Sicherung der Halteglieder ist in den Fig. 13,14 und 15 gezeigt.
  • Dort sind die besonderen Halteglieder 2 mit ihren Schäften 6' so lang gehalten und an ihren unteren Enden mit einer zwiten Widerlagerfläche 4'versehen, dass sie beim Einstecken in den Stein sowohl in den Lochungen 2"der Oberfläche der Steine, als auch in den Lochungen 3'der Nuten 3 druckknopfartig gehalten werden.
  • Die besonderen Einsteckteile 2 können aus vollem Material bestehen oder, wie erwähnt, die durchgehenden Lochungen 2,2' aufweisen. Zwischen zwei Halteglieder 2 kann ein im Querschnitt schwalbenschwanzförmiges Zwischenstück 7 eingesetzt werden, um damit eine über mindestens zwei Halteglieder 2 hinwegreichende Führung zu erhalten (Fig. 16 bis 18). Wird das Zwischenstück 7 verwendet, so können die jeweils über die Halteglieder 2 hinweggeschobenen nächsten Steine nicht gegenüber den Haltegliedern 2 verdreht werden. Die Halteglieder 2 und die Nuten 3 können sich mehrfach an ein und demselben Stein gegenüberstehen.
  • Im übrigen können die Steine in denverschiedensten Farben gehalten sein. Beim Zusammenbauen entstehen Kanalsysteme innerhalb des Mauerwerkes in horizontaler und vertikaler Richtung. Durch die Kanäle können noch Drähte, Fäden oder Stäbe hindurchgezogen werden Die Halteglieder 2 werden in die Lochungen 5 der Steine eingedru. olcb und die Steine anschliessend übereinandergeschoben.

Claims (11)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e l* Baustein, insbes. Spielbaustein, der an einer oder mehreren Flächen Halteglieder und an den gegenüberliegenden Flächen Nuten von den Haltegliedern entsprechendem Querschnitt besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (1) aus Kunststoff hergestellt sind und die Halteglieder (2) an der einen Fläche der Steine ringförmig und im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet sind, während die Nuten (3) an der gegenüberliegenden Fläche der Steine (1) einen entsprechenden Querschnitt mit einer-Durchgangsöffnung (3', Loch oder Schlitz) nach demInnern des Steines (1) aufweisen.
  2. 2 Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (3) der Steine (1) zusätzlich in bekannter Weise einen über die Eindringungstiefe der Halteglieder (2) hinaus vertieften, z1B.-mehreckigen oder halbkreisförmigen Querschnitt (3") aufweisen.
  3. 3, Bausteine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (1) als Vollsteine oder als Hohlsteine ausgebildet sind.
  4. 4. Baustein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (2) mit den Steinen (1) aus einem einheitli- chen Material bestehen (Fig. 4 bis 6).
  5. 5. Baustein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (2) als besondere Einsteckteile ausgebildet sind, die vorzugsweise aus einem weicheren flexiblen Kunststoff bestehen als die Bausteine (1) und Widerlagerflächen (4) tragen, so dass sie druckknopfartig in die Lochungen (3') der Steine (1)'einsteckbar sind.
  6. 6* Baustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass die besonderen Halteglieder (2) nur ein kurzes Stück in das Innere des Steines (1) hineinragen oder bis in die Lochungen (3') bzw.
    Einstecklöcher gegenüberliegender Schlitze der Nuten (3) hineinreichen.
  7. 7. Bausteinnach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besonderen Halteglieder (2) so lang gehalten und an ihren unteren Enden mit einer zweiten Widerlagerfläche (4') ausgestatet sind, dass sie beim Einstecken in den Stein (1) sowohl in den Lochungen (3') der Oberfläche des Steines (1 als auch in den Lochungen (3') der Nuten (3) gehalten werden.
  8. 8w Baustein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die als besondere Einsteckteile ausgebildeten Halteglieder (2) aus vollem Material bestehen oder durchgehende Bohrungen (2") aufweisen.
  9. 9. Baustein nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Halteglieder (2) ein imQuerschnitt schwalbenschwanzförmiges Zwischenstück (7) einfügbar ist, um damit eine über mindestens zwei Halteglieder (2) hinwegreichendä Führung zu erhalten. lo.
  10. Baustein nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (2) und Nuten (3) sich mehrfach an ein und demselben Stein (1) gegenüberstehen.
  11. 11. Baustein nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (1) im Querschnitt rechtwinkelig, spitzwinkelig oder stumpfwinklig gestaltet sind.
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DE (1) DE1791156U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290696B (de) * 1965-12-01 1969-03-13 Fischer Artur Hohles Bauelement aus elastischem Werkstoff fuer Waende, Decken od. dgl.
DE2208882A1 (de) * 1971-03-12 1973-09-06 Walter Dick Baugruppe aus kunststoff zur herstellung von flaechenhaften oder raumfoermigen gebilden
DE3809922A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Fischer Artur Werke Gmbh Spielbauelement mit einem verbindungszapfen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290696B (de) * 1965-12-01 1969-03-13 Fischer Artur Hohles Bauelement aus elastischem Werkstoff fuer Waende, Decken od. dgl.
DE2208882A1 (de) * 1971-03-12 1973-09-06 Walter Dick Baugruppe aus kunststoff zur herstellung von flaechenhaften oder raumfoermigen gebilden
DE3809922A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Fischer Artur Werke Gmbh Spielbauelement mit einem verbindungszapfen

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