DE1790767U - Vorrichtung zur herstellung von lettennudeln. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von lettennudeln.

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DE1790767U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Lettennudeln Zum Verdlmmen von Sprenglöchern verwendet man bekanntlich aus Lehm, Ton, oder Lehm-Ton-Mischungen gepreSte, dem Sprenglochdurchmesser angepaßte, im wesentlichen zylindrische Formstücke, die als sogenannte Lettennudeln bezeichnet werden. Zur Herstellung derselben sind Vorrichtungen bekannt, die mit motorischem Antrieb arbeiten, wobei von dem Motor, zumeist einem Elektromotor, ein Drehmoment abgenommen und über ein Getriebe auf eine Förderschnecke als Preßeinrichtung übertragen wird, die ihrerseits ihr zugeführtea Preßgut, d. h. Lehm, Ton, Lehm-Ton-Mischungen oder dgl., einer Düse zuführt und aus dieser als Lettennudeln herausdrückt. Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Lettennudeln sind insbesondere tür Untertagebetriebe, wo sie hauptsächlich eingesetzt werden nicht frei von Nachteilen. Ein besonderer Nachteil besteht darin, daß der als Antrieb verwandte Elektromotor schlagwettersicher ausgeführt und gekapselt werden muß, was erheblichen Aufwand bedeutet, wobei ein weiterer Nachteil häufig insofern entsteht, als gerade dort, wo Vortriebsarbeiten vorgenommen und Sprenglöcher gesetzt werden, elektrische Energie nicht zur Verfügung steht oder nicht eingesetzt werden darf. Zwar könnte man grundsätzliche den Elektromotor durch einen Preßluftmotor ersetzen, dieser stellt jedoch ebenfalls ein verhältnismäßig aufwendiges Aggregat dar, zumal in allen Fällen zwischen der zum Pressen sorgesehenen Förderschnecke und dem Antrieb des Motors noch ein mit einer Kupplung versehenes Getriebe einzuschalten ist, so daß im ganzen ein erstellungs-und wartungsaufwendiges Aggregat entsteht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Herstellung von Lettennudeln zu schaffen, die in Aufbau und Funktionsweise einfacher ist als die bekannten Vorrichtungen, und die auf komplizierte Maschienenteile, insbesondere auf komplizierte Motoren, Getriebe, Kupplungen und dgl., verzichtet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von lettennudelnj, wobei Lehm, Ton, Lehm-Ton-Mischungen und dgl. einer von einem Motor angetriebenen Preßeinrichtung zugeführt und die Lettennudeln durch Düsen der Preßeinrichtung ausgedrückt werden. Die Erfindung besteht darin, die Preßeinrichtung als Zylinder-Kolbenanordnung mit an einer Seite angesetztem DUsenkopf und den Motor ebenfalls als Zylinderkolbenanordnung für den Betrieb durch ein Arbeitsdruckmittel, wie Preßluft, auszubilden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß zumindest beim Preßvorgang die die Preßeinrichtung bildende Zylinderkolbenanordnung und die als Motor dienende Zylinderkolbenanordnung koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Kolbenstange des Motors zugleich als Kolbenstange der Preßeinrichtung dient und folglich auf die Zwischenschaltung irgendwelcher Getriebeteile oder dgl. vollständig verzichtet werden kann. Im allgemeinen wird man dabei zur Erzeugung hinreichender Preßkräfte in der Preßeinrichtung den Zylinderdurchmesser des Motors größer als den Zylinderdurchmesser der Preßeinrichtung wählen.
  • Um das Preßgut in die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Preßeinrichtung dienende Zylinderkolbenanordnung einzubringen, bestehen grundsätzlich mehrere Möglichkeiten; z.B. kann der Zylinder selbst aufklappbare Wandteile aufweisen, so daß das Gut über diese Öffnungen eingeführt werden kann. Ein besonderer Vorschlag der Erfindung geht jedoch dahin, den Kolben der Preßeinrichtung aus seinem Zylinder herausfahrbar zugestalten und den Zylinder selbst zum Einfüllen des Preßgutes nach oben schwenkbar am Masohinengestell zu lagern. Es empfiehlt sich dabei, Einrichtungen vorzusehen, die eine Fixierung der Sollage des Zylinders, z. B. eine Fixierung des Zylinders der Preßeinriohtung in koaxialer Stellung zum Zylinder des Motors, zulassen.
  • Im ganzen läßt sich die beschriebene Vorrichtung in den Einzelheiten auf verschiedene Weise gestalten ; z. B. kann man einen gemeinsamen Rahmen für den Motor und die Preßeinrichtung vorsehen, wobei der Zylinder der letzteren an Rahmenauslegern schwenkbar befestigt ist, und wobei am Zylinder einerseits ein Flansch mit Bolzenausnehmung und am Rahmen ein Lagerbock mit Lagerbolzen zur Einführung in die Bolzenausnehmung des Flansches, andererseits am Rahmen eine Auflagerschneide vorgesehen ist, so daß durch die beiden so festgelegten Sollage der Zylinder selbst eine Sollage erhält. Es kann dabei zur Vereinfachung der Handhabung vorteilhaft sein, die Auflagerschneide kippbar zu gestalten und zwar so, daß sie über ein Gestänge mit dem Lagerbolzen derart in Verbindung steht, daß bei Zurücknahme des Lagerbolzens zugleich die Auflagerschneide abkippt und so das Hochschwenken des Zylinders der Preßeinrichtung möglich
    ist. Die Betätigung dieser Einrichtung erfolgt zweck-
    mäßig über eine Fußtaste.
    Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können leicht sol-
    che Drucke in der Preßeinrichtung erzeugt werden, daß
    der DUsenkopf mehrere Düsen aufweisen kann. Außerdem besteht ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit., an dem Zylinder, der die Preßeinrichtung bildet, den DUsenkopf auswechselbar anzubringen. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf komplizierte Maschinenteile, 9 wie komplizierte und wartungsbedürftige Motoren in Form von Preßluft-oder Elektromotoren, deren Drehmoment über Kupplungen und Getriebe auf eine Förderschnecke geleitet wird verzichtet worden ist. Der Gesamtaufbau und die Funktionseise der Vorrichtung ist dadurch vereinfacht und weniger störanfällig sowie dadurch insbesondere auch den Bedingungen des Untertagebetriebes in vorteilhafter Weise angepaßt. Von besonderem Vorteil ist die Ausfuhrungsform, bei der praktisch nur eine Kolbenstange vorgesehen ist, die einerseits den Kolben für den Motor und andererseits den Kolben für die Preßeinrichtung trägt, der aus dem Zylinder der Preßeinrichtung zum Einfüllen des Gutes herausfahrbar ist. Die Erfindung hat erkannte daß bei dem in Vorrichtungen zur Herstellung von Lettennudeln einzusetzendem Preßgut, nämlich Lehm, Ton und dgl., in der aus Kolben und Zylinder bestehenden Preßeinrichtung ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise Toleranzen zugelassen werden können welche die beschriebene Ausbildung unter Verzicht auf jedes Getriebe und mit nur einer Kolbenstange zugelassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfahrlicher erlgutert. Die Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zur Herstellung von sogenannten Lettennudeln, wobei Lehm, Ton, Lehm-ton-Mischungen oder dgl. einer preß@nrichtung zugeführt werden, die mit dem durchlaufenden Bezugszeichen I versehen ist, und die ihrerseits über einen Motor angetrieben wird, der das durchlaufende Bezugszeichen II besitzt. Beide Aggregate, nämlich Motor und Preßeinrichtung, sind auf einem gemeinsamen Rahmen mit dem durchlaufenden Bezugszeichen III montiert.
  • Die Preßeinrichtung 1 ist als Zylinderkolbenanordnung ausgeführt worden, deren Kolben mit dem Bezugszeichen 1 1, deren Zylinderinnenwand mit dem Bezugszeichen 12 versehen worden ist* An einer Seite ist der Düsenkopf 13 angesetzt worden. Der Motor II stellt ebenfalls eine Zylinderkolbenznordnung dar, wobei in der Figur auf die Darstellung einer Einrichtung zur Preßluftzuführung und zur Umsteuerung der Preßluft zwecks Erzeugung einer hin und hergehenden Bewegung des Kolbens 111 im Zylinder II2 des Motors II verzichtet worden ist, da derartige Vorrichtungen vielfach bekannt sind und in den einzeheiten nicht zur vorliegenden Erfindung gehören.
  • Der Zylinder 112 des Motors II und der Zylinder 12 der Preßeinrichtung 1 sind in der gezeichneten Stelllung, die der Preßstellung entspricht, koaxial zueinander angeordnet. Die Kolbenstange 113 des Motors II bildet dabei zugleich die Kolbenstange der Preßeinrichtung; sie trägt also an einem Ende den Kolben II1 des Motors und am anderen Ende den Kolben 11 der Preßeinrichtung I.
  • Der Zylinderdurchmesser des Motors II ist größer als der Zylinderdurchmesser der Preßeinrichtung I, das Querschnittsverhältnis liegt etwa bei 1:2, 5 bzw. 1 : 3. Der Kolben 11 der Preßeinrichtung I ist aus seinem Zylinder 12 herausfahrbar. Der Zylinder 12 selbst ist in die in der Figur strichpunktiert gezeichnete. Stellung schwenkbar" wobei in dieser Stellung das Einfüllen des Gutes erfolgen kann. Um den Zylinder 12 nach Zurückschwenken in der erwähnten koaxialen Stellung zu fixieren, ist einerseits das an dem Ausleger III1 des Grundrahmens III vorgesehene genaue Schwenklager 1112 vorgesehen und ist außerdem am Zylinder 12 ein Flansch I4 mit einer Bolzenausnehmung I5 angeordnet sowie ein Lagerbock III3 mit Lagerbolzen 1114 am Rahmen III vorgesehen. Außerdem befindet sich eine Auflagerschneide 1115 am Maschinengestell, so daß diese beiden Sollagen zugleich die angegebene Sollage des Zylinders 12 fixieren. Die erwähnte Auflagerschneide 1115 und der Lagerbolzen 1114 stehen über das Gestänge 1116, von dem im Ausführungsbeispiel der Lagerbolzen 1114 nur ein Teil ist, derart in Verbindung, daß bei Zurückziehen des Lagerbolzens 1114 zugleich die erwähnte Auflagerschneide 1115 kippt und folglich der Zylinder 12 in die gezeichnete Stellung hochgeschwenkt werden kann. Die Betätigung
    dieser Pixiereinrichtung erfolgt über die Fußtaste 1117.
  • Der Düsenkopf I3 ist auswechselbar, im Ausführungsbeispiel ist nur eine Düsenöffnung 16 angedeutet, es kennen jedoch deren mehrere vorgesehen sein.
  • Schutzansprüche :

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Herstellung von Lettennudeln, wobei Lehm, Ton, Lehm-Ton-Mischungen oder dgl. einer von einem Motor angetriebenen Preßeinrichtung zugeführt und die Lettennudeln durch DUsen der Preßeinrichtung ausgedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung als Zylinderkolbenanordnung mit an einer Seite angesetztem Düsenkopf und der Motor ebenfalls als Zylinderkolbenanordnung für den Betrieb durch ein Arbeitsdruckmittele Preßluft, ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest beim Preßvorgang die die Preßeinrichtung bildende Zylinderkolbenanordnung und die als Motor dienende Zylinderkolbenanordnung koaxial zueinander angeordnet sind und die Kolbenstange des Motors zugleich als Kolbenstange der Preßeinrichtung dient.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ; daS der Zylinderdurchmesser des Motors großer als der Zylinderdurchmesser der Preßeinrichtung gewählt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Preßeinrichtung aus seinem Zylinder herausfahrbar und der Zylinder zum Einfuhren des freigutes nach oben schwenkbar gelagert, aber in koaxialer Stellung fixierbar ist*
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am gemeinsamen Rahmen für Motor und Preßeinrichtung Ausleger für den schwenkbaren Zylinder der Preßeinrichtung und am Zylinder einerseits ein Flansch mit Bolzenausnehmung und ein Lagerbock mit Lagerbolzen zur Einführung in die Bolzenausnehmung des Flansches, andererseits eine Auflagerschneide vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerschneide kippbar oder schwenkbar angebracht und über ein Gestänge mit dem Lagerbolzen derart in Verbindung gebracht ist, daß bei Betätigung des letzten zugleich die Auflagerschneide betätigt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußtaste für die Betätigung von Lagerbolzen und Auflagerschneide vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der DUsenkopf mehrere Düsenöffnungen aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf auswechselbar mit dem Zylinder der Preßeinrichtung verbunden ist.
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