DE60127584T2 - Verriegelungseinrichtung für stromunterbrecher - Google Patents

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DE60127584T2
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circuit breaker
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Niederspannungs-Sicherungsautomaten, d. h. die Betriebsspannungen von bis zu näherungsweise 1000 Volt aufweisen, mit verbesserten Funktionen und Eigenschaften.
  • Im Allgemeinen verwenden industrielle elektrische Niederspannungssysteme, bei denen hohe Werte aufweisende Ströme und daher hohe Leistungswerte involviert sind, normalerweise spezifische Vorrichtungen, die in der Technik allgemein als Sicherungsautomaten oder Leistungsschalter bekannt sind.
  • Die Leistungsschutzschalter arbeiten typischerweise mit Gleichspannungs- oder Wechselspannungsströmen, deren Nennwert anwendungsabhängig über einen weiten Bereich variieren kann, typischerweise von Bruchteilen eines Amperes bis zu mehreren Tausend Ampere, und so konzipiert sind, dass sie eine Reihe von Grundleistungsmerkmalen bereitstellen, um den korrekten Betrieb des elektrischen Systems, in das sie eingefügt sind, und den der damit verbundenen Verbraucher sicherzustellen.
  • Insbesondere schützen sie die Verbraucher vor abnormen Ereignissen, die durch Kurzschlussausfälle oder aufgrund von Überlastungen bewirkt werden, durch automatisches Öffnen der Leistungsversorgungsschaltung; sie erlauben das korrekte Einfügen/Trennen von Verbrauchern in/von dem Stromkreis; sie stellen sicher, dass der Nennstrom für die verschiedenen verbundenen Verbraucher wirklich gleich dem erforderlichen Strom ist; sie erlauben durch manuelle Intervention an einem Hebel für die Betätigung des Leistungsschutzschalters und für die entsprechende Trennung der beweglichen Kontakte von den feststehenden Kontakten die vollkommene Isolierung eines Verbrauchers in Bezug auf eine Leistungsquelle und die anschließende Trennung des Stromkreises, den die Leistungsschutzschalter schützen.
  • Bei vielen praktischen Anwendungen, beispielsweise bei der Verwendung in automatisierten, industriellen elektrischen Systemen, müssen die Leistungsschutzschalter zusätzliche Funktionen ausführen, die in Bezug auf die Grundfunktionen, die sie normalerweise ausführen, in der Art einer Hilfsfunktion sind; Zu diesem Zweck sind sie mit entsprechenden Zusatzvorrichtungen ausgerüstet, die mit der Art der Hilfsfunktion, die ausgeführt werden soll, variieren.
  • Eine Hilfsfunktion, die typischerweise bei bestimmten praktischen Anwendungen erforderlich ist, ist in der Technik als Verriegeln von zwei oder mehreren Leistungsschutzschaltern bekannt; diese Funktion wird verwendet, wenn zwei oder mehr elektrische Schaltkreise vorliegen, die parallel zu einander arbeiten und nicht gleichzeitig geschlossen werden können. Im Fall von zwei elektrischen Schaltkreisen wird beispielsweise der offene Zustand von einem der beiden Schaltkreise, während der andere geschlossen ist, beibehalten, indem auf eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung, die den beiden Leistungsschutzschaltern wirksam zugeordnet ist, manuell eingewirkt wird, wobei eine jede in den entsprechenden Stromkreis eingefügt ist; diese Vorrichtung wirkt auf den Öffnungs-/Schließmechanismus des Leistungsschutzschalters ein, der dem Stromkreis zugeordnet ist, der offen bleiben muss, und verhindert eine weitere Bewegung desselben, bis eine weitere Intervention durch die Bedienperson geschieht.
  • Im derzeitigen Stand der Technik weisen die Verriegelungsvorrichtungen des bekannten Typs, trotz dem sie die erforderliche funktionelle Leistung angemessen erbringen, Nachteile und Mängel auf.
  • Insbesondere ist ein erheblicher Nachteil der Verriegelungsvorrichtungen des Stands der Technik die Tatsache, dass sie in ihrer typischen Anwendungsform installiert werden, indem sie direkt an das Vorderteil oder die Seiten der Leistungsschutzschalter, der ihnen zugeordnet ist, befestigt werden. Bei dieser Lösung ist es daher erforderlich, den Körper des Leistungsschutzschalters zu perforieren oder gar auseinanderzubauen und die Vorrichtung mit den Leistungsschutzschaltern zu verbinden, indem Befestigungsmittel wie Schrauben oder Stifte, die durch den Körper der Leistungsschutzschal ter geführt werden und mit diesem zusammenpassen, verwendet werden. Dies bringt einen vermehrten Arbeitsaufwand und eine erhöhte Betriebsproblematik für die Arbeitskräfte mit sich, was sich negativ auf den Zeit- und Kostenaufwand auswirkt; außerdem können die Arbeitsabläufe bei der Perforierung und beim Einfügen der Befestigungsmittel die Leistungsschutzschalter beschädigen und in jedem Fall eine Verschlechterung der aktiven oder strukturellen Teile während der Standzeit der Leistungsschutzschalter mit sich bringen. Bei dieser herkömmlichen Lösung kann außerdem auf die Mittel zum Befestigen der Verriegelungsvorrichtung an die Leistungsschutzschalter direkt zugegriffen werden, selbst wenn einer der Leistungsschutzschalter geschlossen ist; in diesem Fall kann daher ein unsachgemäßer Eingriff durch die Bedienperson zu einer unbefugten Eingriffnahme bezüglich der Verriegelungsvorrichtung führen, was sich negativ auf die allgemeinen Sicherheitsbedingungen auswirkt.
  • Außerdem sind im Stand der Technik Lösungen bekannt, bei denen zumindest eine der Komponenten der Verriegelungsvorrichtung an der Montageplatte auf der in Bezug auf die Seite, auf der die Leistungsschutzschalter befestigt sind, gegenüberliegenden Seite befestigt ist; diese Lösungen bringen erhöhte Anforderungen in Bezug auf Volumen- und Raumbesetzung mit sich und erfordern in jedem Fall im Allgemeinen die Verwendung von Komponenten, die durch den Körper der Leistungsschutzschalter gelangen und mit deren Mechanismen interagieren.
  • Schließlich kann zumindest ein Teil der bekannten Typen von Verriegelungsvorrichtungen nicht mit Leistungsschutzschaltern verwendet werden, die zueinander unterschiedlichen Größen aufweisen.
  • Ein Beispiel einer bekannten Vorrichtung, die zum Verriegeln eines Paars von Leistungsschutzschaltern geeignet ist, die auf einer Tragplatte horizontal befestigt sind, ist im US-Patent 6,043,439 offenbart.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest zwei Leistungsschutzschaltern zu schaffen, die es ermöglicht, die Nachteile des Stands der Technik zu mindern und die insbesondere in einer vereinfachten Weise installiert werden kann und gleichzeitig eine verbesserte funktionelle Leistung in Bezug auf die Vorrichtungen des bekannten Typs aufweist.
  • Innerhalb dieser Aufgabenstellung ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest zwei Leistungsschutzschaltern zu schaffen, die es erlaubt, dass während einer Installation Eingriffe am Körper der Leistungsschutzschalter verhindert werden, um eine eventuelle Beschädigung an demselben zu vermeiden, und/oder verhindert wird, dass während deren Standzeit zu einer Verschlechterung von aktiven und/oder strukturellen Teilen derselben beigetragen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest zwei Leistungsschutzschaltern zu schaffen, die in Bezug auf die Vorrichtungen des bekannten Typs eine Struktur aufweist, die kompakter ist und auch mit Leistungsschutzschalter von unterschiedlicher Größe verwendet werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest zwei Leistungsschutzschaltern zu schaffen, die es erlaubt, die allgemeinen Sicherheitsbedingungen des gesamten elektrischen Systems, in dem sie verwendet wird, zu verbessern, wobei die Möglichkeit einer unbefugten Eingriffnahme vollständig beseitigt oder zumindest minimiert wird, insbesondere, wenn einer der Leistungsschutzschalter sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verriegeln bei zumindest zwei Leistungsschutzschaltern zu schaffen, die es ermöglicht, den Arbeitsaufwand für Einbautechniker zu reduzieren, was sich folglich vorteilhaft auf Zeit- und Kostenaufwand auswirkt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verriegeln bei zumindest zwei Leistungsschutzschaltern zu schaffen, die in hohem Maße zuverlässig ist, relativ einfach herzustellen und deren Kosten wettbewerbsfähig sind.
  • Diese Vorgabe sowie diese und weitere Aufgaben, die nachstehend besser verständlich werden, werden durch eine Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest zwei ein- oder mehrpoligen Leistungsschutzschaltern gelöst, von denen:
    • – ein erster Leistungsschutzschalter eine Umhüllung aufweist, die für einen jeweiligen Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt enthält, die in Bezug zueinander wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die geeignet sind, um die zum Bewegen der beweglichen Kontakte erforderliche Energie bereitzustellen, und ein erster Öffnungs-/Schließhebel außerhalb der Umhüllung hervorsteht;
    • – ein zweiter Leistungsschutzschalter eine Umhüllung aufweist, die für einen jeweiligen Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt enthält, die in Bezug zueinander wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die geeignet sind, um die zum Bewegen der beweglichen Kontakte erforderliche Energie bereitzustellen, und ein zweiter Öffnungs-/Schließhebel außerhalb der Umhüllung hervorsteht; wobei die Vorrichtung zumindest folgende Merkmale aufweist:
    • – eine erste Traghalterung, die geeignet ist, um an einer Montageplatte des ersten und zweiten Leistungsschutzschalters befestigt zu werden;
    • – eine zweite Halterung, die geeignet ist, um mittels Befestigungsmittel an der ersten Halterung befestigt zu werden und um dadurch getragen zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner folgender Merkmale aufweist:
    • – ein Verriegelungselement, das mit einem konturierten Körper versehen ist, der mit der zweiten Halterung wirksam gekoppelt ist, so dass er sich in Bezug auf dieselbe bewegen und durch sie geführt werden kann, wobei das Verriegelungselement geeignet ist, um mit der zweiten Halterung mittels Verriegelungseinrichtungen in einer ausgewählten Position starr verbunden zu werden, in der es wirksam mit zumindest dem ersten Öffnungs-/Schließhebel in einem Zustand zusammenwirkt, der der Öffnung des ersten Leistungsschutzschalters entspricht, wobei seine Bewegung verhindert wird und verhindert wird, dass die Leistungsschutzschalter gleichzeitig geschlossen werden.
  • Auf diese Weise erhält man den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung direkt auf die Montageplatte der Leistungsschutzschalter montiert wird und ermöglicht, dass zumindest einer von ihnen in der offenen Position verriegelt werden kann, indem auf den Öffnungs-/Schließhebel eingewirkt wird und daher von außen auf die Umhüllung, ohne den Körper der Leistungsschutzschalter durchlöchern oder zerlegen zu müssen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht exklusiven Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung besser verständlich, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels mit Hilfe der beigefügten Zeichnung dargestellt wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Traghalterung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Halterung und eines Verriegelungselements, die miteinander gekoppelt sind und in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckungselements, das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Elemente von 1 und 2 während einer Installation mit einem Paar von Sicherungsautomaten;
  • 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, die einem Paar von Sicherungsautomaten in der offenen Position wirksam zugeordnet ist;
  • 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln von drei Leistungsschutzschaltern;
  • 7 eine Ansicht eines Abdeckungselements, das in der Vorrichtung von 6 verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehenden angeführten Figuren weist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung eine erste Traghalterung 1 auf, die geeignet ist, um auf einer Montageplatte 50 von zumindest einem Paar von ein- oder mehrpoligen Leistungsschutzschaltern 60, die in den 4 bis 6 ausführlich gezeigt sind, befestigt zu werden; insbesondere 4 und 5 stellen ein Paar von mehrpoligen Sicherungsautomaten 60 dar, wohingegen 6 drei Leistungsschutzschalter 60 darstellt. Die Leistungsschutzschalter 60 gemäß den im Stand der Technik hinreichend bekannten und daher nicht im Detail dargestellten Ausführungsformen weisen auch in der einpoligen Version eine Umhüllung 61 auf, die für jeden Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt beinhaltet, die in Bezug zueinander wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die geeignet sind, um die erforderliche Energie bereitzustellen, um die beweglichen Kontakte zu bewegen und ihre Kopplung/Entkopplung in Bezug auf die entsprechenden feststehenden Kontakte zu erzeugen, und einen Öffnungs-/Schließhebel 62, der außerhalb der Umhüllung 61 hervorsteht.
  • Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung weist die Traghalterung 1 zumindest eine erste Oberfläche auf, die mit einer Öffnung versehen ist, die geeignet ist, um Mittel zum Befestigen der Montageplatte 50 unterzubringen, zumindest eine zweite Oberfläche, die quer zu der ersten Oberfläche angeordnet ist und zumindest eine Tragoberfläche für eine zweite Halterung ausbildet, die durch das Bezugszeichen 10 in 2 bezeichnet ist, und zumindest eine dritte Oberfläche, die quer von der zweiten Oberfläche absteht und mit Öffnungen versehen ist, die geeignet sind, um Mittel, typischerweise Schrauben zum Befestigen der zweiten Halterung 10, aufzunehmen.
  • Insbesondere wie in 1 ausführlich gezeigt ist, weist die Traghalterung 1 vorzugszweise einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf, die von der Seite betrachtet L-förmig sind, wobei ein jeder der kurzen L-förmigen Arme 2 mit einer Öffnung 3 zum Befestigen an der Platte 50 vorgesehen ist, wobei die langen Arme parallel zueinander sind; ferner weist die Halterung 1 einen dritten Abschnitt auf, der die langen Seiten 4 der ersten und zweiten Abschnitte verbindet. Der dritte Abschnitt, von der Seite betrachtet, ist im Wesentlichen wie eine viereckigen Welle geformt, mit ersten und zweiten Wänden 5, die im rechten Winkel von den entsprechenden langen Armen 4 vorstehen, dritten und vierten Wänden 6, die im rechten Winkel von den Wänden 5 vorstehen und die Seiten der viereckigen Wellen bilden, und eine fünfte Wand 7, die die Wände 6 miteinander verbindet und im rechten Winkel zu derselben verläuft; die Wand 7 bildet die Basiswand der viereckigen Welle und ist mit Öffnungen 8 zum Befestigen der zweiten Halterung 10 versehen.
  • Die zweite Halterung 10 weist dagegen zumindest eine Oberfläche für einen Kontakt mit der Traghalterung 1 auf und zumindest eine zweite Oberfläche, in der Öffnungen vorhanden sind, die geeignet sind, um Einrichtungen zum Befestigen an der ersten Halterung 1 und an einem Abdeckungselement aufzunehmen, das in 3 mit dem Bezugszeichen 30 versehen ist; die Halterung 10 ist ferner mit Mitteln zum Führen eines Verriegelungselements versehen, die für die nachstehend beschriebenen Zwecke in 2 mit dem Bezugszeichen 20 versehen sind.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform weist die Halterung 10 auch vorzugsweise erste und zweite Endabschnitte auf, die, von der Seite betrachtet, L-förmig sind, mit kurzen Armen 12, die so angeordnet sind, dass sie sich aufeinander zu bewegen, und langen Armen 13, die parallel angeordnet sind, und einen dritten Abschnitt, der die langen Arme 13 miteinander verbindet. Der dritte Abschnitt der zweiten Halterung 10, von der Seite betrachtet, ist im Wesentlichen wie eine viereckige Welle geformt, mit ersten und zweiten Wänden 14, die im rechten Winkel von den entsprechend langen Armen 13 vorstehen, mit dritten und vierten Wände 15, die im rechten Winkel von den Wänden 14 abstehen und die Seiten der viereckigen Welle bilden, und einer fünfte Wand 16, die die mittlere Wand der viereckigen Welle bildet und die Wände 15 miteinander verbindet. Die Seitenwände 15 sind mit Öffnungen 17 zum Befestigen des Abdeckungselements 30 versehen, während die mittlere Wand 16 mit zusätzlichen Öffnungen (die in der Figur nicht gezeigt sind) zum Befestigen der ersten Stützhalterung 1 versehen ist; ferner sind auf der mittleren Wand 16 und auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Seitenwände 15 vorzugsweise zwei Paare von vorstehenden Haken 18, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen und mit entsprechenden Kanten von Verriegelungselementen 20 zusammenpassen, um das geführte Gleiten desselben für den nachstehend beschriebenen Zweck zu vereinfachen, und es gibt eine vorstehende Wand 21, die in 2 nur teilweise abgebildet ist, die mit Öffnungen versehen ist, die geeignet sind, um Einrichtungen aufzunehmen, typischerweise eine Verriegelung zum Verriegeln in Bezug auf das Abdeckungselement 30.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Verriegelungselement 20 vorzugsweise einen im Wesentlichen stabförmigen Körper auf, der in einer im Wesentlichen mittleren Position Einrichtungen 22 zum Ergreifen dieses Körpers aufweist und zwei Öffnungen 23, die geeignet sind, um das Durchführen der Schrauben zum Befestigen der ersten Traghalterung 1 an die zweite Halterung 10 zu vereinfachen; ferner ist das Element 20 mit einer vorstehenden Wand 24 versehen, die Öffnungen 25 aufweist, von dem stabförmigen Körper im Wesentlichen im rechten Winkel zu derselben hervorsteht, und geeignet ist, um mit der vorstehenden Wand 21 mittels der Verriegelungseinrichtungen verbunden zu werden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das Abdeckungselement 30 vorzugsweise einen plattenartigen Körper mit Kanten 31 auf, die in Bezug auf den mittleren Abschnitt 32 des Körpers gefaltet sind; in dem mittleren Abschnitt 32 ist ein Ausschnitt 33, der geeignet ist, um die Einrichtungen 22 zum Ergreifen der Halterung 10 unterzubringen, und es sind zwei Öffnungen 34 vorhanden, die in Bezug auf den Ausschnitt 33 auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und die jeweils geeignet sind, um einen Hebel 61 zum Öffnen/Schließen von einem der beiden Leistungsschutzschalter 60 unterzubringen. Ferner ist in dem zentralen Abschnitt 32 zumindest ein Schlitz 35 vorhanden, der geeignet ist, um die vorstehenden Wände 21 und 24 unterzubringen, und auf zumindest einem Paar der gefalteten Kanten 31 sind Öffnungen 36, die geeignet sind, um Mittel, typischerweise Schrauben, zum Befestigen der zweiten Halterung 10 unterzubringen.
  • Die Montage und praktische Verwendung der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung werden nun unter spezieller Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
  • Zunächst wird die Traghalterung 1 an der Montageplatte 50 befestigt, so dass die kurzen Arme 2, die an der Platte 50 befestigt sind, voneinander abweichen, und zwar mittels Schrauben 37, die in die Öffnungen 3 eingreifen, und so, dass die langen Arme 4 parallel sind und von der Platte 50 abstehen; vorteilhafterweise ist bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Traghalterung 1 auf der gleichen Fläche der Platte 50 befestigt, auf der die beiden Leistungsschutzschalter 60 befestigt sind, und ist zwischen denselben angeordnet. Dann wird die zweite Halterung 10 mit dem Verriegelungselement 20 gekoppelt. Insbesondere ist das Verriegelungselement 20 wirksam mit der zweiten Halterung 10 gekoppelt, so dass es in Bezug auf dieselbe durch die Hakenpaare 18 bewegt werden kann, die in zwei gegenüberliegende Kanten des Verriegelungselements 20 eingreifen; auf diese Weise bilden die Hakenpaare 18 für das Verriegelungselement 20 zwei Schienen, die dessen geführte Gleitbewegung in Bezug auf die Halterung 10 vereinfachen. Die resultierende Anordnung, die durch die Halterung 10 und das Element 20 gebildet wird, ist mit der Traghalterung 1 gekoppelt, so dass die Halterung 10 die Halterung 1 umgibt und durch die dieselbe gestützt wird; insbesondere ist die Halterung 10 so angeordnet, dass deren kurze Arme 12 auf den langen Armen 4 ruhen und so dass die Wände 14 bis 16 des viereckigen, wellenförmigen Abschnitt geometrisch mit den entsprechend ergänzend geformten Wänden 5-7 des viereckigen, wellenförmigen Abschnitts der Halterung 1 zusammenpassen. Dann wird die Halterung 10 an die Traghalterung 1 mittels der Schrauben befestigt, die durch die Öffnungen 23 des Elements 10 hindurch geführt werden und mit den Öffnungen 8 der Halterung 1 und den in der Wand 16 der Halterung 10 ausgebildeten Öffnungen Eingriff nehmen. Schließlich wird das Abdeckelement 30 durch Befestigen desselben an der zweiten Halterung 10 angeordnet, wie in 5 gezeigt ist, so dass die Greifeinrichtungen 22 in dem Ausschnitt 33 untergebracht sind, die beiden Hebel 62 in den entsprechenden Öffnungen 34 untergebracht sind und die abstehenden Wände 21 und 24 durch den Schlitz 35 gelangen; das Abdeckungselement 30 ist an der Halterung 10 mittels Schrauben 38 befestigt, die mit den Öffnungen 36 und 17 Eingriff nehmen. Auf diese Weise bedeckt das Element die Schrauben zum gegenseitigen Befestigen der beiden Halterungen 1 und 10 und verhindert einen direkten Zugriff auf dieselben.
  • Sobald die verschiedenen Komponenten der Verriegelungsvorrichtung zusammengebaut worden sind, kann eine Bedienperson auf die Greifeinrichtungen 22 einwirken, indem er bewirkt, dass das Element 20 in Bezug auf die Halterungen 1 und 10 gleitet, bis es alternierend in einer ersten Position angeordnet ist, in der eine erste Endoberfläche seines Körpers mit einem ersten Öffnungs-/Schließhebel 62 interagiert, wodurch dessen Bewegung verhindert wird, wenn der entsprechende Leistungsschutzschalter 60 offen ist, oder in einer zweiten Position angeordnet ist, in der eine zweite Endoberfläche von dessen Körper mit dem anderen Öffnungs-/Schließhebeln 62 interagiert, wodurch dessen Bewegung, wie in 5 gezeigt ist, verhindert wird, wenn der Leistungsschutzschalter 60 offen steht oder in einer dritten Position ist, die in 5 gezeigt ist, in der zwei Endoberflächen mit beiden Öffnungs-/Schließhebeln 62 interagieren, wodurch deren Bewegung verhindert wird, wenn die Leistungsschutzschalter offen sind. Auf diese Weise interagiert das Verriegelungselement 20 wirksam mit zu mindest einem der beiden Öffnungs-/Schließhebeln 62, wodurch dessen Bewegung verhindert wird und verhindert wird, dass die Leistungsschutzschalter 60 gleichzeitig geschlossen werden. Sobald die beabsichtigte Position erreicht worden ist, wird das Element 20 starr mit der Halterung 10 mittels eines Vorhängeschlosses, das nicht gezeigt ist, verriegelt, das in die Öffnungen eingreift, die in den vorstehenden Wänden 21 und 24 ausgebildet sind.
  • In der Praxis hat man festgestellt, dass die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung die beabsichtigte Vorgabe und Aufgabenstellung vollkommen erfüllt, wobei sie ermöglicht, die Nachteile des Stands der Technik zu umgehen, und eine erhebliche Reihe von Vorteilen bietet.
  • Tatsächlich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels der Struktur und des Betriebs ihrer strukturellen Komponenten, dass die Verriegelungsfunktion auf äußerst wirksame Weise ausgeführt werden kann, ohne eine Eingriffnahme zu erfordern im Hinblick darauf, den Körper der Leistungsschutzschalter zu perforieren oder zu zerlegen, und mit daraus resultierenden Vorteilen in Bezug auf Komplexität, Zeit- und Kostenaufwand durch die Eingriffnahme der Arbeiter, wodurch auch eine Beschädigung der Leistungsschutzschalter oder ein Beitrag zu deren Verschlechterung verhindert wird. Ferner ermöglicht die Tatsache, dass die Vorrichtung auf der Leistungsschutzschalter-Montageplatte, auf der gleichen Fläche, auf der die Leistungsschutzschalter angeordnet sind, und so dass die Halterung 1 zwischen denselben angeordnet ist, befestigt ist, dass die Konfiguration kompakt gestaltet werden kann, eine geringen Raumbedarf als bekannte Typen von Vorrichtungen aufweist und vom ästhetischen Standpunkt verbessert ist. Dies führt als ein zusätzlicher Vorteil zu der Tatsache, dass mittels der kompakten Auslegung der Konstruktion, Eingriffe in Bezug auf den Grad des Schutzes der Leistungsschutzschaltervorrichtungsanordnung deutlich vereinfacht werden.
  • Das Vorhandensein des Abdeckungselements 30, das die Mittel zum gegenseitigen Befestigen von zwei Halterungen 1 und 10 abdeckt und einen Zugriff auf dieselben verhindert, ermöglicht es, die Möglichkeiten von unsachgemäßen Eingriffen, bei denen die Vorrichtung einer unbefugten Handhabung ausgesetzt wird, auszuschließen oder zumindest erheblich einzuschränken, wodurch folglich die allgemeinen Sicherheitsbedingungen verbessert werden. Ferner ermöglicht die Vorrichtung mittels ihrer strukturellen Auslegung, beide Leistungsschutzschalter in der offenen Position zu verriegeln, und kann auch mit Leistungsschutzschaltern verwendet werden, die zueinander unterschiedliche Größen aufweisen, ohne dass spezielle strukturelle Modifizierungen an deren Bauteilen oder Variationen während deren Installation vorgenommen werden müssen.
  • Außerdem kann die Tatsache nicht ignoriert werden, dass die so konzipierte Vorrichtung ohne Weiteres verwendet werden kann, selbst wenn mehr als zwei Leistungsschutzschalter verriegelt werden müssen. Diesbezüglich ist ein konstruktives Beispiel in 6 gezeigt, in dem drei Leistungsschutzschalter 60 vorhanden sind. In diesem Fall verwendet die Vorrichtung zwei Traghalterungen 1, die jeweils auf der Platte 50 montiert sind, die zwischen zwei benachbarten Leistungsschutzschaltern 60 angeordnet ist; eine Halterung 10 und ein Verriegelungselement 20 werden dann mit einer jeweilige dieser Halterungen 1 verbunden. Die gesamte Anordnung wird durch Verwendung eines Abdeckelements 30 ergänzt, das, wie in 7 gezeigt ist, in Bezug auf die Lösung mit zwei Leistungsschutzschaltern einen zweiten Ausschnitt 22 zum Verbinden der Greifeinrichtung des zweiten Verriegelungselements 20, einen zusätzlichen Ausschnitt 34 zum Verbinden mit dem Hebel zum Öffnen/Schließen des dritten Leistungsschutzschalters und einen zweiten Schlitz 35 zum Verbinden der vorstehenden Wände 21 und 24 der zweiten Halterung 10 und des zweiten Verriegelungselements 20 aufweist. Dementsprechend umfasst ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Verriegeln von drei ein- oder mehrpoligen Leistungsschutzschaltern, nämlich:
    • – einen ersten Leistungsschutzschalter und einen zweiten Leistungsschutzschalter 60, wie vorstehend beschrieben ist;
    • – einen dritten Leistungsschutzschalter 60 mit einer Umhüllung 61, die für jeden Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt beinhaltet, die beide wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die geeignet sind, die zum Bewegen der beweglichen Kontakte erforderliche Energie bereitzustellen, und einen Öffnungs-/Schließhebel 62, der außerhalb der Umhüllung hervorsteht; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest folgende Merkmale aufweist:
    • – ein erste und eine zweite Traghalterung 1;
    • – eine erste und eine zweite Halterung 10, die jeweils mit einer entsprechenden Halterung 1 gekoppelt ist;
    • – ein erstes und ein zweites Verriegelungselement 20, das jeweils mit einer Halterung 10 gekoppelt sind; und
    • – ein Abdeckungselement 30, das einen plattenartigen Körper mit gefalteten Kanten aufweist, wobei erste und zweite Ausschnitte in dem mittleren Teil des plattenartigen Körpers gebildet sind und geeignet sind, jeweils die Greifeinrichtungen der ersten und zweiten Verriegelungselemente unterzubringen, wobei drei Öffnungen in Paaren auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf die Ausschnitte angeordnet sind und geeignet sind, um die entsprechenden Hebel zum Öffnen/Schließen der Leistungsschutzschalter unterzubringen, und zumindest einen ersten und einen zweiten Schlitz, die zum Unterbringen der ersten und zweiten vorstehenden Wände der Traghalterungen und der Verriegelungselemente geeignet sind, Öffnungen, die in den gefalteten Kanten vorgesehen sind, um Mittel zum Befestigen der ersten und zweiten Halterungen unterzubringen.
  • Die so konzipierte Vorrichtung bietet die Möglichkeit, Modifizierungen und Variationen durchzuführen, die allesamt innerhalb des Schutzbereichs des erfinderischen Gedankens liegen; alle Details können ferner durch technisch entsprechende Elemente ersetzt werden. In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie mit dem spezifischen Verwendungszweck kompatibel sind, sowie die Abmessungen, die den Anforderungen und dem Stand der Technik entsprechen, beliebig sein.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest zwei ein- oder mehrpoligen Leistungsschutzschaltern (60) mit: – einem ersten Leistungsschutzschalter (60) mit einer Umhüllung (61), die für einen jeden Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt enthält, die in Bezug zu einander wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die die zum Bewegen der beweglichen Kontakte erforderliche Energie bereitstellen, und einen ersten Öffnungs-/Schließhebel (62), der außerhalb der Umhüllung (61) hervorsteht; – eine zweiten Leistungsschutzschalter (60) mit einer Umhüllung (61), die für jeden Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt enthält, die in Bezug zueinander wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die die zum Bewegen der beweglichen Kontakte erforderliche Energie bereitstellen, und einen zweiten Öffnungs-/Schließhebel (62), der außerhalb der Umhüllung (61) vorsteht; wobei die Vorrichtung zumindest folgende Merkmale aufweist: – eine erste Traghalterung (1), die geeignet ist, um an einer Montageplatte (50) der ersten und zweiten Leistungsschutzschalter (60) befestigt zu werden; – eine zweite Halterung (10), die geeignet ist, um mittels Befestigungsmittel an der ersten Halterung (1) befestigt zu werden und dadurch getragen zu werden; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner folgende Merkmale aufweist: – ein Verriegelungselement (20), das mit einem konturierten Körper versehen ist, der wirksam mit der zweiten Halterung (10) gekoppelt ist, so dass es sich in Be zug auf dasselbe bewegen und dadurch geführt werden kann, wobei das Verriegelungselement (20) geeignet ist, um mit der zweiten Halterung (10) starr verbunden zu werden mittels einer Verriegelungseinrichtungen in einer ausgewählten Position, in der sie mit zumindest dem ersten Öffnungs-/Schließhebel (62) in einem Zustand wirksam interagiert, der der Öffnung des ersten Leistungsschutzschalters (60) entspricht, wobei dessen Bewegung verhindert wird und verhindert wird, dass die Leistungsschutzschalter gleichzeitig geschlossen werden.
  2. Unterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20) in einer gleitend geführten Weise mit der zweiten Halterung (10) gekoppelt ist und mit derselben mittels der Verriegelungseinrichtungen starr verbunden sein kann, entweder in einer ersten Position, in der eine erste Endoberfläche mit dem ersten Öffnungs-/Schließhebel (62) interagiert, wobei deren Bewegung verhindert wird, wenn der erste Leistungsschutzschalter (60) offen ist, oder in einer zweiten Position, in der eine zweite Endoberfläche mit dem zweiten Öffnungs-/Schließhebel (62) interagiert, wobei deren Bewegung verhindert wird, wenn der zweite Leistungsschutzschalter (60) offen ist; oder in einer dritten Position, in der die ersten und zweiten Endoberflächen mit den ersten und zweiten Öffnungs-/Schließhebeln (62) interagieren, wobei deren Bewegung verhindert wird, wenn die ersten und zweiten Leistungsschutzschalter (60) offen sind.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Abdeckelement (30) aufweist, das geeignet ist, um an der zweiten Halterung (10) befestigt zu werden, um die Mittel zum Befestigen der ersten Halterung (1) an der zweiten Halterung (10) abzudecken und einen direkten Zugriff auf dieselben zu verhindern.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Traghalterung (1) und die ersten und zweiten Leistungsschutzschalter (60) auf der gleichen Fläche der Platte (50) mit der ersten Halterung (1), die zwischen zwei Leistungsschutzschaltern (60) angeordnet ist, befestigt sind.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die erste Traghalterung (1) zumindest eine erste Oberfläche aufweist, die mit einer Öffnung (3) versehen ist, die geeignet ist, um Mittel zum Befestigen an der Montageplatte (60) unterzubringen, zumindest eine zweite Oberfläche, die quer zu der ersten Oberfläche angeordnet ist und zumindest eine Tragoberfläche für die zweite Halterung (10) bildet, und zumindest eine dritte Oberfläche, die quer von der zweiten Oberfläche absteht und mit Öffnungen (8) versehen ist, die geeignet sind, um Mittel zum Befestigen der zweiten Halterung aufzunehmen.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Halterung (1) einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist, die L-förmig sind, wobei die kurzen Arme (2) der L-Form perforiert und an der Platte (50) befestigt sind, so dass sie einander annähern, wobei die langen Arme (4) parallel zueinander angeordnet sind und von der Platte (50) entfernt ausgerichtet sind, und einen dritten Abschnitt, der im Wesentlichen wie eine viereckige Welle geformt ist und die langen Arme (4) des ersten und des zweiten Abschnitts verbindet, wobei die mittlere Wand (7) der viereckigen Welle im Wesentlichen parallel zu den kurzen Seiten (2) angeordnet ist und mit Öffnungen (8) zum Befestigen der zweiten Halterung (10) versehen ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (10) zumindest eine Oberflächen für einen Kontakt mit der ersten Halterung (1) aufweist, zumindest eine zweite Oberfläche, in der Öffnungen vorhanden sind, die geeignet sind, um Mittel zum Befestigen an der ersten Halterung (1) und an dem Abdeckelement (30) aufzunehmen, und Mittel zum Führen des Verriegelungselements (20).
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (10) vierte und fünfte L-förmige Endabschnitte aufweist, bei denen die kurzen Arme (12) so angeordnet sind, dass sie sich einander annähern und auf den langen Armen (4) der ersten und zweiten Abschnitte ruhen und die langen Arme (13) parallel zu und von der Platte (50) weggerichtet sind, und einen sechsten Abschnitt, der wie eine viereckige Welle geformt ist und geometrisch mit den ergänzend geformten Wänden des dritten Abschnitts zusammenpasst, wobei die Seitenwände (15) des sechsten viereckigen Wellenabschnitts mit Öffnungen (17) versehen sind zum Befestigen an dem Abdeckelement (30), wobei die mittlere Wand (16) mit Öffnungen zum Befestigen an der ersten Traghalterung (1) versehen ist.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (10) ferner auf der mittleren Wand (16) des sechsten, viereckigen Wellenabschnitts und auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Seitenwände (15) vorstehende Haken (18) aufweist, die einander gegenüberliegen und mit entsprechenden Kanten des Verriegelungselements (20) zusammenpassen, um deren geführte Gleitbewegung und anschließende Positionierung in der beabsichtigen Position zu vereinfachen, wobei eine erste vorstehende und perforierte Wand (21) ferner von der Endwand absteht, die im Wesentlichen im rechten Winkel zu derselben angeordnet ist und geeignet ist, um Mittel zum Verriegeln mit dem Abdeckelement (30) aufzunehmen.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20) einen stabartigen Körper aufweist, der in einer im Wesentlichen mittleren Position Mittel (22) zum Ergreifen des Körpers aufweist und zwei Öffnungen (23) aufweist, die geeignet sind, um die Durchführung der Mittel zum gegenseitigen Befestigen der ersten und zweiten Halterungen (1, 10) zu vereinfachen, wobei eine zweite vorstehende und perforierte Wand (24) von dem stabartigen Körper absteht, der im Wesentlichen im rechten Winkel zu derselben absteht, wobei die zweite Wand (24) geeignet ist, um mit der ersten vorstehenden und perforierten Wand (21) mittels der Verriegelungsmittel zusammenzupassen.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (30) einen plattenartigen Körper mit gefalteten Kanten (31) in dem mittleren Teil (32) aufweist, von dem ein Ausschnitt (33) vorhanden ist, um die Greifeinrichtung (22) unterzubringen, und zwei Öffnungen (34) vorhanden sind, die auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf den Ausschnitt (33) angeordnet und geeignet sind, um die ersten und zweiten Öffnungs-/Schließhebel (62) unterzubringen, und zumindest einen Schlitz (35), der geeignet ist, um die ersten und zweiten vorstehenden und perforierten Wände (21, 24) unterzubringen, wobei Öffnungen (36) ferner auf den gefalteten Kanten (31) vorgesehen sind und geeignet sind, Mittel zum Befestigen der zweiten Halterung (10) unterzubringen.
  12. Vorrichtung zum Verriegeln von zumindest drei ein- oder mehrpoligen Leistungsschutzschaltern, mit: – einem ersten Leistungsschutzschalter (60) nach Anspruch 1; – einem zweiten Leistungsschutzschalter (60) nach Anspruch 1; – einem dritten Leistungsschutzschalter (60) mit einer Umhüllung (61), die für jeden Pol zumindest einen feststehenden Kontakt und einen beweglichen Kontakt enthält, die in Bezug aufeinander wirksam gekoppelt/entkoppelt werden können, Betätigungseinrichtungen, die geeignet sind, um die zum Bewegen der beweglichen Kontakte erforderliche Energie zuzuführen, und einen dritten Öffnungs-/Schließhebel (62), der außerhalb der Umhüllung (61) vorsteht; wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: – eine erste Traghalterung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; – eine zweite Halterung (10) nach Anspruch 9 – ein erstes Verriegelungselement (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner folgende Merkmale aufweist: – eine weitere erste Traghalterung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; – eine weitere zweite Halterung (10) nach Anspruch 9, – ein zweites Verriegelungselement (20) nach Anspruch 10 – ein Abdeckelement (30), das einen plattenartigen Körper mit gefalteten Kanten (31) aufweist, dessen mittlerer Abschnitt (32) mit einem ersten Ausschnitt und einem zweiten Ausschnitt (33) versehen ist, die geeignet sind, um jeweils die Greifeinrichtungen (22) der ersten und zweiten Verriegelungselemente (20) unterzubringen, drei Öffnungen (34), die in Paaren auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf die Ausschnitte (33) angeordnet sind und die jeweils geeignet sind, um einen entsprechenden Öffnungs-/Schließhebel (62) des ersten, zweiten und dritten Leistungsschutzschalters (60) unterzubringen, und zumindest ein erster Schlitz und ein zweiter Schlitz (35), die geeignet sind, um die ersten (21) und zweiten vorstehenden und perforierten Wände (24) der zweiten Halterungen (10) und der Verriegelungselemente (20) unterzubringen, wobei Öffnungen (36) ferner auf den gefalteten Kanten (31) vorgesehen sind, um Mittel zum Befestigen des Abdeckelements (30) an den zweiten Halterungen (10) unterzubringen.
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