DE1790184U - Schalungs- bzw. bauhilfsplatte oder -brett. - Google Patents

Schalungs- bzw. bauhilfsplatte oder -brett.

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DE1790184U
DE1790184U DEN9693U DEN0009693U DE1790184U DE 1790184 U DE1790184 U DE 1790184U DE N9693 U DEN9693 U DE N9693U DE N0009693 U DEN0009693 U DE N0009693U DE 1790184 U DE1790184 U DE 1790184U
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DE
Germany
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rail
plate
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corner
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DEN9693U
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English (en)
Inventor
Gerhard Noetzel
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Individual
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    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/026Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts
    • E04F19/028Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially adapted for cushioning impacts used at protruding corners
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    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Sohalunga-bzw. Bauhilfsplatte oder-brett.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalungs-oder Bauhilfs= platte bzw. ein Schalungs-bzw. Bauhilfsbrett, die bei Be= tonbauarbeiten Verwendung finden, u. a. aber auch als soge= nannte Dielen z. B. beim Gerüst bau benutzt werden. Es ist bekannt, solche Platten oder Bretter, selbst wenn es sich um einstückige Bretter handelt, stirnseitig mit einem Radschutz und daran anschließend auch mit einem Rckenschutz zu versehen. Als Handschutz können U-förmig profilierte Schie= nen dienen, welche den zu schützenden Rand umfassen. Solche
    -Bsfile werden zu einem O-Profil, wenn sie inwärts gebe :
    gene Randleisten besitzen. Sie können auch einen Mittel : schenke ! aufweisen, wodurch sie dann ein : förmiges Profil zeigen. Zur Selbstverankerung kann ein solcher Mittelschen= kel an seinem Ende eine seitliche Längsrippung aufweisen.
  • Bei allen solchen randumfassenden Schutzschienen befand sich ein etwa vorgesehener Eckenschutzkörper angesetzt oder das Schienenendteil Übergreifend angeordnet. Dadurch rissen die Eokenschutzkörper bei entsprechender Beanspruchung leicht ab, bogen auf, bauchten und wurden demzufolge häufig defor= miert und unbrauchbar, da sie als kleine Körper praktisch keine Verteilung auftretender Stoß- und Schlagkräfte ver= mitteln. Eine Beschädigung des Eckenschutzkörpers hat auch
    fast ausnahmslos eine Beschädigung der Platte oder des Bretts
    zurFolge.
    Diesen Übelständen wird erfindungsgemäß dadurch begegs
    net. daß bei den Bauhilfsplatten oder-brettern mit stirn=
    seitigem, U-formartig profilierten Randschutz ein Eckenschutz körper benutzt wird, der im Querschnitt C-Form und an seinen inwärtsgerichteten Randleisten jeweils an dem der Randschutz= schiene zugewandten Ende einen Fortsatz aufweist, der jeweils den randumfassenden Schenkel der Schutzschiene anliegend un= tergreift.
  • Bei einer solchen Sohalungsplatte od. dgl. befindet sich der Eckensohutzkörper mit der Randschutzschiene verankert und gegen Aufbiegen gesichert. Dabei kann sich die Holzplatte bzw. das Holzbrett bei Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes, der'bei solchen Platten und Brettern durch Naßwerden und Aus= trocknen dauernd wechselt, frei bewegen. Da dme Fortsätze des einzelnen Eckenschutzkörpers die Schutzschiene nur anlie= gend untergreifen, können sie bei den Quell-oder Schrumpfbe= wegungen des Holzes an der Randschutzschiene entlanggleiten und dabei unverändert ihre Verankerungs-und Sicherungswir= kung ausüben. Das Randteil der Platte bzw. des Bretts bedarf für den erfindungsgemäßen Eckenschutzkörper keiner Sonderbe= arbeitung. Es ist nur die übliche Randfräsung für das bündige Einlassen der Randschutzschiene und des Eckenschutzkörpers
    I
    vorzunehmen und die Nutung für die inwärtsgerichteten Rand= leisten des Eckenschutzkörpers, gegebenenfalls auch die üb= liehe Nutung für eine C-oder E-förmige Randschutzschiene.
  • Der Fortsatz des erfindungsgemäßen Eckensohutzkörpers befin= det sich immer in der betreffenden für den C-profilartigen Eokenschutz vorgesehenen und notwendigen Nutung.
  • Zweckmäßigerweise verwendet man Eckenschutzkörper, de= ren umfassenden Teile die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, dessen Hypotenuse frei liegt und durch die inwärts gebogene Randleiste gebildet wird. Durch die schräg verlau= fende Nutung und den entsprechenden Eingriff des Eckenschutz= körpers ist die Abbruchgefahr wesentlich gemindert.
  • Das Rückenteil des Eckenschutzkörpers kann derart ver= längert sein, daß durch die Verlängerung jeweils die von der Randschutzschiene belassene Freifläche bedeckt ist. Eine solche Verlängerung kann mit einer Lochung für Befestigungs= schrauben od. dgl. versehen sein.
  • Eine besonders weitgehende Festigkeitssteigerung der Rand-und Eckenteile der Platten oder Bretter wird erreicht, wenn eine C-profilartige Randschutzschiene, zweokmäßigerweise auch eine solche mit Mittelschenkel und seitlicher Rippung am Mittelschenkelende benutzt wird und dabei an jedem Endteil der inwärtsgebogenen Randleiste der Randschutzschiene eine Aussparung für einen Eingriff der Fortsätze der Eckenschutz= körper vorgesehen ist. Durch das Vorhandensein der Aussparung kann trotz des eingreifenden Schienenrandteiles der einzelne Fortsatz an dem Eckenschutzkörper breit und demzufolge kräf= tig sein.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalungsplatte od. dgl. dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Eckteil einer Schalungsplatte mit teilweise aufgeschobenem Eckenschutzkörper, Fig. 2 zeigt die gleiche Zuordnung von Randschutzschiene und Eckenschutzkörper wie in Fig. 1 mit völlig
    angeschobenem Eckenschutzkörper, der besseren
    Übersicht wegen unter Fortlassung des Holzes,
    rückseitig gesehen,
    Fig. 3 die Zuordnung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 4 das obere Teil eines Eckenschutzkörpers anderer Ausführungsform in Seitenansicht.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 befindet sich stirnseitig eine entsprechend randgefräste und genutete Holzplatte 1 eine im Querschnitt 0-förmige Schiene aus Stahlblech aufgeschoben.
  • Die inwärts gebogenen Randleisten 5 der Randschutzschiene 3 sind in ihrem Endteil mit einer Aussparung 4 versehen. Der in Seitenansicht rechtwinklige und im Querschnitt 0-förmige Eckenschutzkörper 6 greift mit seinen inwärts gebogenen Rand= leisten 5 in entsprechende an den Plattengroßflächen vorge= sehene Schrägnuten 2 ein. An dem der Randschutzschiene 3 zu= gewandten Ende weist jede inwärts gerichtete Randleiste 5 des Nckensohutzkörpers 6 einen Fortsatz 7 auf, der in der Nut 2 liegt"siehe Fig< 1, und bei völlig angeschobenem Eckenschutz= körper im Bereich der Aussparung 4 jeweils den Rand umfassen= den Schenkel der Schutzschiene 3 anliegend untergreift, siehe Fig. 2 und 3. Im Rückenteil des Eckenschutzkörpers 6 ist für eine Befestigungsschraube od.dgl. ein Loch 8 vorgesehen. Wenn die Holzplatte durch Feuchtigkeitsaufnahme breitenmäßig zu= nimmt, können die Fortsätze 7 in den Aussparungen 4 an den randumfassenden Schenkeln der Schutzschiene 3 entlanggleiten., Gemäß Fig. 4 ist am Rückenteil des Eckenschutzkörpers 6 nach oben gerichtet eine Verlängerung 9 vorhanden, welche den durch dma Schiene 3 belassenen Plattenfreiteil abdeckt und für eine Befestigungsschraube ein Loch 8 aufweist.. Die Schiene und der Eckenkörper können auch aus Kunststoff bestehen.

Claims (1)

  1. ansprüche : l. Sohalungs-bzw. Bauhilfsplatte oder-brett mit stirnseitigem, U-förmig profilierten Randschutz
    und daran anschließendem, im Querschnitt C-förmi= gen Eckenschutz, dadurch gekennzeichnet, daß die inwärts gerichteten Randleisten (5) des Ecken= schutzkörpers (6) jeweils an dem der Randsohutz= schiene (3) zugewandten Ende einen Fortsatz (7) aufweisen, der jeweils den randumfassenden Sehen= kel der Schutzschiene anliegend untergreift « 2. Platte oder Brett gemäß Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß die umfassenden Teile des Ecken= schutzkörpers (6) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen, dessen Hypotenuse frei liegt und durch die Randleiste (5) mit Fortsatz (7) ge= bildet wird.
    3. Platte oder Brett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil des Ecken= schutzkörpers eine Verlängerung (9) aufweist, wel= ehe jeweils die von der Randschutzschiene (3) belassene Freifläche bedeckt.
    4. Platte oder Brett nach Anspruch 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Verlängerung (9) ein Loch für eine Befestigungsschraube od. dgl. aufweist.
    5. Platte oder Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsschen : kel der Randschutzschiene (3) jeweils eine inwärts gebogene Randleiste (5) aufweist, die an jedem Endteil eine Aussparung (4) für einen Eingriff der Fortsätze (7) eines Eckenschutzkörpers (6) auf : weist.
DEN9693U 1959-03-20 1959-03-20 Schalungs- bzw. bauhilfsplatte oder -brett. Expired DE1790184U (de)

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