DE1788746U

DE1788746U - Allzweckrueckleuchte.

Info

Publication number: DE1788746U
Application number: DEF15531U
Authority: DE
Inventors: Alois Frank
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-09-16
Filing date: 1958-09-16
Publication date: 1959-05-14

Description

Allzweckrückleuchte Der Einsatz des Ackerschleppers in der Landwirtschaft erfordert für Fahrten bei Nacht die vorachriftmässige Beleuchtung der engehängten wagen u. Geräte. Da aber die fest angebrachten Bele uchtungskörper am Wagen vielen Gefahren ausgesetzt sind und sehr oft zu Bruch gehen, brennt im Bedarfsfell des Schlusslicht nicht und der Fahrer des Schleppers verstöst dadurch gegen die bestehenden Vorschriften und gefährtet den Verkehr. Bei angehängten Geräten heb der Bauer in den meisten Fällen keine Möglichkeit diese zu beleuchten.
Es gibt wohl Beleuchtungsgeräte die in etwa versuchen die grossen Gefahren-Momente auszuschalten, doch scheint auch demit eis dem Jdeal nahe kommende Lösung noch nicht gefunden zu sein.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mizweckrücklauchte, die es ermöglicht sämtliche am Schlepper angebauten Wägen und Geräte in einfachster und doch den Vorschriften entsprechender Form zu beleuchten.

Das Gerät nach der Erfindung beruht darauf, dass eine Kebeltrommel

mittels Schnellverschluss am Kotflügel der Zugmaschine befestigt wird.
Diese Trommel nimmt soviel Kabel auf, damit die Länge des Kabels so bemessen sein kann um für die Längeden angehängten Zuges auszureichen. Das Kabel ist an der einen Seite mit einen Stecker ausgerüstet, der in die Steckdose des Schleppers eingeführt wird. Das andere Ende des Kabels ist mit einen Abzweigsück versehen, damit die beiden Schlussleuchten nach lings und rechts angeschlossen werden können. Die beiden Schlussleuchten sind je an einem Gummiband befestigt und dadurch stossgesichert. Damit die Schlussleuchten nicht schwingen wurde die Rückseite des Gumibandes mit einen Stück Stahlblech versehen.
Zur Befestigung der Leuchten ist am oberen Ende des ßumibandes eine Öse eingeschlagen, damit die Befestigung an dem zu beleuchtenden Gerät möglich ist. Zur Befestigung der Rückleuchten werden jeweils zwei Blattennägel am Anhänger eingeschlagen und darauf das Gumiband samt Rückleuchten eigeknöpft. Damit aber die Leuchten an jedes Gerät angebracht werden können, ist es notwendig an jedem Gummiband an der Rückseite ein Saugnäpfchen anzubringen, dadurch besteht die Möglichkeit jeweils an einer Plannstelle fest zutrücken beziehungreise zu betätigen.

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In der Abbildung ist die erfindungsgemässe Allzwckrückleuchte an einen Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, hne dess die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
Die Kabeltrommel i ist durch das Lager 2 an einen Flacheisen in Verbindung gebracht, sodass die Tromel i durch den Drehgriff 4 gedreht erden kann. die Kabeltrommel i ist durch die Bücjse 3 fett verbunden. as Innere der Büchse 3 dient zur Aufnahme eines Blinkgebers und des @abelsteckersi3Zwischen dem Lager 2 und dem Flacheisen 5 ist eine Bremse iingebaut, damit die Trommel an jeder Stellung angehalten werden mann. Der Schnellverschluss,der sich an der unteren Seite des Flccheisens 5

befindet, gewährleistet die Möglichkeit, dass das Gerät an jederBgmssax :

Zugmaschine angebracht werden und auch umgewechselt werden kann.

10 Flügelschraube 6 die sich am Flacheisen 5 befindet, dient zur Befestigung des kpl. Gerätes am Kotflügel des Schleppers. Zur Elastizität nd Stosssicherung der Rückleuchten 12 wurde je ein gummiband 8 zur

Befestigung gewählt. In den Gumibindern 8 sind jeweils Ösen mtt Fehlitz q

ingeheuen, demit die Einknöpfung an den Plettennägeln des Ahängers

möglich ist saK&iK Weiterhin sind die Gummibänder 8 mit je einem

augnäpfchenio ausgerüstet, damit an jeder beliebigen Plannstelle

die Anbringung erfolgen kann.

Die Srfindungsgemäse Allzweckrückleuchte stellt also ein land und

Forstwirtschafliches Gerät der, das für die verschiedensten Zwecke

mit Vorteil Verwendung finden kann.

Claims

P., k. 0 0 7 1' -a-. t a n s p r ü s h e

1. Rückleuchte zum Beleuchtenvon Anhängegeräten und Wagen die in der Landwirtschaft Verwendung finden, dadurch gekennzeichnete dass die

Kabeltrommel (1) durch eine Buchse (3) fest verbunden ist.

2. Rückleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse ein Rohr ist und sich darin ein Blinkgeber und ein Kabelstecker befindet Jltlb-ckleuchte nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass h

an der Kabeltrommel (1) der Drehgriff (4) befindet. Ausserdem ist die Trommel (1) in fester Werbindung mit dem Flacheisen (5) durch das Lager (2), das noch mit einer Bremse ausgerüstet ist.

4. Rüakleuchtc nach Anspruch 1,2 u. 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich am Flacheisen (5) ein Schnellverschluß befindet. Zwischen dem Flacheisen (5) und dem kurzen Flacheisen (7) wird mittels einer Flügelschraube der Kotflügel des Scheleppers eingeklemmt und damit ist die Befestigung des Gerätes hergestellte 5. Rückleuchte nach Anspruch 1,2,3,4 dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromkabel (11) über die Kabeltrommel (1) läuft und dadurch der Anschluss an den Schlepper wie an die beiden Racklenchten ge- währleistetist. 6.Räckleuchte nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 dadùrch gekennzeichnet, dass beideScblußleuchten (12) n je einem Gummiband befestigt sind. An diesen Gummibändern befindet sich je ein Saugnäpfchen (lo) und je eine Öse mit Schlitz. (9)