DE1791031B1 - Aspirations-Einblasevorrichtung - Google Patents

Aspirations-Einblasevorrichtung

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DE1791031B1
DE1791031B1 DE19681791031 DE1791031A DE1791031B1 DE 1791031 B1 DE1791031 B1 DE 1791031B1 DE 19681791031 DE19681791031 DE 19681791031 DE 1791031 A DE1791031 A DE 1791031A DE 1791031 B1 DE1791031 B1 DE 1791031B1
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DE
Germany
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container
substance
air
liquid
tube
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Pending
Application number
DE19681791031
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English (en)
Inventor
Steven Leigh
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SmithKline Beecham SWG Ltd
Original Assignee
Sterling Winthrop Group Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/08Inhaling devices inserted into the nose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0021Mouthpieces therefor
    • A61M15/0025Mouthpieces therefor with caps

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Description

  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die in den Hals des Behälters der Vorrichtung nach Fig. 1 eingesetzte auswechselbare Einheit in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, F i g. 4 einen Schnitt durch die auswechselbare Speichereinheit der Ausführungsform nach F i g. 3 in gegenüber F i g. 3 vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 1 zeigt einen Behälter aus Polyäthylen, der einen ovalen Querschnitt hat und dessen Wände2 elastisch deformierbar sind. Der Behälter weist einen Hals 5 von beispielsweise 1 cm Innendurchmesser auf, der mit einem Außengewinde versehen ist. In den Hals 5 ist ein Rohrkörper 3 mit Schiebesitz eingesetzt, der eine Schulter aufweist, die auf der oberen Stirnfläche des Halses 5 aufsitzt und einen die Einschubtiefe des Rohrkörpers 3 in den Hals 5 begrenzenden Anschlag bildet. Auf das Außengewinde des Halses 5 kann eine Kappe 6 aufgeschraubt werden, welche den Behälter 1 einschließlich des Rohrkörpers 3 nach außen abschließt, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird.
  • Der Rohrkörper 3 ist mit einem saugfähigen aber luftdurchlässigen Dochtmaterial 7 gefüllt, das mit einer flüssigen Inhaliersubstanz getränkt ist. Der Rohrkörper 3 ist an seinem äußeren Ende nach Art eines Behältermundstückes geformt und mit einer zentralen Bohrung 4 versehen. Der ganze Rohrkörper 3 kann, wenn er keine zu verflüchtigende Substanz mehr enthält, ausgewechselt und durch eine volle Einheit ersetzt werden. Zu diesem Zweck kann der Rohrkörper an seinem als Mundstück geformten außenliegenden Teil mit Erhebungen 8 versehen sein, die ein Eingreifen des Rohrkörpers 3 zum Herausziehen aus dem Hals 5 des Behälters 1 erleichtern.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Innenraum des Rohrkörpers, der mit dem Dochtmaterial 7 gefüllt ist, im Mundstückbereich durch eine Trennwand 9 begrenzt, die Luftdurchlaßöffnungen 10 aufweist. Auch ist der Rohrkörper in seinem in den Behälter eintauchenden Endabschnitt 11 mit einer Stirnwandung 12 versehen, die eine Begrenzungswandung für die Füllung 7 bildet, jedoch ebenfalls Luftdurchlaßöffnungen 13 aufweist, so daß Luft durch den ganzen Rohrkörper zwischen der axialen Bohrung 4 und den Öffnungen 13 hindurchströmen kann.
  • Anstatt mit saugfähigem Dochtmaterial 7 könnte der Rohrkörper 3 zwischen seinen inneren Trennwänden 9 und 12 auch mit einer festen Substanz in Kristallform oder Granulatform luftdurchlässig gefüllt sein.
  • Wenn die elastischen Wände 2 des Behälters 1 wechselweise zusammengedrückt und wieder freigegeben werden, wird Luft aus dem Behälter durch den Rohrkörper 3 hindurch ausgestoßen und anschließend frische Luft von außen durch die Öffnung 4 und den Rohrkörper 3 hindurch in den Behälter nachgesaugt. Die Luft passiert also den Rohrkörper 3 sowohl beim Einströmen in den Behälter als auch beim Ausströmen aus dem Behälter und nimmt dabei jeweils Dämpfe aus der im Rohrkörper enthaltenen flüchtigen Substanz auf.
  • Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung hat einen einfacheren Aufbau und eignet sich zur Aufnahme einer flüssigen Substanz. Der dort dargestellte Behälter 1'hat ebenfalls elastisch verformbare Wände 2' und besitzt ebenfalls einen auswechselbaren Rohrkörper 3', der wieder als Behältermundstück ausgebildet ist. Der Behälter 1'hat keinen ausgeprägten Hals wie der Behälter l des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles, sondern weist an seinem oberen Ende 5' lediglich eine Öffnung auf, in welche der Rohrkörper 3' hineingeschoben werden kann. Der mundstückartige Außenteil des Rohrkörpers 3' ist auf seiner Außenseite mit Vertiefungen8' versehen und kann durch eine zylindrische Kappe6' abgedeckt werden, die auf den mundstückfönnigen Außenteil des Rohres 3' reibungsschlüssig aufgeschoben werden kann.
  • Der in den Behälter 1' hineinragende Teil 14' des Rohrkörpers ist an seinem unteren Ende offen und ist mit luftdurchlässigem saugfähigem Material 7' in Form eines eingeschobenen Wattebausches oder dergleichen ausgefüllt. Das Material 7' läßt sich durch die untere Öffnung des Rohrkörpers 3' einschieben.
  • Der Aufnahmeraum des Rohrkörpers3' für dieses Material ist nach oben durch eine Querwand 9' begrenzt, die mit einer zentralen Luftdurchlaßöffnung 10' versehen ist. Das Ende des oberen mundstückartigen Teiles des Rohrkörpers 3' ist wieder mit einer axialen Einsaug- und Ausströmöffnung 4' versehen.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dient insbesondere zur Behandlung von Schnupfen oder zur Inhalation, beispielsweise bei einer Erkrankung an angina pectoris. Der Rohrkörper der Vorrichtung kann aber auch beispielsweise mit Kölnisch Wasser oder mit Riechsalzen gefüllt sein. Zur Schnupfenbehandlung kann der rohrförmige Körper beispielsweise eine flüchtige Substanz aus einer Mischung aus Methylsalizylat, Menthol, Encalpyptal und Pinienöl gefüllt sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aspirations-Einblasevorrichtung mit einem eine Öffnung aufweisenden, aus elastisch verformbarem Material gefertigten Behälter, in welchem eine flüchtige Substanz enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtige Substanz innerhalb eines Rohres (3, 14) enthalten ist, das in die Öffnung (4) des Behälters (1) eingesetzt ist, dergestalt, daß es einen zwischen der Austrittsöffnung des Behälters und dem Innern des Behälters liegenden Luftdurchlaßpfad in beiden Strömungsrichtungen bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3, 14) mit einem luftdurchlässigen, saugfähigen Material (7) zur Aufnahme einer flüchtigen Substanz in flüssiger Form versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3, 14) einstückig mit einem Mundstück versehen und als auswechselbare Einheit in den Behälter (1) lösbar eingesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Austrittsöffnung des Behälters verschließende Kappe (6) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Aspirations-Einblasevorrichtung mit einem eine Öffnung aufweisenden, aus elastisch verformbarem Material gefertigten Behälter, in welchem eine flüchtige Substanz enthalten ist.
    Solche Vorrichtungen zum Abgeben von Inhalierstoffen verwenden Spray-Vorrichtungen entweder mit oder ohne Nasenstücke, die den zu inhalierenden Stoff entweder als fein verteilte Flüssigkeit oder Puder abgeben, haben auch die Form eines Ejektors mit einer Tülle oder einem Mundstück, die bzw. das in ein Nasenloch des Benutzers eingeführt werden kann.
    Bei bekannten Inhalier-Vorrichtungen wird im allgemeinen eine im Hals oder im Körper eines Behälters enthaltene Flüssigkeit fein versprüht.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inhaliervorrichtung zu bilden, mit welcher ein in der Vorrichtung gespeicherter Inhalierstoff in gasförmigem Zustand in die Nase des Benutzers eingebracht werden kann.
    Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt (USA.-Patentschrift 2 426 281), mit welcher die gleiche Aufgabe gelöst werden soll. Diese Vorrichtung hat jedoch den großen Nachteil, daß die Luft durch ein besonderes Ventil in die Vorrichtung eingesaugt wird und nur beim Auspressen aus der Vorrichtung an einer gespeicherten flüssigen Substanz vorbeigeleitet wird. Die Luft hat also nur wenig Zeit, Substanz aufzunehmen, so daß eine solche Vorrichtung nur einen geringen Wirkungsgrad hat.
    Die gestellte Aufgabe wird unter Vermeidung des Nachteils der bekannten Vorrichtung erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die flüssige Substanz innerhalb eines Rohres enthalten ist, das in die Öffnung des Behälters eingesetzt ist, dergestalt, daß es einen zwischen der Austrittsöffnung des Behälters und dem Innern des Behälters liegenden Luftdurchlaßpfad in beiden Strömungsrichtugen bildet. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den wesentlichen VorteiI, daß die Luft sowohl beim Einsaugen als auch beim Ausströmen aus dem Behälter an der gespeicherten flüchtigen Substanz vorbeibewegt wird und daher bereits beim Ansaugen in den Behälter Dampf aufnehmen kann. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die aus dem Behälter ausströmende Luft auch dampfgesättigt ist.
    Die flüchtige Substanz kann in dem auswechselbaren Rohr entweder in flüssigem oder festem Zustand enthalten sein. Bei der Verwendung von flüssigem Material wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Vorrichtung das an seinen beiden Enden offene Rohr mit einem saugfähigen aber luftdurchlässigen Material gefüllt, das die flüssige Substanz aufnehmen kann. Außerdem kann die Vorrichtung zweckmäßig so gestaltet sein, daß eine Tülle oder ein Mundstück und das die flüchtige Substanz enthaltende Rohr eine auswechselbare Einheit bilden, die in die Öffnung des Behälters lösbar eingesetzt ist. Mit dem Mundstück wird die ausgestoßene, mit der Inhaliersubstanz gesättigte Luft zur Nase des Benutzers hin gerichtet.
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WO2004108197A1 (en) * 2003-06-10 2004-12-16 Glaxo Group Limited Nozzle

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