DE1790259A1 - OElschalter - Google Patents

OElschalter

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DE1790259A1
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Kiyoji Ogawa
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/002Very heavy-current switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/40Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSF=L PATENTANWÄLTE
D 3353 Bad Gandersheim 27. Januar 1971
HohenhSfenS
Telafon (05382) 2842
Telegrimm-Adree»·: Sledpatwit Gandenhclm
Akten Nr. 2557/2
Kabushiki Kaisha Eakahashi Denki Seisakusho Ausscheidungspatentgesuch vom 27. Jan. 1971
Kabushiki Kaisha Takahashi Denki Seisakusho
STo· 1 - 11, i-ehome, Motomiya-cho Hitachi-shi, Ibaragi-ken, Japan
(Ausscheidungeanmeldung aus der Patentanmeldung Έ 16 40 731.1 - 34 (Anwalteakte 2557/1), deren Anmeldetag flHBHMHMMI beansprucht wird·)
Ölsehalttr
Die Erfindung betrifft einen ölschalter für hohe Ströme, ä insbesondere zum Überbrücken von einzelnen Elektrolysierzellenf mit einem öltank, durch einen Deekel dieses Öltanks zu feststehenden Kontakten führenden Stromleitern, und einem diesen Kontakten zugeordneten, durch eine Betätigungseinrichtungbetätigbaren beweglichen Überbrückungskontakt·
Bei der als Beispiel genannten Verwendung zum Überbrücken von Elektrolysierzellen, welch letztere z.B. zur Herstellung von kaustischer Soda benutzt werden, muß ein ölschalter Ströme in der Größenordnung von 2000 bis 20000 A bei relativ niedrigen Spannungen von z.B. 4 bis 10 Y schalten können.
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, ■ ORSCHNAL INSPECTED
Dieser Fall tritt z.B. dann auf, wenn eine größere Zahl von Elektrolysierzellen an einen gemeinsamen Stromkreis angeschlossen ist und eine oder mehrere Zellen schadhaft werden. Bie-se Zelle oder Zellen muß bzw. müssen dann zur Reparatur schnell überbrückt und vom Stromkreis abgetrennt werden, ohne hierbei den Betrieb der anderen Zellen zu stören. Wegen der hohen Ström· ist dabei eine gleichmäßig guteKontaktgabe im ölschalter sehr wesentlich, d.h. der Überbrückungskontakt muß sicher und zuverlässig schalten und den mechanischen Kräften widerstehen können, die durch die von ihm übertragenen hohen elektrischen Ströme auf ihn ausgeübt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung , einen ölschalter zu schaffen, der besondere für hohe Ströme geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten ölschalter dadurch erreicht, daß der bewegliche Überbrückungskontakt auf einem etwa waagerechten Tragebalken angeordnet ist, welcher zusammen mit zwei an ihm befestigten vertikalen Stäben und einer an diesen Stäben befestigten horizontalen Ve rbindungsstange eine Parallelogrammverbindung bildet, daß am Deckel Führungsrohre vorgesehen sind, welche Führungsöffnungen aufweisen, in denen die vertikalen Stäbe verschiebbar geführt sind, und daß die horizontale Verbindungsstange über ein Aufhängeglied mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist. Man erhält so eine ruckfreie vertikale Bewegung des ttberbrückungskontakts ohne Ifick- oder Drehbewegungen, wobei die gesamte bewegliche Kontakteinrichtung üb«r das Aufhängeglied mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, mit der der Schalter
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ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Kontaktgabe im eingeschalteten Zustand erweist sich als stabil und ausgezeichnet.
Mit Vorteil wird ferner der ölschalter so ausgebildet, daß der etwa waagerechte Tragebalken linsteilst angen trägt, daß eine Mehrzahl von Überbrüekungskontakten vorgesehen ist, welche jeweils auf zweien dieser Einstellstangen geführt sind, daß Druckfedern zwischen ^ dem Tragebalken und den einzelnen Überbrückungskontakten angeordnet sind, und daß am oberen Ende der einzelnen Einstellstangen Einstellglieder, vorzugsweise Einstellmuttern, zum Einstellen der Höhe der einzelnen Überbrückungskontakte vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine Einstellung der relativen Lage von Überbrückungskontakt und feststehenden Kontakten und eine Einstellung der horizontalen Lage der einzelnen Überbrückungskontakte.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen das Anbringen von Hilfskontakten, die sich beim Einschalten berühren, ehe die Hauptkontakte miteinander in Berührung kommen, und die beim Ausschalten erst nach den Hauptkon- λ takten öffnen, um den Schaden an den Hauptkontakten so gering wie möglich zu halten. Ein weiteres Merkmal ist die Verbindung von Deckel und Tank, die es erlaubt, ohne Ausbauen des Schalters den öltank abzunehmen, um die Kontakte oder dgl. nachsehen, nachstellen oder das öl wechseln zu können«
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Weitere Einzelheiten und vorteilhaftG weiterbilCv^igen der Erfindung ergeben sich aus den in folgenden beschriebenen und in aar Zeichnung dargestellten Ausführenjebeiopielen.
Eb zeigenϊ
Pig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Aus führung::- beiopielo eines erfindungsgeniißen Kurzschlußschalters ia geöffneten Zustand, teilweise in Längsschnitt,
Pig, 2 eine Schnittansieht längs der Linie II-II in Pig. 1,
Pig· 3 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1, bei geschlossenem Schalter,
Pig. 4 eine Schnittansieht längs der Linie IV-JV c.r Pig. 3,
Pig. 5 eine Vorderansicht eines zweiten Aus führung-Beispiels bei geschlossenem Schalter, teilweise im Liingsschnitt, und ■ '
Fig. 6 eine Darstellung von drei erfindungsgesäße-A Schaltern im installierton Zustand.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein Titanic bezeichnen, der aus Stahlblech oder Gußeisenplatten hergestellt und mit einem Deckel 2 verschlossen ist, öltank 1 und Deckel 2 haben einen säurefesten Anstrich. Der Deekel 2 hat an seinem Unfang einen Plansch 4» und der Öltank 1 hat an seinen Seiten Flansche 5· Aufhängeschrauben 3 für den Öltank 1 sind jeweils durch den Plansch 4 und einen der Plansche 5 gesteckt und tragen an ihren linde eine liutte^ 6 wird die Mutter 6 angezogen, so wird der Öltank 1 c^Z^n > eine im Deckel 2 angeordnete Dichtung 7 gepreßt und so xit dem Deckel 2 verbunden·
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An der Innenseite des Deckels 2 sind zwei üefesti- £un£03ockel 8 zun Befestigen von Anschluf31eitern 9 vorjeaehen. Ζυη Befestigen der Leiter 9 haben die Sockel 8 eine vertikal verlaufende liefestigungsflache 8a und eine dazu geneigte Bßfestigung3fläche 8b. Die Flächen 8a und 8b schliessen miteinander einen Winkel ein.
Die Leiter 9 dienen gleichzeitig als zwei feste Kontakte; ihr unterer Seil ist jeweils In Richtung zueinander nach innen gebogen, so daß sie denselben Winkel bilden wie die Flächen 8a und 8b. Jeder Leiter hat also einen vertikal μ verlaufenden oberen Seil 9a und einen dazu geneigten unteren Teil 9b. Der vertikal verlaufende Seil 9a liegt jeweils zwischen Isolierschtibon 10,11 und ist mit Hilfe einer in einem Isolierrohr 12 geführten Schraube 15 auf der vertikal verlaufenden Befestigungsfläche Ba befestigt. In ähnlicher Weise ist der geneigte Seil 9b der Anschlußleiter 9 jeweils zwischen.Isolierscheiben 14»15 gefaßt und durch eine in einem Isolierrohr 16 geführte Schraube 17 auf der geneigten Befestigungsfläohe 8b befestigt.
Wie ersichtlich,18 chneiden sich die Einspannrichtungen der Anschlußleiter 9, und zwar mit dem Winkel zwischen den Schrauben 13 und 17» welcher seinerseits von dem. Viinkel λ zwischen der vertikal verlaufenden Befeatigungsflache 8a und der geneigten Befestigungsfläche 8b abhängt. Vergleicht man die vorliegende befestigungsart mit derjenigen, bei der ein gerader Leiter an zwei Stellen eingespannt wird, so sieht man, daß die Gesamteinspannkraft der beiden Befestigungsstellen wesentlich verbessert wird· Selbst wenn am oben herausstellenden Seil eines AnschluÖlelters 9 «Ine starke äußere Kraft wirkt, wird die Binspannung nicht gelockert. Dies erweist sich als sehr wichtig! wird z.B. eine Schiene oit einea Ansohlußleiter 9 verbunden, so wirkt eine zienlich hone äußere Kraft auf den Seil des Ansohlußleiters 9» der duroii den Deckel 2 nach oben ragt, was eine lookerung an der Einspannstollt eur Folge haben könnte. Sritt eine Lockerung
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auf, so wird ein fester Kontakt an unteren Undo dos An-3Chlui31eiter3 9 verschoben, wao 3ich auf die Schaltleistung des Kurzochlußschalter3 negativ auswirkt.
Da sich bei der beschriebenen Konstruktion die Kinspannrichtungen der Schrauben 13 und 17 schneiden, braucht uan eine Lockerung an der 3Sinspannstelle nicht zu befürchten, und die festen Kontakte werden stets in der richtigen Lage gehalten.
Wie beschrieben, ist die Winkelwirkung infolge eines Winkels zwischen zwei 13in3pannrichtungen am größten, wenndieser Winkel 90° beträgt. Mit abnehmendem Winkel ninnt auch die Winkelwirkung ab· Berücksichtigt man den Jtauabedarf und die Vorteile im Betrieb, so ergibt sich als optimaler Winkel ein Winkel von etwa 45°» wie er in der Zeichnung dargestellt ist·
Die Durchführungen 18 (im Deckel 2) für die Ansehlußleiter 9 sind in der üblichen Weise durch isolierende Diohtmassen 19 und Isolatoren 20 abgedeckt.
Mit 21 ist ein beweglicher Überbrückungskontakt bezeichnet, der entsprechend der geforderten Stromstärke- in mehrere Teile aufgeteilt ist. Jeder dieser geteilten Überbrückungskontakte ist an zwei an einen horizontalen 2ragebalken 22 befestigten Einstellstangen 23,24- geführt, wobei auf jeder Sinatellstange zwischen dem geteilten Überbrückungskontakt und dem Sra^ebalken eine Druckfeder 25 angeordnet ist, die den jeweiligen Überbrückungskontakt 21 nach oben gegen eine Einstelloutter 26 preßt, welche jeweils auf den oberen Teil der betreffenden Linstellstange aufgeschraubt ist·
An jedem seiner Längsenden weist der 'Jlragebalken 22 ein verhältnismäßig großes Langloch 27 auf; diese Langlöcher werden von den mit Gewinden versehenen unteren Enden von vertikal verlaufenden Hundstäben 28,29 durchsetzt. An diesen unteren Enden sind Isoliereoheiben 30,31 mittels
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Kuttern 52,53 befestigt wodurch die unteren Knden der vertikalen Rundatiibe 28,29 jev/eilß alt eine« Län^sende dos horizontalen ira^ebalkena 22 verbunden aimU Außerdem ist das untere linde der Rundstab© 28,29 an seine» das Langloch 27 durchsetzenden. Vüeii jeweils von einem Isolierrohr 34 umgeben.
Die oberen Teile der vertikalen ßundotäbe 28,29 sind in Pührvin^sbohrunsen 37,38 von 'am. Deckel 2 vorgesehenen Führungsrohren 35,36 verschiebbar geführt; eine lance, ._ vertikal verlaufende Auagleichsnut 39 erstreckt sich von oberen linde des verschiebbar geführten Teils jedes Kund- -
etßbs 28,29.nach unten. Die Innendurchmesser der Pührungs- . " bohrungen 37,3G sind etwas s^iü^v gewUhlt ala die Außendurohaeaoer der Itundatäbe 28,29, um eine exakte i*Uhrung der Vertikalbev/e-gung dieser l^undstäbe sicherzustellen. Jedoch kann der Durchmesser einer der beiden FUhrungobohrun^en 37,3Ö, S.B. in Fig. 2 derjenige der Bohrung 37, etwas größer jowählt werden ala derjenige der .anderen Bohrung 38. Kan erreicht hierdurch ein Spiel iswlachen der Bohrung 37 und den Rundstab 28 und dadurch eine exakte und weiche vertikale Verschiebung der Hunusta.be 28,29 und vermeidet ο in gegenseitiges Verkleben dieser RundstUbe; Die llundstäbe 28,29 sind etwa in ihrer Kitte duroh
eine horizontal verlaufende Verbindungsstange 40 mitein- " ander verbunden, welche nit Stiften 41 befestigt ist. Diese Yerbindungsötange 40 bildet nit dem Tragebalken 22 und den beiden Hundstäben 28,29 eine Parallelograianverbindung. In der Kitte de r Verbindungsstange 40 ist das untere Ende eines Aufhiingeglieds 42 mittels einer Schraube 43 angolenkt; das obere Ende dea Verbindungsstücks 42 ist mittels eines Stifts 45 an das freie linde einer Kurbel 44 angelönkt, welche auf einer Welle 46 befestigt ist, die ihrerseits in einer Abdeckhaube 47 für die Kurbel 44 drehbar gelagert ist; die Abdeckhaube 47 1st an der Außenseite des Deckels 2 befestigt· Das untere Knde eines Betätigungshebels 48 ist gabelartig geteilt und erstreckt sich sattelartig über die
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Abdeckhaube 47 J seine unteren Enden Bind mit der Welle 46 verbunden.
Das Aufhängeglied 42 ist wie dargestellt hakenartig gekrümmt und so konstruiert, daß dann, wenn der Betätigungshebel in die in Fig. 4 dargestellte lage gebracht wird, der Hittelpunkt des ütifts 45 außerhalb (bezogen auf Fig. 4 rechts) einer Linie zu liefen kommt, die durch die Welle und den Mittelpunkt der Schraube 43 geht. Hierdurch wird erreicht, daß die beweglichen Überbrückungskontakte 21 in ihrer erhöhten Lage von selbst festgehalten werden.
Die unteren Enden 49 der Anachlußleiter 9 bilden feste Kontakte, und die Kontaktflächen sind, falls erforderlich, mit Silberkontakten in Schichten versehen. Beide Schulterteile 50,50 des beweglichen überbrückungskontakts 21 bilden Kontaktteile, die mit den genannten festen Kontakten zusammenarbeiten; diese Kontaktteile sind in ähnlicher Weise mit Silberkontaktstücken in Schichten versehen.
Am unteren ,(Teil jedes Anechlußleiters 9 nahe beim unteren Ende 49 ist jeweils ein stationäres Kontaktteil 51 eines üilfskontakts befestigt, dessen bewegliche Kontaktteile 52, 52 jeweils als obere Enden von Kontaktstangen 54 auegebildet sind, die an den freien Enden von Leitern 53 befestigt sind, welche elastische Stabilität aufweisen und jeweils mit einem Bnde an der unteren Seite de.s beweglichen Überbrückungskontakts ,21 befestigt sind. Dort sind auch Führungsstücke 55 befestigt, deren freie ^nden jeweils eine Ausnehmung aufweisen, in der jeweils eine Kontaktstange 54 vertikal verschiebbar geführt ist. Bine Druckfeder 56 liegt zwischen dem Führungsatüok 55 und dem Kontaktteil 52 und drückt dieses nach oben.
Der Ililfskontakt ist so angeordnet, daß beim .Anheben dee beweglichen überbrückungskontakts 21 zuerst der Hilfskontakt einschaltet, ehe das der Hauptkontakt tut, und daß erst dann der Hauptkontakt einschaltet. Entsprechend wird
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bein öffnen doa Schalters sue-rut der Hauptkontakt und darauf der Hilfskontakt geöffnet·
'.Wenn also bei dieser Konstruktion der Betätigungshebel 48 In die in denrFig. 1 und 2 dargestellte Auaachaltstellung gebracht wird, geht der bewegliche Überbrückungskontakt 21 mitsamt-.den vertikalen iiundstüben 20, 29 und dem horizontalen Sragebalken 22 nach unten und öffnet die Verbindung mit äen feststehenden Kontaktteilen 49·
'wird dagegen der Betätigungshebel 48 in die Jvin-.schaltatellung gebracht, eo wird die horizontale Verbinduiigsstange 40 von der Welle 46, der Kurbel 44 und den AufhUngeglied 42 n&oh oben gesogen. Entsprechend v/erden auch die vertikalen Rundstab« 20,29 «ad der horizontale £ragebalken 22, die ssueasmen mit der Verbindungsatange 40 die erwähnte Parallelograiataverbindung bilden, nixch oben gezogen» Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wird der von i'ragebalken gehaltene bewegliche Überbrliökungskontakt 21 mit einem Paar von feststehenden Eontaktteilen 49 unter Druck in Berührung gebracht, um den Raum zwischen diesenfeststehenden Kontaktteilen zu Überbrücken. Hierbei bilden die in ihrer Kitte an das Verbindungsstück 42 angelenkte Verbindungsstange 40, der die beweglichen ÜberbrUckungskontakte 21 tragende Iragebalken 22 und die beiden vertikalen Hundstäbe 23, 29 eine Parallelograinmverbindung· Da der obere Seil der vertikalen liundstäbe 28, 29 jeweils verschiebbar in den na Deckel 2 vorgesehenen Pührungebohrungen 37»3S der Führungsrohre 35» 36 geführt ist, wenn der überbrückungskontakt 21 nach oben oder nach unten bewegt wird, kann sich der bewegliche überbrückungskontakt 21 vertikal bewegen, ohne hin* und herzusohwanken oder sich zu verdrehen, um den Kaum zwischen den feststehenden Kontakton richtig zu Überbrücken- Ea eine der Führun^sbohrungen 37» 33 einen etwas größeren Durchmeseer hat» wodurch sich ein Spiel swiaohen ihrer Innenwand und data betreffenden liundetab 28 oder 29 «reibt, ist die Gefahr nicht gegeben, daü aioh die
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Hundstäbe 28,29 durch gegenseitige L'inwirkung verlclennen und es ergibt sich eine sehr weiche Vertikalbewegung.
wird nach der Erfindung Jeder bewegliche Überbrückungskontakt 21 auf zwei Kinsteilstangen 23, 24 geführt, eine Druckfeder 25 wird jeweils zwischen dem überbrückungskontakt 21 und dem Tragbalken 22 angeordnet und .gleichzeitig wird eine Einstellnuttor 26 für jede üinstellstange vorgesehen. Durch Verstellen der einseinen liinstellmuttern 26 kann demgemäß sowohl die Höhe wie die horizontale Lage jedes Überbrückungskontakts 21 gleichmäßig eingestellt werden·
Andererseits ist der horizontale Tragebalken 22 an seinen beiden Enden nicht direkt mit den vertikalen Rundstäben 28t29 verbunden, sondern es sind Langlöcher 27 zum Einstellen vorgesehen und Muttern 32,33 spannen Iaolierscheiben 30, 31 ein, um diese Verbindung herzustellen. Deshalb kann die Verbindung zwischen den Hundstäben 28,29 und dem 'fragebalkea 22 nach Lösen dieser Mutter eingestellt werden, d.h. die relative Lage von beiden kann so eingestellt werden, daß die Kontaktteile 50 der überbrückungskontakte 21 mit den feststehenden Kontaktteilen 49 in der für das Einschalten richtigen Weise in Berührung kommen.
Das erwähnte Einstellen der horizontalen Lage und der Höhe jedes beweglichen Überbrückungskontakts 21 sowie der relativen Lage der feststehenden Kontaktteile ist wichtig, um stets eine stabile und zufriedenstellende Kontaktbedingung au erhalten. Denn wenn auch die feststehenden Kontaktteile unbeweglich befestigt sein mögen, kann ein stabiler und zufriedenstellender Betrieb nie erwartet werden; wenn die relative Lage des beweglichen Überbrückungekontakts 21 in bezug auf die feetetehenden-Kontakte 49 und die horizontale Lage nicht korrekt ist· Bei der vorliegenden Erfindung werden suerat die feststehenden Kontaktteile 9»49 unverrückbar daduroh befestigt, daß man die erwähnte Winkelwirkung ausnützt, und dann ist es dank der Einstellbarkeit
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von horizontaler und relativer Lage flor beweglichen Überbrückungskontakt« 21 in Verhältnis au den feststehenden Kontaktteilen möglich, die Kontaktbedin^ungen bei geschlossenem Stromkreis bemerkenswert stabil und zufriedenstellend zu machen. Außerdem ist bei der Montage der Schalter die .Einstellung leicht und £;enau möglich, und nach der Installation kann eine Einstellung nach Abnehmen des Öltanks 1 ebenfalls leicht vorgenommen werden.
Pia· 5 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Kurzschlußschalters. Bei der Abwandlung werden nicht Anschlußleiter 9 wie in Fig. 1 bi3 4 verwendet; stattdessen werden die Enden von Aluminiucischienen, * Kupferschienen oder dergleichen in den öltank eingeführt und dort befestigt. Auch ergeben sich dabei gewisse Änderungen bezüglich der Befestigungskonatruktion der Bestandteile der feststehenden Kontakte. Kit Ausnahme dieser Abwandlungen ist die Konstruktion des zweiten AusfUhrungsbeispiels mit derjenigen des ersten Ausführungsbeisi-iiels nach ?i£. 1 bis 4 identisch. Es wird deshalb nur die Abwandlung beschrieben.
In Pig. 5 sind mit 57 Aluminium-, Kupfer- oder sonstige Anschlußschienen bezeichnet, an die jeweils über eine flexible Schiene 58 ein Schienenende 59 angeschlossen ist, dessen freies Ende ähnlich wie in Fig. 1 bis 4 abge- I bogen ist, so daß sich jeweils ein vertikal verlaufender oberer !Teil 59a und ein abgebogener unterer Teil 59b ergibt. Ähnlich wie beim ersten Au3führi£Q3bei spiel ist der vertikal verlaufende Teil 59a zwischen Isolierscheiben tu, 11 eingespannt und mit einer von einem Isolierrohr 12 umgebenen Schraube 13 auf einer vertikal verlaufenen Fläche 8a befestigt, die von der Innenseite des Deckels 2 vorspringt. Auf. den abgebogenen Teil 59b ist über ein dünnes leitendes Zwischenblech 6O ein mit einer Abstufung versehenes feststehendes Kontaktteil 61 aufgesetzt, das zwischen Isolierscheiben 62,63 eingespannt und mittels zwei mit je einen Isolierrohr 64 umgebenen Schrauben 65, 65 auf einer
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geneigten fläche 8b befestigt 1st. Das durch den Deckel 2 ■ jeführte Teil der Schiene 59 ist, ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, durch eine Dichtmasse 19 und einen Isolator 20 geschützt. Die übrigen in 51Ig. 5 angegebenen Bezugszeichen bezeichnen dieselben Seile wie in Fig. 1 bio 4.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der Anschlußleiter 9 nicht benutzt, und da dos Dnde der Schiene direkt eingeführt und befestigt wird, kann in Vergleich zu Fig.1 bis 4 entsprechendes Material eingespart werden; ebenso kann das Verbinden der Sammelschiene mit dem Bnde des An-™ schlußleiters eingespart werden.
Fig. 6 zeigt die Installation von Kurzschlußsclialtern nach der vorliegenden Erfindung. Ein Halterand, der sich von Flrmsch 4 des Deckels 2 seitlich nach außen erstreckt, oder ein Halterand 66 auf der von Flansch 4 verschiedenen Seitenfläche ist auf die Oberseite eines Gestells 67 aufgelagert und rait Schrauben 68 oder dgl. befestigt, von denen eine erforderliche Anzahl (3 in Fig. 6) in gerader Linie angeordnet sind. Jeder der Betätigungshebel 48 ist durch einen Stift 70 mit einer gemeinsamen Betätigungsstange 69 verbunden, deren Ende über.einen Stift 74 an einen Betätigungshebel 73 .angelenkt ist, der seinerseits w über einen Stift 72 an einen Betätigungsständer 71 angelenkt ist. Auf diese Weise können alle Schalter gleichzeitig mit dem Betätigungshebel 73 ein- oder ausgeschaltet werden; die Schaltstellungen sind in Fig. 6 durch "ON" (Ein) und "OFP" (Aus) gekennzeichnet.
In Fig. 6 ist eine manuelle Betätigung der Schalter dargestellt; selbstverständlich ist auch eine elektromagnetische Betätigung oder die Betätigung durch einen Arbeitszylinder möglich, der a.B. hydraulisch oder pneumatisch betätigt sein kann.
Wenn ein KurzachluSeohalter in der in Fig. 6 dargestellten Weise auf einem Gestell 67 installiert 1st, braucht man eum Abnehmen dee öl tanke 1 nur die Hut tern 6
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am unteren ]>nde der Aufhangeschrauben abzuschrauben. Dann kann der am Deckel 2 befestigte Schaltet- und AufhänsenechanisBue leicht nachgesehen und nachgestellt werden.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Hor^t Rose Dipl.-Ing. Peter KöseI
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Claims (16)

  1. D1PL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PF.TER KOSfc'L
    PATENTANWÄLTE
    Jl*
    3353 Bad Ganderehelm, 27» Januar 1971 Postfach 129 Hohenhöfen S Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2557/2
    Kabushiki Kaieha Takahashi Denki Seisakuaho Ausscheidungapatentgesueh vom 27. Jan. 1971
    Patentansprüche
    /ölschalter für hohe Ströme, insbesondere zum Überbrücken von einzelnen Blektrolysierzellen, mit einem öltank, durch einen Deckel dieses Öltanks zu feststehenden Eontakten führenden Stromleitern, und einem diesen Eontakten zugeordneten, durch eine Betätigungseinrichtung betätigbaren beweglichen Überbrückungskontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Überbrückungskontakt (21) auf einem etwa waagerechten Tragebalken (22) angeordnet ist, welcher zusammen ait zwei an ihn befestigten vertikalen Stäben (28,29) und einer an diesen Stäben befestigten horizontalen Verbindungsstange (40) eine Parallelogramaverbindung bildet, daß am Deckel (2) Führungerohre (35,36) vorgesehen sind, welche Führungsöffmmgen (37»38) aufweisen, in denen die vertikalen Stäbe verschiebbar geführt sind, und daß die horizontale Verbindungsetang· (4-0) über ein Aufhängeglied (42) mit der Betätigungeeinrichtung (44, 46, 48) verbunden ist.
  2. 2. ölschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Yerbindungaetang· (40) jmellu etwa in der Mitte der vertikalen Stäbe (28,29) feefeitigt ist.
    209808/0110 bad" oriwnal
    Bankkonto: NortfdeutKh· UndMbwk, Pill«!· Bad Qandenlwlin, Kto.-Nr. 22.118.970 · PortMhwkkonto: Hannover §9715
  3. 3. Ölschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied (42) hakenförmig ausgebildet und etwa in der Mitte der horizontalen Verbindungsstange (40) an diese angelenkt ist.
  4. 4. Ölschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende dee mit seinem unteren Ende an der horizontalen Verbindungsstange (40) angelenkten Aufhängeglieds (42) am freien Ende einer auf einer Welle (46) befestigten Kurbel (44) angelenkt ist, daß diese Welle auf dem Deckel (2) drehbar gelagert ist, und daß beim Schließen des Schalters der Anlenk^punkt an der Kurbel (44) eine gedachte Linie über quert, die durch den Anlenk-punkt an der Verbindungsstange (40) und die Drehachse der Welle (46) geht.
  5. 5. ölschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der vertikalen Stäbe (28,29) an seinem in die zugeordnete Führungsöffnung (37,38) eintauchenden Teil ein Kanal (39) zum Druck ausgleich vorgesehen ist, der sich jeweils vom eingetauchten Ende dieses Stabs über das Ende des Führungsrohres hinaus erstreckt.
  6. 6. ölschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als Längsnut (39) ausgebildet ist.
  7. 7. Ölschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsoffnungen (37) mit Spiel gegenüber dem in ihr geführten vertikalen Stab (28) ausgebildet ist.
  8. 8«, ölschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa waagerechte Tragebalken (22) an beiden Längeenden Langlöcher (27) aufweist und daß die vertikalen Stäbe (28,29) an diesen
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    /C
    langlöchern über Isoliermaterial mit dem Tragebalken (22) verbunden sind*
  9. 9. ölschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Stäbe (28,29) über an ihnen vorgesehene Einstellglieder (52,33) mit dem etwa waagerechten Tragebalken (22) verbunden sind, um die relative Lage des Überbrückungskontakts (21) und der festen Kontakte (49*61) zueinander einstellbar zu machen«
  10. 10. Ölschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa waagerechte Tragebalken (22) Einstellstangen (24) trägt, daß eine Mehrzahl von Überbrückungskontakten (21) vorgesehen ist, welche jeweils auf zweien dieser Einstellstangen (24) geführt sind, daß Druckfedern (25) zwischen dem Tragebalken (22) und den einzelnen Überbrückungskontakten (21) angeordnet sind, und daß am oberen Ende der einzelnen Einstellstangen Einstellglieder, vorzugsweise Einstellmuttern (26), zum Einstellen der Höhe der einzelnen Überbrückungskontakte (21) vorgesehen sind.
  11. 11. ölschalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Überbrückungskontakt (21) an jedem Ende desselben ein beweglicher Hilfskontakt (52) angeordnet ist, der mit einem am feststehenden Hauptkontakt angeordnetiSvitehenden Hilfskontakt (51) zusammenarbeitet.
  12. 12. ölschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontaktt (51,52) beim Einschalten des Schalter» vor den Hauptkontakten schließen und beim Ausschalten dee Schalter· nach den Hauptkontakten öffnen.
    209808/01 in
    -A-
  13. 13· ölschalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (2) und öltank (1) jeweils mit mindestens einem Plansch (4,5) versehen sind, und daß jeweils eine Schraube (3) durch diese "beiden Plansche durchgesteckt und durch eine aufgeschraubte 'Mutter(.6) befestigt ist, so daß diese Schraube Deckel und öltank miteinander verbindet.
  14. 14. ölschalter nach Anspruch 13, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß der Deckel (2) mit einem Halterand (66) ■ ' versehen ist und mit diesem Band auf der Oberseite eines Gestells (67) aufliegt, wobei das Gestell so ausgebildet ist, daß nach Abschrauben der Muttern (6) der durch die Plansche (4,5) gesteckten Schrauben (3) der öltank (1) nach unten abnehmbar ist.
  15. 15. ölschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem gewünschten Laststrom eine Mehrzahl von unterteilten Überbrückungskontakten (21) auf dem Tragebalken (22) angeordnet ist.
  16. 16. ölschalter nach den Ansprüchen 11 und 12, da- ™ durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Hilfskontakt (.52) nachgiebig mit dem Überbrückungskontakt (21) verbunden ist, um ein Portsetzen der Schließbewegung des Überbrückungskontakt (21) zu ermöglichen, wenn der bewegliche Hilfskontakt (52) mit dem feststehenden Hilfskontakt (51) in Berührung gekommen ist.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    Leerseite
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