DE1788500U - Schnappfeder fuer mikroschalter. - Google Patents

Description

• Se&nappf-eder für Mikrosshalo

  . Far die

  . Für Ii1f. J'.' :'oseh. 1'1Jer \we :, : {le vielfach SehD, ? ip : pfed'z : : 1 : n b 1. CJ'' { v die z-, we : i

  di-e c-La M--wd-e fefvt : Lst,, be-". !-.-4dpt, R ; ich om e, 4am

  S3.'i3.'S S&''HtB. K',''3Si*b% @R 8 @B@ SSNS ? @@' <ä3SS@*P''Ax*'&

  die an ei sm Ende fest eingespannt ist. befindet sieh an freien

  Ende ei. n Sehaltkontakt de mit. einem Gegenkontakt susaamenarbeiteto

  FL. r-te- ! 4bg-otrc--D.-at in Einer-In, Fig.'T

  dreh . i@ SslJ. itzung entstandene Sunge ist an dem eines Ende on der'

  , tl,, feder ixi

  und2 st eiE. derarie Schnappfeder in swei Ansichten dargestellte

  it ein (-gm

  g s. l X 3s C 2] be effltdibS ç (? 1 tEåt

  '&d da'i : : Q .'usmi isty sHitst sieh mit dem freien End@ in eiser

  Xerbe ; :' des tütsblechss abo Bei der dargestelltsn-otaktsehließ-

  stellg (sihe insbesondere Figo 2) liegt der &m freien'End-s

  SäEapfed- efiRdlieäe Kontakt 6 an ortsfesten G@geskentakt 7

  haim d-aroll atif d

  ieht'r des''i'-3iles 9 ewit werden. Die Sehnappfader bewegt sih

  -, Leo 9-bewia,-kt Die

  bawogt

  andcra ehlstellng überc Die aprngartige Sehaltstollngsän&ernß

  ir dch eie Formänderung in Federlängsaehse an den eigespannt&

  Snde d-FäiFmoglicht. B die Feder aB. dieses Snde molichs

  ad Ifw, d-

  D<'. s"'. rssielisBg eises hohen Kentaktdmckes oin@ gmu Vi'paima. ag'

  ZurgG-P--, Pf order, lich iLTz-t,,, eix : xe Ciege-.-D.-

  }), :. u, '.'. 1f'&5~'f. ÚvND. g ÜH' ; 13 hohen 1[onttdru. ( ; Ì ;, Ê1'Di, 1DÆ : g : C') ; ; U ìjri'fJ ! ï3. JJ. nuli, g'

  <, !. :. : ; B. t ;. ; ; eKluX"ten ZlUìliY'G eerf@rde1"'. lich Üt :. muß eie bef : tiJr !'iH', te Get ; ;. ,

  k : aft ar jlon'csoffnnng aufgebracht werden « Die 2 ! ? B'anttoffmmg

  erfcrd. llche Kraft ird mit Bllfe eine StS&seIs lo a'sf. ien Steuer-

  ßte 8 Li'bertpageno Dabei gibt der Steersteg elastisch nah und es

  kMtn@inerQneFolbungdaderSüosselru.isaPsMSB-

  A o D ? QaX tb BtS i O 5 8 t7 e b lt e7 ds e ? tS main

  . greifte Diese QserwSlbnng ist in Fig 3 dargestellte die inen

  Sehnige dnre& dem Ste-sersteg gemäß dep Linie A-B nach Figc 1 seigtc

  '1 zeigt.

  Duro, h aie wird der. füz, r ! i3z-i

  Stossl vergroBert mid die Schaltgenaigkeit der Feder erfährt

  d rS SlEe $w rSt-ES

  eine If"' 3eeinträchtignngo AsBerd@m mnß die Sshalterbetätignng

  it erhöhter Ste'aerkra. ft vorgesosmen werden da sin Tell der anfge-

  wendetenKraftsnrF@ssände?ang Steuersteges verloren gehto

  Es ist awar mögliche die angeführten Naehteile dadurch su'vermeiden

  daßa. Stelle eines Stossels sr Ste's. eraB. g des Schalters oine

  SehneioL Terwendet wird jedoeh treten bei einer solchen Anordansg

  andere Mängel anfe. Eine Steuerscäneide ist nämlieh viel teurer ala

  ein a4z-facher Stlrössel =, d aiißerdezm ist es sehwi@rig

  dieerforderliche senkreehte Stellung der Sehneide su der Sylametri-

  e. eha der Schappfeder su erreichen. Bur in dieser Stellung lassen

  sich yämlich Schaltnngenanigkeiten vermeiden. Ferner ist eine

  Jusirung de Schneids nur unter Schwierigkeiten mögliche da die

  Verstellung enkrech znr Federebene wegen der verstehenden Farde-

  rng sondeBe Nitel verlangte

  rie rflndang besiehe sich anf eine Schnappfeder bc-

  schrienen At bei der die

  bei der t 'formigen Siossels erfolgt nnd sie bezweekt die ange"-

  ZOEr. S bEff $4fS o

  futcn Mängel M beseitigen nd dabei einen Schalter sn sehaffen

  der bp. i kleiner Bte-aerkraft und minimalen Steueregea eines hohen

  XoEtakdrnek besitsto

  'und xainimp-len

  dc-r klei, % : >en einen hoheu

  besitzt.

  wird die,'s dadurch Prreicht-e daß dA-r-St-euerste » gg

  ein

  c-ine zizr--dic-nende

  DiekantunermöglichteineVerlegungStenespaktes

  or.--'MÖGIieht eine Verle" :, r=g des S4U t 6 , Z ml-

  eigenschaftes ersielt wlrda

  wird.

  E 4gifZ $ dis §5i @vea tqeZe dx §s

  AnHand der Fig 4 der Zeiehnnng die einen Schnitt d-Hrch die

  Senappfeder seigt sei die Erfindung näher erläuterte

  d ; o z fa dfffflfifeSte],. æ ; ; Ze t=i] Ze fsiaZifb

  Dieeut-sprich-b in ihrer Ausbildung im wesentll-cheu

  derin Figo 1 und 2 dargestellten umd die einzelnen Teile sind

  soweitsie mit der dortigen Ausführung'Übereinstimme mit den

  selberBesugszeiehen versehene Die Feder 2 ist anch hier an der

  inspannstellea mit dem Stütblech 3 befestigte das

  in einer Kerbe die 4 der Peder fast-

  halte Der Stenersteg m ist mit der Abwinkelng 12'versehen,

  die3.inQ'a.erris h mgversteift.DerStossl1e infolge

  diese-Verstelfung des StetiersteSB kei-ne Querr-erfo=ung desselben

  mehr hervrfen o dajä einmal dadnr&h eime wesentliche F@r

  ringesmgdeFaufspringendenStenerkräfte aad@rmE. al

  eineTeskleinerung des Ste'aerweges erreicht ird da totr

  Steueruegfortfällt. Die sprunghafte Schaltstellangsänderung

  wirdnicht b. eeintrãchtigt'b da die Abkan : t'l. m. g des Steuersteges

  keinen Einfluß saf-die elastischen Eigenschaften der Feder

  in Längsriehtong hato Es wird somit mit Hilfe einer einfachen

  Veränderung an der bekannten Schnappfeder eine erhebliche Ver-

  besserung ihrer Schalteigenschaften erreichte

Claims (1)

1. I 1 1<. Scnappfeder für Mikroschalter die einseitig eingespannt ist und amfreienBnde einenKontaktbesitstmi ausgeschlitzte-ii. Mittelteile CIPs sich zm-er , 70rBT) mmunp an einc"m abst, itz-t so-tyie eiD-er, 1 in der Nähe des Sohneidenlagera befindliehen Stenersteg a-af den ein Stenerorgan einwirkte dad'areh ge- daß der Steiiers, eg 2--", seiner d-a, 2 Schneidenlager zugekehrten Seite eine Abkantnng anfweist 2o Sehnappfeder nach Anspreh s dadureh gekennseie&net daß dasSteuerergan in unmittelbarer Nähe der Abkantstelle asf des Ste'u. ersteg einwirkto