DE1789633U - Schutzscheibe aus vorgespanntem glase fuer fennsehgeraete. - Google Patents

Schutzscheibe aus vorgespanntem glase fuer fennsehgeraete.

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DE1789633U
DE1789633U DEV9823U DEV0009823U DE1789633U DE 1789633 U DE1789633 U DE 1789633U DE V9823 U DEV9823 U DE V9823U DE V0009823 U DEV0009823 U DE V0009823U DE 1789633 U DE1789633 U DE 1789633U
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/10Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin
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    • B32B17/10761Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the resin layer, i.e. interlayer containing vinyl acetal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B17/10005Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing
    • B32B17/10009Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets
    • B32B17/10036Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of synthetic resin laminated safety glass or glazing characterized by the number, the constitution or treatment of glass sheets comprising two outer glass sheets

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Vereinigte Glaswerke, Zweigniederlassung der Aktiengesellschaft der Spiegelmanufakturen und chemischen Fabriken von St. Gobain, Chauny und Cirey, Verwaltung Aachen A a c h e n) Oppenhoffallee 143 Schutzscheibe aus vorgespanntem Glase für Fernsehgeräte Die Neuerung betrifft eine Schutzscheibe aus vorgespann-
    tem Glase f0r Fernsehgeräte. Derartige Scheiben dienen
    einem doppelten Zweck. Einerseits sollen sie die Fern-
    sehrehre gegen Beschädigung von auasen schützent Anderer-
    seits sollen sie aber auch den Betrachter schützen für den Falls dass sich bei der Fernsehröhre eine Implosion ereignet. Derartige Implosionen sind zwar verhältnismässig selten. Grundsätzlich muss aber mit einer solchen Möglichkeit gerechnet werden.
  • Das gefährliche bei einer solchen Implosion ist das Herausfliegen spitziger uns dem Innern des Fernsehgerätes, und es hat sich gezeigt, dass die bekannten Schutzsch @iben mitunter hiergegen nicht widerstandsfähig genug sind. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schutzscheibe so auszubilden, dass sie auch gegen das Aufprallen spitziger Teile hinreichend widerstandsfähig ist, und dass ihre Dicke dennoch verhältnismässig gering sein kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Neuerung gekennzeichnet durch mindestens eine an sich bekannte zusätzliche Drucks
    verteiLnNgssehioht aus anderem durchsichtigem Material auf
    der der ornsehrShre zugekehrten Seite der Schutzscheibe
    Eine solche zusätzliche Druekverteilungsschi. eht bewirkt t
    dassauftreffende spitzige Teile in dieser Schicht einen
    Dr&ckverteilungekegel erzeugen, welcher seinerseits mit
    einer vergrQsserten Druckfläche auf die Scheibe aus vorgespanntem Glase einwirkt. Hierdurch ergibt sich in an sich bekannter Weise eine ausserordentlich groBes Widerstandsfähigkeit gegen das Auftreffen von scharfkantigen Teilen, so dass die Schicht aus vorgespanntem Glase eine verhält-
    nismãssig geringe Dicke, aufweisen kann.
    Solche kombinierten Sehtzscheiben sind an sich bekannte
    r
    Jedoch hat man sie bei Fernsehgeräten bisher nicht ange-
    wendet, da man offenbar dem Problem der Implosion in Be-
    zug auf die Widerstandsfähigkeit der Schutzscheibe gegen
    scharfkantige Teile keine besondere Aufmerksamkeit ge-
    schwenkthat.
    Eine bestimmte Ausbildungsart der Neuerung ist gekenn-
    zeichnet durch eine zusatzliche Druckverteilungsschicht
    aus durchsichtigem, organischem Material in unmittelbarer Berührung mit der bcheibe aus vorgespanntem Glase. Diese Ausführungsart hat den Vorteil der ganz besonderen Einfachheit. Ausserdem kommt sie zweckmässig in Frage, wenn die Schutzscheibe gewölbt ausgebildet ist.
  • Eine etwas andere Ausbildungeart der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine zusätzliche Druökverteilungsschicht aus einer Folie aus durchsichtigem, organischem Material in unmittelbarer Berührung mit der Scheibe aus vorgespanntem Glase und einer zweiten Schicht aus vorzugsweise nicht vorgespanntem Glase in unmittelbarer Berührung mit der Folie aus durchsichtigem, organischem Material.
    Diese Ausbildumgaart hat den Vorteil, dass die Folie
    <.
    ausdurchsichtigem, organischem Material verhältnismässig
    dünn sein kanne und dass durch die Schicht aus vorzugs-
    weise nicht vorgespanntem Glase, die zweckmässig eine gewisse Mindestdicke aufweist, eine hinreichende Möglichkeit zur Ausbildung des Druckverteilungskegels gegeben ist, wenn ein epitziger Gegenstand auf die Schicht aus vorzugsweise nicht vorgespanntem Glase auftrifft.
  • Eine spezielle Ausführung der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine Scheibe aus vorgespanntem Glase von 4 bis 6, vorzugsweise 5 mm Dicke, eine Schicht z. B. aus Polivinylbutyral von 0,2 bis 0,5, vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm Dicke und eine Scheibe aus nicht vorgespanntem Glase von etwa 2 bis 4, vorzugsweise 3 mm Dicke.
  • Diese Ausbildungsart hat sich erwiesen als günstige Optimalausführung sowohl im Hinblick auf die mechanische Widerstandsfähigkeit im Sinne des hier vorliegenden Problems als auch im Hinblick auf eine preisgünstige Ausführung.
  • Die bekannten Schutzscheiben weisen heute vielfach eine Einfärbung auf, und zwar kommen hierfür die verschieden-
    artigsten Gesichtspunkte in Frage* Eine solche einge-
    färbe Scheibe nach der Neuerung kann zweckmässig gekennzeichnet sein durch eine Färbung der jeweils dünnsten Schicht der kombinierten Scheibe.
  • Die dünnste Schicht dürfte im allgemeinen auch am günstigsten einzufärben sein, zumindest was den hierfür nötigen Aufwand und die Kosten betrifft. In Frage kommt vor allem eine Einfärbung der Folie aus durchsichtigem, organischem Material. Nach einer etwas anderen Ausbildungsart kann die eingefärbte Schutzscheibe gekennzeichnet sein durch eine Färbung einer oder mehrerer Schichten der kombinierten Scheibe nach Massgabe einer vorgesehenen spektralen
    Durchlässigkeit,
    Nach der Neuerung kann die iiinfärbung in an sich be-
    kalter Weise auch dadurch hergestellt sein, dass ins-
    besondere eine der Glassehichten der kombinierten SCheibE
    beispielsweise mit einer dünnen Metallschicht, vorzugsweise Goldschicht belegt ist.
  • Anstelle der Anbringung einer einzigen Folie aus durchsichtigem, organischem Material auf der vorgespannten GlasschiCht und gegebenenfalls weiterhin einer einzigen Schicht aus vorzugsweise nicht vorgespanntem Glass auf der Folie können neuerungsgemäss in an sich bekannter weise auch mehrere schichten abwechselnd oder in sonstigen Kombinationen vorgesehen sein, In der Zeichnung ist die Neuerung an einigen Ausfühlungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch eine ebene Schutzscheibe gemäss der Neuerung mit im ganzen zwei Schichten sowie abgebrochen gezeichnet eine Seitenansicht der zugehörigen Fernsehrbhrep Figur 2 eine Darstellung gemäss Figur 1, wobei jedoch die neuerungsgemässe Schutzscheibe entsprechend der Wölbung des Bildschirmes der Fernsehröhre gewölbt ausgebildet ist, Figur 3 eine Darstellung gemäss Figur 1, wobei jedoch die Schutzscheibe drei Schichten aufweis@ und Figur 4 eine Darstellung gemaea den Figuren 1 oder 3 mit einer Schutzscheibe mit im ganzen fünf Schichten.
  • Bei der Ausbildung gemäß Figur 1 ist die vor dem Bildschirm der Fernsehröhre 3 angeordnete Schutzscheibe aus den beiden Schichten 1 und 2 zusammengesetzt. Die Schicht 1 besteht aus vorgespanntem Glas, während die Schicht 2 aus durchsichtigem, organischem Material hergestellt ist.
  • Bei einer etwaigen Implosion der Fernsehrohre 3 können Splitter und sonstige spitzige Teile nur auf die Schicht 2 auftreffen und diese Teile wirken dann auf die Schicht 1 in einer gewissen flächenhaften Verteilung, so dass
    die an und für sich sich mechanische Widerstandsfähig-
    keit der Schicht 1 auch beim Auftreffen von Teilen der geschilderten Art voll gegeben ist.
    Bei derAusbildung gema. ss Figur 2 sind grundsätzlich die
    I
    gleichen Verhältnisse gegeben. Die Schutzscheibe besteht
    hier aus der Schicht 4 @us vorgespanntem (Hase und der Schicht 5 aus durchsichtigem, organischem Material. Beide Schichten bzw. die Schutzacheibe sind gewölbt. Bei einer etwaigen Implosion sind die gleichen Verhältnisse gegeben
    wie bei der Anordnung gemäss Figur 1.
  • Sowohl bei der Anordnung gemäss Figur 1 als auch bei der Anordnung gemäß Figur 2 weist die Schicht aus durchsichtigem, organischem Material eine verhältnismässig grosse Dicke auf, damit beim Auftreffen spitziger Teile ein genügend grosser Druckverteilungskegel entstehen kann.
  • Bei der Anordnung gemäss Figur 3 ist aussen zunächst die Schicht 6 aus vorgespanntem Glase vorgesehen. Darauf folgt @ine sehr dünne Schicht 7 aus durchsichtigem, organischem Material und hierauf wieder eine etwas dickere schiebt 8 aus vorzugsweise nicht vorgespanntem Glase. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die druckverteilende Schicht 8 trotz ihrer Dicke sehr billig hergestellt werden kann, da insbesondere nichtvorgespanntes Glas nur geringe Kosten verursacht. Andererseits bewirkt die Dicke der Schicht 8, dass in sehr günstiger Weise beim Auftreffen von Splittern oder sonstigen spitzigen Teilen auf die
    ScìJ. icht 8 grossflácbige Dru. ckkegel entstehen können.
  • Die Ausbildung gemäss der Figur 4 entspricht im wesentlichen derjenigen der Figur 3, Jedoch sind noch die weiteren Schiuhten 9 und 10 vorgesehen, von denen die Schicht 9 wiederum eine dünne Folie aus durchsichtigem, organischem Material ist, während die Schicht 10 eine weitere Schicht aus vorzugsweise nicht vorgespanntem Glase sein kann. Eine solche Anordnung weist sehr erhebliche Festigkeitseigenschaften auf und kann daher mit Vorteil dort Verwendung finden, wo an die Sicherheit ganz besonders grosse Anforderungen gestellt werden.
  • Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Schutzscheibe aus vorgespanntem Glase für Fernsehgeräte, gekennzeichnet durch mindestens eine an sich bekannte zusätzliche Druckverteilungsschicht aus anderem durchsichtigem Material auf der der Fernsehröhre zugekehrten Seite der Schutzscheibe.
  2. 2t Schutzscheibe nach anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Druckverteilungsschicht aus durchsichtigem, organischem Material in unmittelbarer Berührung mit der Scheibe aus vorgespanntem Glase.
  3. 3. schutzscheibe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Druckverteilungsschicht aus einer Folie aus durchsichtigem, organischem Material in un- mittelbarer xer mit der Scheibe aus vorgespanntem Glase und einer weiteren Schicht aus vorzugsweise nicht
    vorgespanntem Glase in unmittelbarer Berührung mit der Folie aus durchsichtigem, organischem Material.
  4. 4. Schutzscheibe nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch eine Scheibe aus vorgespanntem Glase von 4 bis 6, vorzugsweise 5 mm Dicke, eine Schicht z. B. aus Polivinylbutyral von t bis 0,5, vorzugsweise 0,3 bis 0,4 mm Dicke und eine Scheibe aus nicht vorgespanntem Glase von m i ; l se von etwa 2 bis 4 vorzugsweise 3 nm icke.
    5Schutzscheibe mit. infarimng nach einem oder m&hreren der Ansprüche 1 bis 49 gekennzeichnet durch eine Färbung
    der jeweils dünnsten Schicht der kombinierten Scheibe. 6. Schutzscheibe mit Einfärbung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Färbung einer oder mehrerer schichten der kombinierten Scheibe nach Massgabe @iner vorgesehenen spektralen Durchlässigkeit.
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