DE1790443U - Niederhalter fuer in briefordnern od. dgl. auf aufreihstiften bzw. -dornen aufgereihtes schriftgut. - Google Patents

Niederhalter fuer in briefordnern od. dgl. auf aufreihstiften bzw. -dornen aufgereihtes schriftgut.

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DE1790443U DE1959K0031702 DEK0031702U DE1790443U DE 1790443 U DE1790443 U DE 1790443U DE 1959K0031702 DE1959K0031702 DE 1959K0031702 DE K0031702 U DEK0031702 U DE K0031702U DE 1790443 U DE1790443 U DE 1790443U
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  • Niederhalter für in Briefordnern od. dgl. auf Aufreihstiften bzw.-dornen aufgereihtes Schriftgut.
  • Die Neuerung betrifft Niederhalter für gelochtes Schriftgut, das in Briefordnern od. dgl. auf sogenannten Aufreihstiften oder-dornen aufgereiht ist. Ein solcher Niederhalter ist auf den Aufreihstiften geführt und weist im allgemeinen zwei an je zwei Gegenlagern abgestützte, sich außerhalb der Gegenlager gegen die Aufreihstifte legende gerade Drahtfedern auf, die durch eine auf einer der Drahtfedern gelagerte, an der Unterseite entsprechend vorgewölbte Drucktaste in ihrer Längsmitte derart auseinanderzudrücken sind, daß ihre über die Gegenlager hinausragenden freien Enden auf den Aufreihstiften paarweise festgeklemmt werden. Durch Eindrücken der vorgewölbten Unterseite der Drucktaste zwischen die Längsmitte der beiden geraden Drahtfedern läßt sich also der Niederhalter auf den Aufreihstiften durch Klemmwirkung festlegen, nachdem er auf den aufgereihten Schriftgutstapel heruntergedrückt worden ist.
  • Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, derartige Niederhalter mit einer Drucktaste zu versehen, die durch ihre Form und Ausgestaltung gegenüber den bisher bekannten Drucktasten eine Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Gemäß der Neuerung weist die Oberseite der Drucktaste in Abweichung von den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art zwei ebene Flächen auf, die gegeneinander unter einem stumpfen, den Kippwinkel der Drucktaste zu 1800 ergänzenden Winkel geneigt und so angeordnet sind, daß in jeder der beiden Kippendstellungen der Drucktaste jeweils eine der Flächen parallel zur Auflagefläche des Niederhalters verläuft. Abgesehen davon, daß die Drucktaste hierdurch ein formschönes Aussehen gewinnt, ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß zum Kippen derselben jeweils nur ein etwa senkrechter Druck auf die jeweils oben liegende ebene Fläche ausgeübt zu werden braucht, während man bei den bisher üblichen Drucktasten mit nur einer Fläche auf der Oberseite stets durch Probieren herausfinden muß, auf welches Ende der Fläche jeweils zu drücken ist, insbesondere dann, wenn ein Ordner stark gefüllt ist und der Niederhalter an sich schon etwas schräg liegt.
  • Um das Kippen der auf der einen der beiden Drahtfedern sitzenden Drucktaste noch weiter zu erleichtern, weist der an ihrer Unterseite vorgesehene, an der anderen Drahtfeder angreifend und entsprechend abgerundete vorgewölbte Teil der Drucktaste aus verschleiß-bzw. abtrieb'festem Kunststoff bestehende Gleitkanten auf. Zu diesem Zweck kann nur die jeweilige Gleitkante selbst oder aber der vorgewölbte Teil oder aber die ganze Drucktaste aus dem besagten Kunststoff gebildet sein. In allen diesen Fällen wird eine Verringerung der Reibung zweischen dem vorgewölbten Teil und der gegenüberliegenden Drahtfeder beim Kippen der Drucktaste erreicht und ein etwai-
    gen verschlu praktisch völlig verhindert.
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    von den üblicherweise in dem vorgewölbten Teil vorgesehenen, zur Aufnahme der einen Drahtfeder dienenden Querbohrungen dieses Teiles bis zum Außenrand des letzteren sich erstreckende Schlitze ausgehen, deren seite geringer ist als die Stärke der Drahtfeder. In diesem Falle braucht die Drucktaste nicht auf die Drahtfeder aufgereiht zu werden, bevor letztere in dem Niederhalter befestigt wird. Die Drucktaste kann dann nämlich auf eine der bereits im Niederhalter eingesetzten Drahtfedern aufgebracht werden, indem diese Drahtfeder durch den Schlitz hindurch bis in die Querbohrungen eingedrückt wird. Die gleiche vorteilhafte Anbringung der Drucktaste ist auch dann möglich, wenn die zur Aufnahme der einen Drahtfeder dienenden Querbohrungen nicht in dem vorgewölbten Teil der Drucktaste, sondern in zusätzlichen, aus Kunststoff bestehenden Laerteilen vorgesehen sind und von diesen Querbohrungen ebenfalls bis zum Rand der Lagerteile reichende Schlitze ausgehen, deren Weite geringer ist als die Stärke der Drahtfeder. weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Drucktaste und insbesondere der vorgewölbten und zur Lagerung auf einer der beiden Drahtfedern dienenden Teile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf welcher der Gegenstand der Neuerung durch die Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele veranschaulicht ist. Auf der Zeichnung zeigen : Abb. 1 einen Niederhalter mit einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Drucktaste in Draufsicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Abb. 1, Abb. 3 und 4 eine andere Drucktaste gemäß der Neuerung im Längsschnitt, in Seitenansicht und von unten gesehen, und die Abb. 5 bis 7 weitere Ausführungsformen von Drucktasten gemäß der Neuerung, wobei der untere Teil dieser Abbildungen jeweils eine Seitenansicht einer Drucktaste und der obere Teil die Unterseite der gleichen Drucktaste darstellt.
  • Der Niederhalter in Abb. 1 weist eine langgestreckte, mit einer rundumlaufenden und nach unten gerichteten Randumbördelung versehene Grundplatte 8 zum Auflegen auf gelochtes, nicht gezeigtes Schriftgut auf, das auf Aufreihstifte 9 aufgereiht ist. Der Niederhalter ist durch Schlitze 8a der Grundplatte auf den Aufreihstiften geführt und kann auf den letzteren durch die nachfolgend beschriebenen bekannten Mittel festgelegt werden. Auf der Grundplatte 8 sind gerade Drahtfedern 10a und 10b dadurch befestigt, daß diese unter aus der Grundplatte nach oben herausgebogene Zungen 8b geschoben und mit ihren Enden in Ausdrückungen 8c der Grundplatte eingesteckt sind, die sich zur Längsmitte der Grundplatte hin öffnen. Seitlich dicht neben den Drahtfedern 10a und 10b sind Nocken 8d od. dgl.
  • Erhöhungen angeordnet, die nach oben aus der Grundplatte herausgedrückt sind. In der dargestellten Stellung liegen die gestreckten Drahtfedern zu beiden Seiten an den Aufreihstiften 9 an. Wenn die Drahtfedern in ihrer Längsmitte auseinandergedrückt werden, so werden die über die Nokken 8d hinausragenden Enden der Drahtfedern 10a, 10b mit entsprechender Federspannung gegen die Aufreihstifte 9 gedrückt und dadurch paarweise auf den Aufreihstiften festgeklemmt. Zum Auseinanderdrücken der Federn 10a, 10b dient in üblicher Meise eine Drucktaste, die kippbar auf einer der Drahtfedern gelagert und mit einem an ihrer Unterseite angeordneten, entsprechend vorgewölbten Teil zwischen die beiden Federn gedrückt werden kann.
  • Die aus Abb. 1 in Draufsicht und aus Abb. 2 in senkrechtem Längsschnitt ersichtliche Drucktaste 11 besteht im wesentlichen aus Metall und weist gemäß der Neuerung auf ihrer Oberseite zwei ebene Flächen 11a und 11b auf, die gegeneinander unter einem stumpfen, den Kippwinkel der Drucktaste zu 1800 ergänzenden vrinkel geneigt und so angeordnet sind, daß in jeder der beiden Kippenstellungen der Drucktaste jeweils eine der Flächen parallel zur Auflagefläche des Niederhalters verläuft. In der in Abb. 1 und 2 gezeigten Stellung der Drucktaste 11 liegt die Fläche 11b parallel zu der Ebene, die durch die rundumlaufende freie Kante der nach unten gerichteten Randumbördelung der Grundplatte 8 bestimmt ist und der Auflagefläche des Niederhalters entspricht. Die Drucktaste 11 besitzt an ihrer Unterseite zwei an den Außenrändern angeordnete Längsstege 11c, die nach unten abgerundet bzw. vorgewölbt sind und bei entsprechendem Kippen der Drucktaste die beiden Drahtfedern 10a und 10b auseinanderdrükken. Die Längsstege 11c sind mit je einer Querbphrung versehen, durch welche die Drahtfeder 10a hindurchgeführt ist, so daß die Drucktaste um diese Drahtfeder gekippt werden kann. Die beiden Längsstege 11c der Drucktaste liegen in der gezeigten Stellung mit der abgerundeten Kante 11c'auf der Drahtfeder 10b auf. Wird in dieser Stellung der Drucktaste auf die Fläche 11b von oben ein leichter Druck ausgeübt, so gleitet die Kante 11c'auf der Drahtfeder 10b soweit nach unten, bis letztere gegen die Unterseite der Fläche 11b trifft. Die beiden Drahtfedern 10a und 10b werden dadurch auseinandergedrückt. Da der Neigungswinkel zwischen den Flächen 11a und 11b so bemessen ist, daß er den Dinkel, um den die Drucktaste verschwenkt worden ist, zu 1800 ergänzt, liegt nunmehr die Fläche 11a parallel zur Auflagefläche der Grundplatte 8.
  • Um beim Kippen der Drucktaste 11 die Reibung der Gleitkante 11c'auf der Drahtfeder 10b und auch eine etwaige Abnutzung weitestgehend herabzusetzen, ist die Gleitkante 10c'der beiden Längsstege 11c, wie in Abb. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet, mit einer Auflage aus einem verschleißfesten Kunststoff versehen.
  • Die in Abb. 3 und 4 dargestellte Drucktaste 12 entspricht in ihrer Formgebung der Drucktaste 11, nur besteht sie gant aus einem verschleiß-bzw. abriebfesten Kunststoff. Die ebenen Flächen 12a und 12b sind auch unter einem Winkel gegeneinander geneigt, der den Supplementwinkel des Kippwinkel der Drucktaste bildet. Die Gleitkante 12c'der Längsstege 12o besteht natürlich auch aus Kunststoff. In Abb. 3 ist eine weitere Verbesserung gezeigt, die vorgenommen werden kann, wenn die ganze Drucktaste 12 oder auch nur ihre Längsstege 12c aus Kunststoff gebildet sind. Von den zum Hindurchführen der Drahtfeder 10a dienenden Querbohrungen der Längsstege 12c"aus, die bis zum Außenrand der Längsstege reichen, und deren Weite geringer ist als die Stärke der Drahtfeder 10a. Die Drucktaste 12 läßt sich infolgedessen auf die bereits an der Grundplatte 8 befestigte Drahtfeder 10a aufbringen, indem die Drahtfeder soweit durch die Schlitze 10c"hindurchgedrückt wird, bis sie in die Querbohrungen eingetreten ist. In Abb. 4
    sind diese Schlitze nicht eingezeichnet, um zum Ausdruck
    zu bringen, daß Drucktasten, deren Längsstege aus Kunststoff bestehen, natürlich auch ohne solche Schlitze hergestellt werden können.
  • In den Abb. 5 bis 7 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Drucktaste gemäß der Neuerung dargestellt, die sich insbesondere für ganz aus Kunststoff bestehende Drucktasten eignen. Die ebenen Flächen 13a, 13b bzw. 14a, 14b bzw. 15a, 15b auf der Oberseite der Drucktasten 13,14 und 15 sind unter dem gleichen Winkel gegeneinander geneigt, wie die entsprechenden Flächen auf den bereits beschriebenen Drucktasten 11 und 12. Die Drucktasten 13 und 14 sind an ihrer Unterseite mit nur einem mittigen Längssteg 13c bzw. 14c versehen, dessen abgerundete bzw. vorgewölbte Gleitkante mit 13c'bzw. 14c'bezeichnet ist. Um die Drucktasten 13 und 14 auf einer Drahtfeder gegen seitliches Verdrehen zu sichern, sind in diesem Falle zusätzliche Lagerteile an der Unterseite der Drucktaste vorgesehen, in denen die zur Aufnahme der Drahtfeder dienenden Querbohrungen angeordnet sind. Bei der Drucktaste 13 bestehen diese Lagerteile aus zwei kleinen Randabbiegungen 13d, während die Drucktaste 14 mit einem kleinen, quer zum Längssteg 14c verlaufenden Lagerblock 14d versehen ist.
  • Die Drucktasten 13 und 14 können einstückige Kunststoffteile sein, wobei von den zur Aufnahme einer Drahtfeder dienenden Querbohrungen ebenfalls bis zum Außenrand der Lagerteile reichende Schlitze ausgehen können, die den Schlitzen 12c"in Abb. 3 entsprechen.
  • In Abb. 7 schließlich weisen die an den Außenrändern der Drucktaste angeordneten Längsstege 15c Verlängerungen 15d auf, die V-förmig zusammenlaufen und abgerundete Gleitkanten 15d'bilden. Die zur Aufnahme der einen Drahtfeder dienenden Querbohrungen sind in den Längsstegen 15o vorgesehen. Auch hier können die Längsstege, wenn die ganze Drucktaste aus Kunststoff besteht, mit Schlitzen versehen sein, die den Schlitzen 12c"in Abb. 3 entsprechen.
  • Selbstverständlich sind mancherlei Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich, ohne von dem Grundgedanken der Neuerung abzuweichen. Die Drucktasten können ganz oder teilweise aus-gegebenenfalls farbigem-Kunststoff bestehen, ebenso wie z. B. die Steg-bzw. Lagerteile anders angeordnet und geformt sein können.
  • Wesentlich ist die Anordnung von zwei ebenen Flächen auf der Oberseite der Drucktaste in der weise, daß in jeder der beiden Kippendstellungen der Drucktaste jeweils eine der beiden Flächen parallel zur Auflagefläche des Niederhalters verläuft. S c h u t z ans p r ü ehe

Claims (9)

1. Niederhalter für in Briefodner od. dgl. auf Aufreihstiften aufgereihtes Schriftgut, der auf den Aufreihstiften geführt ist und zwei an je zwei Gegenlagern abgestützte, sich außerhalb der Gegenlager gegen die Aufreihstifte legende gerade Drahtfedern aufweist, die durch eine auf einer der Drahtfedern gelagerte, an der Unterseite entsprechend vorgewölbte Drucktaste in ihrer Längsmitte derart auseinanderzudrücken sind, daß ihre über die Gegenlager hinausragenden freien Enden auf den Aufreihstiften paarweise festgeklemmt werden, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drucktaste auf ihrer Oberseite zwei ebene Flächen aufweist, die zueinander unter einem stumpfen, den Kippwinkel der Drucktaste zu 1800 ergänzenden Winkel geneigt und so angeordnet sind, daß in jeder der beiden Kippendstellungen der Drucktaste jeweils eine der Flächen parallel zur Auflagefläche des Niederhalters verläuft.
2. Niederhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der an der Unterseite der auf einer der Drahtfedern sitzenden Drucktaste vorgesehene, an der anderen Drahtfeder anliegende und entsprechend abgerundete bzw. vorgewölbte Teil der Drucktaste aus verschleiß-bzw. abriebfestem Kunststoff bestehende Gleitkanten aufweist.
3. Niederhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nur die Gleitkante bzw. Gleitkanten des vorgewölbten Teiles der Drucktaste aus Kunststoff bestehen.
4w Niederhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vorgewölbte Teil aus Kunststoff besteht.
5. Niederhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, d adurch gekennzeichnete daß die ganze Drucktaste aus Kunststoff besteht.
6. Niederhalter nach den Ansprüchen 4 und 5, d adurch gekennzeichnet, daß von den zur Lagerung der Drucktaste auf einer der beiden Drahtfedern dienenden üblichen Querbohrungen in dem vorgewölbten Teil bzw. in zusätzlichen, aus Kunststoff bestehenden lagerteilen bis zum Außenrand dieser Teile sich erstreckende Schlitze ausgehen, deren Seite geringer ist als die Stärke der Drahtfeder (Abb. 3).
7. Niederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, d adurch gekennzeichnete daß der vorgewölbte Teil der Drucktaste aus einem auf der Unterseite der Drucktaste angeordneten, sich in der Längsrichtung der letzteren erstreckenden und zu ihr rechtwinklig verlaufenden mittigen Längssteg gebildet ist, wobei zusätzlich Lagerteile für die Lagerung der Drucktaste auf einer der Drahtfedern des Niederhalters vorgesehen sind (Abb. 4 und 5).
8. Niederhalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, d adurch gekennzeichnet, daß der vorgewölbte Teil der Drucktaste aus zwei auf der Unterseite der letzteren und vorzugsweise an den Außenrändern derselben angeordneten Längsstegen gebildet ist, die mit Querbohrungen zum Hindurchführen einer der beiden Drahtfedern versehen sind (Abb.
2,3 und 6).
9. Niederhalter nach Anspruch 8, d a d u r c h g eg e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsstege zusammenlaufende Verlängerungen aufweisen, welche die Gleitkante der vorgewölbten Teile bilden.
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