DE1069212C - - Google Patents

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DE1069212C
DE1069212C DE1069212C DE 1069212 C DE1069212 C DE 1069212C DE 1069212 C DE1069212 C DE 1069212C
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1069
ANM ELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1069212 KL.21a3 54/10
INTERNAT. KL. Ή 04 DO
12. DEZEMBER 1958
19. NOVEMBER 1959 Ϊ2.ΜΑΙ 1960
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1 069 212 (S 60945 VIII a / 21 a')
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenwählern,, die ■ durch Stangenmagnete und Brückenmagnete den Kontaktsatz der anrufenden bzw. angerufenen Sprechstelle bestimmen und bei der über den Koordinatenamtswähler zwecks Umlegung der bestehenden Amtsverbindung die über den Hausverbindungsweg rückgefragte Sprechstelle mit der Amtsleitung verbunden wird.
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen mittels Markierwähler über eine Hilfsader eines ■Leitungswählers die eine Gruppe von Stangenmagneten kennzeichnenden Relais und über eine andere Hilfsader der Stangenmagnet aus der genannten Gruppe eingeschaltet wird, welcher die rückgefragte Sprechstelle am Koordinatenamtswähler kennzeichnet.
Weiterhin ist es bekannt, daß für die Verbindung, der rückgefragten Sprechstelle über den Koordinatenamtswähler mit der Amtsleitumg über eine Hilfsader des Koordinatenleitungswählers der Rückfrageverbindung ein besonderes, der rückgefragten Sprechstelle zugeordnetes Relais und ein die Sprechstellengruppe dieser Sprechstelle kennzeichnendes Relais eingeschaltet werden.
Die Erfindung bezweckt, in Nebenstellenanlagen mit Kqordinatenwählern, bei denen ein Stangenmagnet Sprechzellen einer Gruppe und ein Schaltmagnet die Sprechzellen aus der Gruppe bestimmen, die rückgefragte Sprechstelle beim Umlegen eines Amtsgespräches in einfacher Weise über den Koordinatenamtswähler mit der Amtsleitung zu verbinden.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß über einen Kontakt und eine zugeordnete Hilfsader des Koordinatenleitungswählers der Rückfrageverbindung unmittelbar sowohl der Stangenmagnet der Gruppe, der die rüokgefragte Sprechstelle zugeordnet ist, als auch das die Kennzeichnung der rückgefragten Sprechstelle in der genannten Gruppe bewirkende Relais des Koordinatenamtswählers eingeschaltet werden.
Durch eine derartige Schaltungsanordnung ist die Kennzeichnung der rückgefragten ' Sprechstelle am Koordinatenamtswähler durch Steuerung der Stangenmagnete und Kennzeichnungsrelais möglich, welche auch beim abgehenden Amtsverkehr für die Anschaltung einer anrufenden Sprechstelle an eine Amtsleitung vorhanden sind..
In den Zeichnungen Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit den nur für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Teilnehmerschaltung . der . anrufenden Sprechstelle N12 und die Einrichtungen VSl für den Aufbau einer Hausverbindung, z. B. zu den. Sprechstellen .¥22 bzw. N 31 (Hausverbindungssatz VSl), und
IO Schaltungsanordnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Koordinatenwählern
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München
Rudolf Kraust, München,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 die Teilnehmerschaltung der das Amtsgespräch übernehmenden Sprechstelle iV22 und die Schaltungsanordnung für den Aufbau einer Amtsverbindung (Amtsübertragung A Ue 1) mit den Schaltmitteln für den Aufbau einer Rückfrageverbindung. Der Wähler zur Verbinidung eines freien Hausverbindungssätzes mit einer anrufenden Sprechstelle, z.B. der Anrufsucher ASl des Hausverbindungssatzes VSl in Fig. 1, der Wähler zur Verbindung eines Hausverbindungssatzes mit einer angerufenen Sprechstelle, ζ. B. der Leitungswähler LWl. des Hausverbindungssatzes VS1 in Fig. 1 und der Wähler zur Verbindung einer freien Amtsübertragung mit einer einen Amtsteilnehmer anrufenden Sprechstelle, ζ. B. der Amtswähler AWl der Amtsübertragung AUeI in Fig. 2 sind Koordinatenwähler. Jeder dieser Koordinatenwähler stellt die Verbindung zwischen einer ankommenden und einer abgehenden Leitung mittels eines Stangenmagnets, eines Umschaltemagnets und eines Brückenmagnets her.
Jedem Anrufsucher, Leitungswähler und Amt swähler sind zehn Stangenmagnete zugeordnet. Jeder Stangenmagnet bestimmt den Kontaktsatz einer Gruppe von Leitungen, wobei jede Leitung dieser Gruppe einer Gruppe von zehn Sprechstellenleitungen zugeordnet ist. Es bestimmt beispielsweise der Stangenmagnet S12 des Anruf Suchers ASl im Hausverbindungssatz VSl die ankommenden Leitungen, der Stangenmagnet6"2 des LeitungswählersLWl im Hausverbindungssatz VSl die abgehenden Leitungen und'-der Stangenmagnet SM 2 des Amts Wählers ^fFl in der Amtsübertragung AUe 1 die ankommenden Leitungen der Sprechstellen N12, iV22 (N32, N42, N52) in den
009 506/40
Sprechstellengruppen Grl (Gr 2, Gr 3, Gr 4, GrS). Durch jeden Stangenmagneten eines Wählers (AS, LW, AW) werden daher die Kontaktsätze so vieler Leitungen bzw. Sprechstellen bestimmt, als Leitungsgnuppen bzw. Sprechstellengruppen vorhanden sind. Die Stangenmagnete können so angeordnet werden, daß jeweils zwei Stangenmagnete eine Schaltstange steuern. Der eine Stangenmagnet dreht zur Bestimmung der Kontaktsätze die Schaltstangen nach unten, der andere Stangenmagnet dreht die Schaltstange nach oben.
Jede Leitungs- bzw. Sprechstellengruppe besteht im Ausführungsbeispiel aus zehn Leitungen bzw. Sprechstellen. Die Leitungs- bzw. Sprechstellengruppe GrI besteht nur aus den neun Leitungen der Sprechstellen N12 bis (iVlO), weil die Kennzahl 11 als Amtskennzahl verwendet wird. Über den freien Anschluß 11 dieser Gruppe GrI wird im Anrufsucher, z.B. ASl, die Rückfrageleitung mit dem Hausverbindungssatz VSl verbunden, und über den freien Anschluß'11 dieser Gruppe GrI im Leitungswähler LWl wird die Amtskennzeichnunig ausgeführt. Die Sprechstellengrupe(Gr2) umfaßt die Sprechstellen (N21 bis N20), die Gruppe (Gr3) die Sprechstellen (iV31 bis N30), die Gruppe (Gr 4) die Sprechstellen (N 41 bis N 40) und die Gruppe (Gr 5) die Spreöhstellen (2V51 bis N50). Jeder dieser Sprechstellengruppen ist ein Hausverbindungssatz· und eine Amtsübertragung bevorzugt zugeordnet.
Für die ungeraden numerierten SprechstellengruppenGrl (Gr 3 und Gr 5) bewirkt ein Umschaltemagnet, z. B. 'im Anrufsucher AS 1 der Umschaltemagnet (SUl), im Leitungswähler LWl der Umschaltemagnet SULl und im Amtswähler AWl der Umschaltemagnet SUW, daß die vom Umschaltemagnet betätigte Schaltstange in bekannter Weise nach unten dreht und die Kontaktsätze der Sprechstelle!! der Gruppen GrI (Gr3 und Gr 5) bestimmt. Die Kontaktsätze der geraden Sprechstellengruppen (Gr2, Gr4, Gr 6) werden durch einen Umschaltemagnet, z. B. im Anruf sucher ^45'I den Umschaltemagnet SGl, im Leitungswähler LW1 den Um'schaltemagnet SGL1 und im Amts wähler AWl den Umschaltemagnet SGW dadurch ausgewählt, daß die vom Umschaltemagnet betätigte Schaltstange in bekannter Weise nach oben dreht.
Je einer ungeraden und einer geraden Sprechstellengruppe ist ein Brückenmagnet, z. B. den Sprechstellengruppen GrI und (Gr2) im Anrufsucher ASl der Brückenmagnet 511 zugeordnet. Dieser Brückenmagnet B11 bestimmt eine der iSprechstellen der beiden zugeteilten Sprechstellengruppen GrI und (Gr2). Durch den Brückenmagnet B11 des Anrufsuchers AS 1 wird beispielsweise über einen Kontaktsatz des Stangenmagnets 512 des Anruf Suchers ASl und über einen Kontaktsatz des Umschaltemagnets SUl des Anruf Suchers ASl die Sprechstelle N12 mit. dem Hausverbindungssatz VSl verbunden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese von dem Stangenmagnet, dem Umschaltemagnet und dem Brückenmagnet abhängigen Kontaktsätze einer Sprechstelle jeweils als ein Kontaktsatz dargestellt. Im1 Anrufsucher ASl in Fig. 1 verbindet beispielsweise der Kontaktsatz usb 12 die Sprechstelle iV12 mit dem Hausverbindungssatz VSl.
Sind einem Wähler zehn Staijgenmägnete, zwei Umschaltemagnete und drei Brückenmagnete zugeordnet, so können maximal sechs Leitungs- bzw. Sprechstellengruppen zu je zehn Leitungen bzw. Sprechstellen gekennzeichnet werden. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Leitungsgruppen zu je zehn Leitungen zu kennzeichnen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die einigen Relais zugehörigen Kontakte entsprechend den Funktionen teilweise in Fig. 1 und teilweise in Fig. 2 dargestellt sind.
In Fig. 1 ist die Teilnehmerschaltung der Sprechstelle iV12 dargestellt. .Beim Abheben des Hörers durch-den Teilnehmer dieser Sprechstelle iV12 wird ίο das i?12-Relais eingeschaltet.
1. +, Iil2, 612, N12, ο 12, 2fl2, Ii? 12, -.
Für den Stangenmagnet 5Ί2 und das die Sprechstellengruppe Gr 1 kennzeichnende Relais N1 des Annufsuöhers ASl wird ein Stromkreis hergestellt.
2. +, -Nl, 3il2, 4rl2, S12, G12, Sd, 6cl, -.
Die Kontakte Tr 12 und 8 j 12 verhindern die gleichzeitige Einschaltung eines zweiten Stangenmagnets der Stangenmagnetgruppe 6"Il bis (6"1O).
Der Stangenmagnet S12 ist der Sprechstelle N12 bevorzugt zugeordnet. Dieser Stangenmagnet S12 wird aber auch beispielsweise durch einen Anruf der Sprechstelle (N 52) über einen nicht dargestellten Weiterschaltkontakt des Hausverbindungssatzes VSS eingeschaltet, wenn der Verbindungssatz VS 5 besetzt und der Verbindungssatz VSl noch frei ist.
Durch den Kontakt 9nl des Relais TVl der Sprechstellengruppe Gr 1 wird der Umschaltemagnet SUl und der Brückenmagnet 511 eingeschaltet.
3. +, 9m1, 1Od, SUl1 -.
4. +, 9nl, lld, BIl, -.
Der Stangenmagnet S12 dreht die Schaltstange.
welche den beiden Stangenmagneten SIl und S12 zugeordnet ist, beispielsweise nach oben und kennzeichnet die Kontaktsätze der Sprechstelle N 12 (2V22, iV32, N42, N52). Der Umschaltemagnet SUl dreht die zugeordnete Stange beispielsweise nach unten und kennzeichnet die Kontaktsätze der Sprechstellen N12 (N 32 und N 52) der ungeraden Sprechstellengruppen GrI (Gr 3 und Gr 5). Der Brückenmagnet BH betätigt den Kontaktsatz des Stangenmagnets und den Kontaktsatz des Umschaltemagnets, welche die Sprechstelle iV12 bestimmen und verbindet die Sprechstelle N12 über diese beiden Kontaktsätze mit dem freien Hausverbindungssatz VSl. Diese von dem Stangenmagnet, dem Umschaltemagnet und dem Brückenmagnet abhängigen Kontaktsätze der Sprechstelle TV12 sind in Fig. 1 als ein Kontaktsatz usb 12 dargestellt.
Der Kontakt 12sul des Umschaltemagnets SUl verhindert die gleichzeitige Einschaltung des Umschältemagnets 5Gl. Dieser Umschaltemagnet 5"Gl wird eingeschaltet, wenn die anrufende Sprechstelle einer geraden Sprechstellengruppe, z.B. (Gr2), zugeteilt ist»
Das Relais A wird über die Kontakte b/usb 12 und a/usb 12 eingeschaltet.
5. +, 13p\, IlA, 61-Ader, b/usb 12, 612-Ader, N12, al2-Ader, a/usb 12, ol-Ader, ΙΊρΙ,ΙΑ, —.
Für das Relais Cl wird folgender Stromkreis geschlossen. ■ ,
6. +, 15a, Cl,.-.
Durch den Kontakt 16 c 1 und den Kontakt 17611 wird ein Haltestromkreis für den Brückenmagnet B11 gebildet.
7. +, 16cl, 17611, BIl, -.
Der Kontakt 18el schaltet Erde an die cl2-Ader und kennzeichnet somit 'die Sprechstelle N12 als belegt. Das ri2-Relais wind eingeschaltet.
8. ■ + , 18el, el-Adei·, c/usb 12, el2-Ader, IIT12, IIJ? 12, -.
Über die Kontakte 23^5 und 2421 der nicht dargestellten Relais Z 5 und Zl der Relaiszählkette ZK wird durch den Kontakt 22el ein Stromkreis für das F-Relais hergestellt.
, 21p, 22el, 23*5, 24« 1, II Y, -.
Der Kontakt 25el schaltet das D-Relais ein.
10. +, 25el, D1-.
Der Stromkreis 2 wird durch den Kontakt 6el geöffnet. Das Relais N1 und der Umschaltemagnet S112 werden ausgeschaltet.
Durch den Kontakt 26 ί 12 des im Stromkreis 8 eingeschalteten T12-Relais wird die Weiterleitung eines weiteren Anrufes aus der SprechsteHengruppe GrI zum nächsten Hausverbiridungssatz vorbereitet. Der Kontakt Ii 12 unterbricht den Stromkreis 1.
Zur Aufnahme der Wählknpulse der ersten Kennziffer wird eine Relaiszählkette ZK durch den Kontakt 27 y vorbereitend an einen Impulsstromkreis angeschaltet. Durch den Kontakt 313/ wird über die Wicklung III des Relais A ein Wählzeichen Wz induktiv zur anrufenden Sprechstelle N.12 übertragen.
11. +, III^, Fl, 28p, 29pl, 30&2, 31 y, Wz.
Durch die Kontakte, z.B. 32c?, 33d und 34d des D-Relais werden weitere Anrufanreize aus der Leitungs- bzw. Spreöhstellengruppe GrI und aus den anderen Leitungs- bzw. Sprechstellengruppen (Gr 3 bis Gr 5) auf den nächsten Hausverbindungssatz (VS 2) übertragen. Der Kontakt 10 d unterbricht den Stromkreis 3. Der Umschaltemagnet SUl ist ausgeschaltet.
Hausverbindung
Es wird nun angenommen, daß der Teilnehmer der Sprechstelle TV12 die Sprechstelle N 22 anruft. Dazu wählt der Teilnehmer der Sprechstelle N12 die Kennzahl 22. Mit dem ersten Impuls der ersten Kennziffer 2 wind das ^-Relais zum erstenmal ausgeschaltet (Stromkreis 5). Der Kontakt 15a unterbricht Stromkreis 6. Das Relais Cl wird jedoch durch den Entladestrom des Kondensators F 2 für die Dauer des Impulses gehalten. ■
12. F2, 35el, Cl, F2.
Für das F-Relais wird durdh den Kontakt 36a ein Stromkreis hergestellt.
13.+,20cl,21p,22cl,36a,V,-,
Für. das F-Relais wird ein Haltestromkreis gebildet/
14. +, 20cl, 21p, 22el, 37v, 38y, UY, -.
Der Kondensator F 3 ist im folgenden Stromkreis aufgeladen:
15. -f, 39ä, F3, 4Ow, -.
Über den Kontakt 41 ν und 42 a wird der Kondensator FZ jetzt beim ersten Wahlimpuls entladen. Die Relaiszählkette ZK nimmt diesen Entladestrom des Kondensators F 3 auf.
16. Untere Belegung F3, 392, Erdleitung, ZK,. 27y,
42 a, 41 v, obere Belegung F 3.
5
Na1Ch Beendigung des Impulses· wird das yi-Relais im Stromkreis 5 wieder eingeschaltet. Der Kontakt 42a öffnet den ,Stromkreis 16. Die nicht dargestellten Relais Z1 und Zh der Relaiszählkette ZK werden vorbereitend eingeschaltet. Das' F-Relais hat Abfallverzögerung und hält sich bis zum Eintreffen dez zweiten Impulses der ersten Kennziffer 2.
Der Kondensator F 3 wird im folgenden Stromkreis wieder aufgeladen:
17. +, 392, F3, 41 ü, 44a, -.
Durch das Ausschalten des Relais A beim zweiten
Impuls entlädt sich der Kondensator F3 wieder. Die Relaiszählkette ZK nimmt den Entladestrom des Kon-
densators F 3 auf. . .
18. F 3, 392, Erdleitung, ZK, 27y, 42a, 41% F3.
Nach dem zweiten Impuls wird das yi-Relais im Stromkreis 5 wieder eingeschaltet. Durch den Kontakt 42a wird der Stromkreis 18 unterbrochen. In· der Relaiszählkette ZK wird das nicht dangestellte ZI-Relais abgeschaltet. Der Kontakt 4321 wird geöffnet und der Kontakt 452 2 des nicht dargestellten Relais 'Z 2 der Relaiszählkette EK geschlossen. Die Relais Zh und Z2 der Relaiszählkette ZK wenden in nicht dargestellter Weise über die Kontakte 79el und 8Qp gehalten.
Der Stromkreis 13 wird geöffnet und das Relais V abgeschaltet. Der Kontakt 37 ν unterbricht den Halte-Stromkreis 14 des F- Relais. Der Kontakt 3Iy schaltet das Wählzeichen Wz ab. Der Kontakt 46y bereitet die Aufnahme der nächsten Impulsserie durch die Relaiszählkette EK vor. Mit dem ersten Impuls der zweiten Kennziffer 2 wird der Stromkreis 5 wieder aufgetrennt und das ^-Relais abgeschaltet. Durch den Kontakt 36a wird der Stromkreis 13 für das Relais V hergestellt. Der Kondensator F 3 ist im Stromkreis 15 wieder aufgeladen. Über den Kontakt 46y nimmt die' Relaiszählkette EK den Entladestrom des Kondensators F 3 auf.
19. F3, 392, Erdleitung, EK, A6y, 42a, 41 w, F3.
Nach dem ersten Impuls der zweiten Kennziffer wird das ^4-Relais im Stromkreis 5 wieder eingeschaltet. Die Kontakte 47eh, 48eh und 49el der nicht dargestellten Relais Eh und £1 der Relaiszählkette EK sind geschlossen. Das Relais V hält sich durch Abfallverzögerung bis zum Eintreffen des nächsten Impulses. Der Kondensator F3 wird über Stromkreis 17 wieder aufgeladen.
Beim zweiten Impuls der zweiten Kennziffer wird für das Relais A der Stromkreis 5 .geöffnet. Der Kondensator F 3 entlädt sich. Der Entladestrom wird von der Relaiszählkette EK aufgenommen.'
20. F3, 392, Erdleitung, EK, 463/, 42a, AIv, F3.
Nach dem zweiten Impuls wind das ^-Relais im Stromkreis 5 wieder eingeschaltet. Der Kontakt 42a unterbricht den Stromkreis 20. Das nicht dargestellte Relais £1 wird abgeschaltet und der Kontakt 49 e 1 geöffnet. Der Kontakt 5Oe2 des nicht dargestellten £2-Relais der Relaiszählkette EK ist geschlossen. Die nicht dargestellten Eh- und £2-Relais der Relaiszählkette EK bleiben über die Kontakte 81p und 82el
eingeschaltet. Das Relais V ist durch den Kontakt 36 a wieder abgeschaltet.
Durch den Kontakt 51 ν wird der Kurzschluß der Wicklung II des Relais X aufgehoben. Für das Relais X wird ein Stromkreis geschlossen.
21. +, 20cl, 21p, 22cl, 52e2, IIX, -. Der Kontakt 54* schaltet das Relais Z ein.
22. +, 53pl, 54*, Z, -.
Für den Stangenmagnet S 2 des Koordinatenleitungswählers LWl und das Relais Kl wird ein Stromkreis hergestellt.
23. +, 53/-1, 54*, Weh, 55e4, 50e2, S2, Kl, 56z/, -.
Durch den Kontakt 57 s wird ein Haltestromkreis für das Z-Relais gebildet.
24. +, 53pl, 57 z, Z,-.
Der Kontakt582 schaltet das Z-Relais kurz; das Relais X wird verzögert ausgeschaltet.
Der Kontakt 59 £1 des im Stromkreis 23 eingeschalteten Kl-Relais stellt für den Umschaltemagnet SGL1 und den Brückenmagnet BM1 eiinen Stromkreis her.
25. +, 20cl, 59&1, 60p, 61cl, 5GLl, 45 2 2, BMl, 192 zh, -.
Für den Brückenmagnet BM1 wird ein Haltestromkreis gebildet.
26. +, 62pl, 64cl, K2, 65fern 1, BMl, .66 6ml, 67fern2, 68bm3, —.
In diesem Stromkreis 26 wird das Relais K2 eingeschaltet. Mit der Einschaltung des Stangenmagnets 52, des Umsdhältemagnets 5GLl und des Brückenmagnets BMl wird der Kontaktsatz sbu22 der Sprechstelle N22 im Koordinatenleitungswähler L^Fl betätigt. Die Prüf ader el ist über den Kontakt cjsbu22 mit der c 22-Ader der Sprechstelle N 22 verbunden. Ist die Sprechstelle iV22 frei, so wird für das Prüf relais P folgender Stromkreis geschlossen:
27. +, ..., 692, IP, IIP, IFl, c 1-Ader, c/sbu22, c 22-Ader, IR 22, IT 22, -.
Nach dem Ansprechen des Relais P wird die Wicklung I des P-Reläis kurzgeschlossen und über die Wicklung II ein Haltestromkreis gebildet.
28. +■; 70cl, 72p, IIP, IPl, c 1-Ader, .clsbu22, c22-Ader, Ii? 22, IT 22, -.
Das Pl-Relaiis wird über den Widerstand der Relais i?22 und Γ 22 in der c22-Ader nicht eingeschaltet.
Durch Schließen der Kontakte 73 p und 74^ erhält die Sprechstelle N22 über die Kontakte alsbu22 und b/sbu22 einen Ruf ton.
29. +, 75cl, 74p, IX, 76^1, 61-Ader, b/sbu22, b22-Ader, N22, a22-Ader, alsbu22, α 1-Ader, 77pi, IY, 73p, 7Sy, 5"Rz, -.
Die Relais Zh, Z 2, Eh und £2 der Relaiszählketten ZK bzw. EK, von denen nur einige Kontakte dargestellt sind und welche über die Kontakte 80 p und 81 p in nicht dargestellter Weise gehalten wurden, werden durch öffnen dieser Kontakte abgeschaltet. Durch den Kontakt 60p wird .der Umschaltemagnet 5GLl ausgeschaltet. Der Kontakt 83 eh und der Kontakt 84^2 unterbrechen den Stromkreis 23 und schalten "den Stangenmagnet 52 und das Kl-Relais aus. Hebt der Teilnehmer der Sprechstelle N22 seinen Hörer ab, so werden die Relais X und Y über Stromkreis 29 eingeschaltet. Über den Kontakt 85 y wird ein Haltestromkreis für die Relais X und F hergestellt.
.30. +, 75el, 74p, IX, 7QpI, b 1-Ader, blsbu22, 6 22-Ader, N22, α22-Ader, a/sbu22, α 1-Ader, 77pi, IY, 73p, 85y, -.
ίο Die Verbindung zwischen der Sprechstelle N12 und der Sprechstelle ΛΓ22 ist durch Schließen der Kontakte 86* und 87* hergestellt.
Legt der Teilnehmer der Sprechstelle N12 den Hörer auf, so wird die Verbindung mit dem Teilnehmer der Sprechstelle N22 ausgelöst. Das Relais A wird abgeschaltet, und die bestehenden Stromkreise werden geöffnet.
Abgehende Amtsverbindung 20
Will der Teilnehmer der Sprechstelle N12 eine Amtsverbindung aufbauen, so wählt er die Amtskennzahl 11. Nach dem Abhaben des Hörers durch den Teilnehmer der Sprechstelle N12 sind in bereits beschriebener Weise die Stromkreise 1 bis 11· hergestellt. Die Sprechstelle N12 ist mit dem freien Hausverbindungssatz 1^51 verbunden. Es sind die Relais R12, T12, A, C, D und Y sowie der Brückenmagnet SIl eingeschaltet. Mit dem Impuls der ersten Kennziffer 1 der Amtskerinzahl 11 kommen die Stromkreise 12 bis 16 zustande. Nach dem Wählen der ersten Kennziffer sind somit die Relais R12, Γ12, A, C, D, V, der Brückenmagnet BH und die Relais Zh und Zl von denen nur einige Kontakte dargestellt sind, eingeschaltet. Das Relais V wird beim Einschalten des Relais A durch Unterbrechung des Stromkreises 13 ausgeschaltet. Der Kontakt 37 ν öffnet Stromkreis 14 und schaltet das F-Relais aus.
Mit dem Impuls der zweiten Kennziffer der Amtskennzahl 11 wird der Stromkreis 19 hergestellt und die Kontakte 47eh, 48eh und 49el der nicht dargestellten Relais Eh und E1 der Relaiszählkette EK geschlossen. Nach dem Wählen der Amtskennzahl 11 sind die Relais R12, T12, A, C, D, V, die nicht dargestellten Relais Zh, Zl, Eh, .El der Relaiszählkette ZK bzw. EK und der Brückenmagnet BIl eingeschaltet. Beim Wiedereinschalten des ^!-Relais wind der Stromkreis 13 geöffnet und das F-Relais wieder abgeschaltet. Für das X-Relais wird der Stromkreis 21 geschlossen.
Das Z-Relais wird im Stromkreis 22 eingeschaltet. Die Wicklung II des Relais X wird durch den Kontakt 5Sz kurzgeschlossen und somit das Relais X verzögert abgeschaltet. Die Relais Eh und El, von denen nur einige Kontakte dargestellt sind, bleiben über den Kontakt 81/> eingeschaltet. Für den Stangenmagnet 51 und das Relais Kl schließt der Kontakt 57z folgenden Stromkreis:
31. +, 53pl, 57z, Weh, 55e4, . . ., 84<?2, 49el, 51,
Kl,
Der Umschaltemagnet SULl, der Brückenmagnet BM1 und das Ä"2-Relais werden durch den Kontakt 59kl eingeschaltet.
32. +, 20cl, 59kl, 60/>, 61 el, SUL 1,43ζ 1,BMl, 192 zh, -.
Für den Brückenmagnet BM1 wird der Haltestromkreis 26 hergestellt, in dem das K2-Relais eingeschaltet wird.
Durch die Einschaltung des Brückenmagnets BM1 wird der Kontaktsatz cklsbu des Koordinatenleitungswählers LW1 betätigt. Das Prüf relais P und das Pl-Relais im/ Hausverbindungssatz VSl und das ^l-Relais im gemeinsamen Siignalsatz GA werden eingeschaltet.
33. +, .
ck-Ader, 88 w 2,
69ζ, IP, UP, IPl, cl-Ader, cklsbu, Wl
89w 1, WiI
Für das Pl-Relais im Hausverbindungssatz VSl wird ein Haltestromkreis geschlossen.
34. +
Der Kontakt 53pl öffnet die Stromkreise 22 und 31. Die Relais Z und Kl und der Stangenmagnet S1 werden ausgeschaltet. Durch die Kontakte 80p und 81 ρ werden die Kontakte der nicht dargestellten Relais Zh, Zl, Eh, El der Relaiszählketten ZK bzw. EK und durch den Kontakt 60 p der Umschaltemagnet SULl ausgeschaltet. Der Brückenmagnet BMl und das K2- Relais werden durch öffnen des Kontaktes 62pl. (Stromkreis 26) ausgeschaltet. Der Stromkreis 5 wird durch die Kontakte 13pl und 14pl unterbrochen und das Relais A ausgeschaltet.
Im Signalsatz GA wird für das fF2-Relais durch den Kontakt 92 w 1 des im Stromkreis 33 eingeschalteten Relais Wl ein Stromkreis hergestellt.
35. +, 92wl, W2, -.
Der Kontakt 93 αΊ in Fig. 2 bereitet die Verbindung der Sprechstelle iV12 mit der freien Amtsübertragung. AU.el vor.
Der geöffnete Kontakt 91 bm 1 des Brückenmagnets BMl in Fig. 1 unterbricht den Stromkreis 34 und schaltet das Fl-Relais aus. Das ausgeschaltete Relais A unterbricht durch den Kontakt 15 a den Stromkreis 6 und schaltet das Cl-Relais ab. Der Kontakt 16<rl unterbricht den Stromkreis 7 und schaltet den Brück.enmagnet #11 und somi t· den Kontaktsatz usb 12 des Anrufsuchers ASl aus. Der Kontakt 88w2 öffnet den Stromkreis 33 und schaltet die Relais P und Wl ab. Der Kontakt 92wl unterbricht den Stromkreis 35 für das ^'2-Relais.
Durch das Ausschalten des Brückenmagnets .BIl beim Öffnen des > Kontaktes 16el wird der Stromkreis 8 unterbrochen und das Relais R12 durch öffnen des Kontaktsatzes usb 12 ausgeschaltet. Das T 12-Relais wird durch den Kontakt 96rl2, welcher für amtsberechtigte und aufschalteberechtigte Nebenstellen vorgesehen ist, gehalten.
36. +, 96rl2, &12-Ader, JV12, al2-Ader, 97il2, 98rl2, ΙΓ12, -.
Beim. Freiwerden der Amtsübertragtmg AUeI nach der letzten Belegung ist das Thermorelais Th in Fig. 2 im folgenden Stromkreis eingeschaltet:
■ 37. +,99u, 100s, lOlvl, Th, 102m, -.
Der Kontakt 103 th schaltet das Relais M ein.
38. +, 99m, 10Oj, 101^2, M, 103th, -.
Durch den Kontakt 104m wird ein Haltestromkreis für das Relais M gebildet und das TA-Relais ausgeschaltet.
39. +, 99«, 100s, 101^2, M, 104 m, -.
Durch das Relais M wird die nächste Belegung der Amtsübertragung AUeI vorbereitet.
- Beim Einschalten des Wl-Relais im Stromkreis 33 in Fig. 1 wird somit durch den Kontakt 93 wl für das Relais R in Fig. 2 ein Stromkreis gebildet.
40. +, 93wl, 95jc, 94m, R, -.
Das Relais R leitet die Anschaltung der freien Amtsübertragung AUe 1 an die Sprechstelle N12 ein. Nach dem Ausschalten des H^l-Relais wird das Relais R durch den Entladestrom des Kondensators F 6 ίο im folgenden Stromkreis gehalten:
41. Untere Belegung F 6, 105 r, R, Batterie, obere Belegung .F 6..
Das Relais R bleibt eingeschaltet, bis ein Stromkreis für das Relais P2 der Amtsübertragung AUeI geschlossen ist.
Nach dem Einschalten des Relais R und dem Ausschalten des Relais R12 (Fig. 1) wird das Relais Dl über die Kontakte 113 r und 110rl2 eingeschaltet.
42. +, Dl, 106ab, 110rl2, Illil2, SM2, Gl, G2,
2, 113r, -.
Das Relais öl stellt durch den Kontakt 114dl einen Stromkreis für den Umschaltemagnet SUW her.
43. +, 114dl, SUW, G3, G2, Il2p2, 113r, -.
Der Brückenmagnet Bl wird durch den Kontakt 115 suw eingeschaltet.
44. +, 115JMW, 116dl, IBl, 117'p2, 118r, -.
Der Brückenmagnet B1 hält sich zunächst über den
Stromkreis:
45. +, 119c, 12Or, G4, 121^2, 122&1, UBl, -
Durch das Einschalten des Stangenmagnets SM2, des Umschaltemagnets SUlV und des Brückenmagnets Bl wird der Kontaktsatz' sub 12 des Amtswählers 40. AWl betätigt.
Das Relais P2 wird über den Kontakt 123 bl eingeschaltet.
46. +, 119c, 12Or, 12361, P2, -.
Das F2- Relais hält sich über den Kontakt 129^2. Der Kontakt 125 p 2 schaltet das Relais C der Amtsübertragung AU el in Fig. 2 und das Relais R12 in der Teilnehmerschaltung in Fig: I ein.
47. +,124m in Fig. 2, 125p2, UC, IC,
c-Ader, el sub 12, cl2-Ader, IIΓ12 in Fig. 1, UR12, -.. ■
Der Brückenmagnet 51 in Fig. 2 wird nach dem Einschalten des P2- Relais in folgendem Stromkreis gehalten:
48. +, 119c, 129/.2, G4, 121z/2, 122&1, 1151, -.
Für das Relais C wird ein Haltestromkreis hergestellt.
49. +, 128c in Fig. 2, IC,
126»
, c-Ader, clsub 12,
127 um
c 12-Ader, IIT12 in Fig. 1, IIR12, -.
Durch den Kontakt 119 c in Fig. 2 werden die Stromkreise 46 und 48 geöffnet. Das Relais P2 wird ausgeschaltet. Für den Brückenmagnet Bl wird ein Haltestromkreis hergestellt.
50. +, 130c, 121 ν2, 122fei, HSl, -.
009506/40
Durch das Schließen der Kontakte 133 c und 132 c wird die Sprechstelle N12 über den Kontaktsatz sub 12 des Amtswählers AWl mit der Amtsübertragung AUeI verbunden. Das Relais 5 wirti eingeschaltet,
51. +, HZl in Fig. 2, 115, 131 h, 132 c, ib-Ader, b/sub 12, fe-12-Ader, iV12 in Fig. 1, öl2-Ader, ajsub 12 in Fig. 2, ö-Ader, 133c, 134h, IS, IZl,-.
Das Differenzrelais X in Fig. 2 wird in diesem Stromkreis 51 nicht eingeschaltet.
Der Kontakt 96rl2 in Fig. 1 unterbricht Stromkreis 36. Durch den Kontakt 100 j in Fig. 2 wird der Stromkreis 39 unterbrochen und das Relais M ausgeschaltet. Für das Relais Vl wird ein Stromkreis geschlossen.
52. +, 135m, 136z, 138-y, IIVl, IVl, -.
Das Relais Vl hält sich im Stromkreis:
53. +, 135m, 137Z/1, 138j, HFl, 139z/l, -.
Der Teilnehmer der Sprechstelle N12 wählt die Kennzahl des Amtsteilnehmers. Bei jedem ersten Impuls einer Kennziffer wird das Relais V 2 eingeschaltet.
54. +, 99m, 10Oj, IVZ, UVZ, 14OvI,-.
Das Relais V 2 bleibt während der Impulsserie einer Kennziffer gehalten und fällt nach jeder Impulsserie verzögert wieder ab. Die Wahlimpulse werden durch den Kontakt 141 j zu den Amtseinrichtungen übertragen. Die Sprechstelle iV12 wird durch die Amtseinrichtungen mit dem Amtsteilnehmer verbunden.
Rückfrage
Will der Teilnehmer der Sprechstelle N12 mit der Sprechstelle N 22 Rücksprache halten, so drückt der Teilnehmer der Sprechstelle iV12 die Erdtäste ei 12 in Fig. 1. Das Relais X\ in Fig. 2 der Amtsübertragung AU el wird eingeschaltet.
55. +, etl2 in Fig. 1, JV12, ol2-Ader, a/sub 12 in Fig. 2, α-Ader, 133c, 134h, IS, IZl, -.
Der Kontakt 144x1 in Fig. 2 schaltet das Relais Z ein.
56. +, 142m, 143z/ 1, 144x1, IZ, USy, -.
Nach dem Loslassen der Erdtaste et 12 wird das Relais Z1 wieder ausgeschaltet. Durch öffnen des Kontaktes 144x1 ist der Kurzschluß der Wicklung II des Relais Y aufgehoben. Für das F-Relais wird ein Stromkreis hergestellt.
57. +, 142m, 143νI1.146«, HZ, II F, IZ, 145y, -.
Für die Relais Z und F wird nun folgender Haltestromkreis geschlossen:
58. +, 142m, U3vl, 146«j,IIZ, II Y, Uly, IF, -.
Die Amtsleitung bleibt über die Kontakte 148 y und 149 m belegt. Über die Kontakte 15Oy und 151 y wird ein Stromkreis für das Relais RRl geschlossen.
59. +, 152 rtl, 151y, DrI, UIs, 150y, 153 z. 154ril, IRRl,-:
Durch den Kontakt 156 rrl in Fig. 1 wird der Stangenmagnet 511 des Anruf suchers AS 1 des freien Hausverbindungssatzes VS1 und das Relais Nl eingeschaltet. . ...
60. +,Nl, 7rl2, 157rl3, ..., 155rtl, 156rrl, SIl, GIl, ..., 158^13, 8s 12, 5d, 6cl, -.
Der Stangenmagnet 511 ist im Anrufsucher ^451 des Hausverbindungssatzes VSl der Sprechstellengruppe GrI bevorzugt zugeordnet. In dieser Sprechstellengruppe Gr 1 sind somit die Stangenmagnete 512 bis (510) den Sprechstellen JV12 bis· (N 10) und der Stangenmagnet 511 dem Rückfrageweg bevorzugt zugeordnet. Der Umschaltemagnet SUl und der Brückenmagnet B11 werden über die Stromkreise 3 und 4 eingeschaltet. Mit dem Einschalten desStangenmagnets 511, des Umschaltemagnets SUl und des Brückenmagnets B11 wird der Kontaktsatz r/usb betätigt. Die Sprechstelle N12 wird über den Kontaktsatz sub 12 des Amtswählers AWl in Fig. 2, den Rückfrageweg und den Kontaktsatz r/usb des Anrufsuchers ASl in Fig. 1 mit dem freien Hausverbindungssatz VS1 verbunden. Das Relais A des Hausverbindungssatzes F51 wird eingeschaltet.
61. +, 13/Ί in Fig. 1, IIA, &1-Ader, br/usb, »5 fcr-Ader, 151 y in Fig. 2, DrI, UIs, 15Oy, ar-Ader, arlusb in Fig. 1, al-Ader, UpI, IA, —.
Durch das Relais A in Fig. 1 wird die Herstellung der Stromkreise 6 bis 11 eingeleitet. Der Stromkreis 60 wind durch den Kontakt 6c 1 und der Stromkreis 3 durch den Kontakt 1Od geöffnet. Der Stangenmagnet 511 und der Umschaltemagnet SU1 werden ausge schaltet. Im Hausverbindungssatz VSl werden die Relais A, C, Y, D und der Brückenmagnet #11 eingeschaltet. Für das Relais RTl in Fig. 2 wird über die cr-Ader ein Stromkreis geschlossen.
62. +, 18el in Fig. 1, cl-Ader, crlusb, cr-Ader,
Der Stromkreis 59 wird geöffnet, und das RRl-Relais hält sich im Stromkreis 62.
Der Teilnehmer der Sprechstelle N12 wählt nun die Kennziffer 22 der rückzufragenden Sprechstelle N22. Der Kontakt 141 s in Fig. 2 überträgt die Wahlimpulse im Stromkreis 61 zum Hausverbindungssatz F51 in Fig; 1I. Das Relais A des Hausverbindungssatzes F51 nimmt die Wahlimpulse auf. Die Stromkreise 12 bis 30 kommen zustande. Nach der Herstellung des Stromkreises 29 erhält der Teilnehmer der Sprechstelle N 22 das Wählzeichen. Hebt der Teilnehmer der Sprechstelle 2V22 den Hörer ab, so wird das Relais X über Stromkreis 30 eingeschaltet. Die Sprechstelle N12 ist über den Kontaktsatz sub 12 des Amtswählers AW1 in Fig. 2, den Rückfrageweg arlbr, den Kontaktsatz r/r sb des Anruf suchers AS 1 in Fig. 1 und den Kontaktsatz sbu22 des Leitungswählers LW1 mit der Sprechstelle Λ''22 verbunden. Es sind in Fig. 1 die Relais Λί, C, D, Y, X, K2, V, P, Z und die ßrückenmagnete-ßll und BMl und in Fig. 2 die Relais RRl, RTl, C, S, Vl, Z, Y und der Brückenmagnet B1 eingeschaltet.
Umlegen
Findet sich der Teilnehmer der Sprechstelle 2V22
bereit, das Amtsgespräch zu übernehmen, so leitet er durch Drücken der Erdtaste ei 22 in Fig. 1 die Kennzeichnung seiner Sprechstelle N 22 am Amtswähler
AWl der Amtsübertragung AUeI ein. Das im Stromkreis 30 eingeschaltete Relais X wird kurzgeschlossen und somit ausgeschaltet. Über den Kontakt 161 χ wird Minuspotential an die b 1-Ader angeschaltet. Für das Differenzrelais U in Fig. 2 wird ein Stromkreis her- S gestellt.
63. +, 165& in Fig. 2, Dr2, IIU, 166«, fcr-Ader,. brlusb in Fig. 1, b 1-Ader, 161 x, 162 y, 163 £2,
IO
Nach Loslassen der Erdtaste et 22 wird das Relais X in Fig. 1 im Stromkreis 30 wieder eingeschaltet.
Durch den Kontakt 135 m in Fig. 2 wird der Stromkreis 53 geöffnet und das V 1-Relais ausgeschaltet. Der Der Kontakt 167 t>l schließt einen Stromkreis für die Relais i? und' UM in der Amtsübertragung AUeI und das Relais AB im Signalsatz GA.
64. -1-, 167vl, 1682, K, -.
65. +, 167 wl, 168.S, UM, 169m, 170w>3, AB,-.
Die Kontakte 126 m und 127um unterbrechen den Stromkreis 49. Das Relais C wird ausgeschaltet. Durch den Kontakt 171 um wird das Relais U1 in Fig. 1 über die dr-Ader eingeschaltet. as
66. +, IUl in Fig. 1, d 1-Ader, drlusb, dr-Ader, VJlum in Fig. 2, —.
Das Relais Ul hält sich im folgenden Stromkreis in Fig. 1:
67. +, 176wl, 177cl, IIU1, -.
Die Relais U, Y, Z in Fig. 2 werden im folgenden Stromkreis gehalten.
68. +, 173z/l, Dr2, UU, Uly, 174m, IHZ, 175m. DrZ, -.
Durch öffnen der Kontakte 106 ab bis 109 ab
(Stromkreis 65) wird die ,Markierung der Stangenmagnete 5"Ml bis SMlO und der Relais Dl bis D 5 unabhängig von den Anruf relais (R12 bis R 50) und den Teilnehmerrelais (T 12 und T 50) gemacht. Das im Stromkreis 65 eingeschaltete .<4S-Relais stellt einen Stromkreis für das £F3-Relais her.
69. +, 186αδ, W3, -.
Der geöffnete Kontakt 130 c unterbricht den Stromkreis 50 und schaltet den Brückenmagnet Bl aus. Die Kontakte 132 c und 133 c trennen die Sprechadern alb auf. Das Relais 5" wird ausgeschaltet (Stromkreis 51) Die Verbindung der Sprechstelle N12 mit der Sprechstelle iV 22 wird unterbrochen. Über die Kontakte 172 um und 193 c wird das Relais R wieder eingeschaltet.
Die Hilfsadern, z. B. dl2', rf 22' (d32', d42', d 52') der Sprechstellen iV12, JV22 (iV32, N42, 2V52) gleicher Endziffer 2, aber der verschiedenen Sprechstellengruppen (GrI bis GrS) im Leitungswähler LW1 des Verbindungssatzes VSl sind am einen Ende (abgehend) zu einer Aiatx de2 vielfach geschaltet. Über diese Ka&r de2 wird der Stangenmagnet SM2 des Amtswählers AWl der Übertragung AUeI, welcher den Sprechstellen N12, N22 (N32, N42, TV52) zugeordnet ist, betätigt. Die Hilfsadern, z. B. d21' bis d20' in Fig. 1 der Sprechstellen (N21 bis N20) einer Sprechstellengruppe Gr2 des Koordinatenleitungswählers LWl des Verbindungssatzes VSl sind am anderen Ende (ankommend) zu einer Ader dk 2 vielfach geschaltet. Über diese Ader dk2 wird die Gruppe
35
Gr2 durch Einschaltung- des'die· Sprechstellen dieser Gruppe kennzeichnenden Relais D 2 im Amtswähler AWl der Amtsübertragung AUeI bestimmt.
Die Einschaltung des Stangenmagnets SM 2 ist abhängig vom Relais R, welches durch das das die Umlegung, in der Amtsübertragung A UeI kennzeichnende Relais UM eingeschaltet ist. Die Einschaltung des £>2-Relais ist abhängig von dem die Umlegung im Hausverbindungssatz VSl kennzeichnenden Relais U1.
Über den Kontakt 179 μ 1 in Fig. 1 des im Stromkreis 66 eingeschalteten Relais Ul und über-die Hilf saderc?22' des Leitungswählers LWl der Rückfrageverbindung wird am Amtswähler AWl die rückgefragte Sprechstelle N 22 gekennzeichnet. Der Stangenmagnet SM 2 und das Relais P 2 in Fig. 2 werden über die Hilfsader ei22' und den Kontakt d/sbu22 des- Leitungswähler s LWl der Rückfrageverbindung eingeschaltet.
70. +, D 2 in Fig. 2, dk2-Ader, 179 M1 in Fig. 1, d22-Ader, d/sbu22, de2-Ader, SM2 in Fig. 2, Gl, G2, U2p2, 113r, -.
Der Kontakt 182 d 2 in Fig. 2 schaltet den Umschaltemagnet SGW des Amtswählers AWl ein.
71. +, 182Λ2, SGW, G5, G2, 112/>2, 113r, -.
Für den Brückenmägnet B1 wird über die Kontakte 118r und 184d2 folgender Stromkreis hergestellt:
72. +, 183sgw, 184 <f 2, IBl, 117/.2, 118r, —.
Über den Kontakt 12Or wind zunächst folgender Haltestromkreis für den Brückenmagnet B1 gebildet.
73. +, 119c, 12Or, G4, 121^2, 122&1, IISl, -.
Nach dem Ausschalten des Relais 51 durch öffnen der Kontakte 132 c und 133 c unterbricht der Kontakt 141 ί den Stromkreis 61. Das Relais A des Hausverbindungssatzes VSl in Fig. 1 wird ausgeschaltet und unterbricht den Stromkreis 6 für das Relais Cl. Der Kontakt 16el schaltet den BrückenmagnetSIl und der Kontakt 64el den Brückenmagnet SMl aus (Stromkreis 7 und 26). Die Relais P, X, F und Ul werden durch öffnen der Stromkreise 28, 30 und 67 ausgeschaltet. Der Kontakt 89y schaltet das Relais V ab. Der Haüsverbindungssatz VSl ist wieder frei.
Das Relais P2 (Fig. 2) wird durch den. Kontakt 123bl des Brückenmagnets S1 eingeschaltet (Stromkreis 46). Das Relais P 2 hält sich über den Kontakt 129/) 2. Durch den Kontakt 112p2 werden die Stromkreise 70 und 71 geöffnet. Das Relais D 2, der Stangenmagnet SM2 und der Umschaltemagnet SGW werden ausgeschaltet. Die Sprechstelle N 22 ist über den Kontaktsatz sub 22 mit der Amtsübertragung AUeI verbunden.
Nach dem Ausschalten des Relais UM wird das Relais C durch den Kontakt 127 um über den Kontakt el sub 22 des Kontaktsätzes sub 22 des Amtswählers AW1 "eingeschaltet.
74. +,'187m, 125p2, IIC, IC, 127um, c-Ader, c/sub 22, c22-Ader IIT 22, IIR 22, -.
Durch Einschalten des Relais C wird das Relais P2 ausgeschaltet. Das Relais C hält sich über den Kontakt 128c.
75. +, 128c, IC, 127um, c-Ader, c/sub22, c22-Ader, ΙΙΓ22, IIi?22, -.
Der Brückenmagnet ßI hält sich jetzt im Stromkreis: ..
·· 130c'
f ' 122b1' UB1' ~-
10
Die Kontakte 132c und 133c stellen für das RelaisS einen Stromkreis her.
77. +, HXl, 116·, 131 h, 132c, 6-Ader, b/sub22, b 22-Ader, N 22, a 22-Ader, α-Ader, 133 c, 134 h, IS, IZl, -.
Nach dem Ausschalten des Brückenmagnets 511 in Fig. 1 unterbricht der Kontakt cr/usb den Stromkreis 62. Die Relais RRl und RTl werden ausgeschaltet. Über die Kontakte 188ril und 189rrl wird die Wicklung II des Relais U kurzgeschlossen. Das Relais U wird ausgeschaltet. Die Wicklung III des Relais Y wird durch den Kontakt 166m und die Wicklung III des Z-Relais durch den Kontakt 190m kurzgeschlossen. Beide Relais Y und Z werden ausgeschaltet. Der Kontakt 168ζ schaltet das Relais K aus. Für das Relais V1 wird wieder der Stromkreis 53 hergestellt. Der Kontakt 148y wird geöffnet, die Schleife zum Amt verläuft wieder über den Kontakt 141 s und die Drossel DrI. Die Sprechstelle N22 ist über den Kontaktsatz «5 sicb22 des Amtswählers AWl mit dem Amtsteilnehmer verbunden. Es sind die Relais R22, T22, C, S, Vl, der Brückenmagnet B1 und der Kontaktsatz sub 22 eingeschaltet.
Nach Beendigung des Gespräches wird beim Einhängen des Hörers durch den Teilnehmer der SprechstelleiV22 das Relais51 ausgeschaltet (Stromkreis77). Der Kontakt 141 s trennt die: Schleife zum Amt auf und leitet die Auslösung der Amtseinrichtungen ein. Der Kontakt 138.? unterbricht den Stromkreis 54. Das Relais'Vl wird ausgeschaltet. Während der Abfallzeit des Fl-Relais wird für das Relais V2 kurzzeitig der Stromkreis 55 hergestellt. Nach Abfall des Fl-Relais wird beim Einschaltzustand des F2-Relais der Brückenmägnet Bl ausgeschaltet (Stromkreis 76). Nach dem Ausschalten des Brückenmagnets Bl wird der Kontaktsatz sub 22 freigegeben. Die Sprechadern und die c-Ader des Amtswählers AWl werden aufgetrennt. Das Relais. C und die Relais 7?22 und T22 Werden ausgeschaltet (Stromkreis 75). Die Sprechstelle N22 und die Amtsübertragung AUeI sind wieder frei.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenwählern, die durch Stangenmagnete und Brückenmagnete den Kontaktsatz der anrufenden bzw. angerufenen Sprechstelle bestimmen und bei der über den Koordiriätenarntswähler zwecks Umlegung der bestehenden Amtsverbindung die über den Hausverbindungssatz rückgefragte Sprechstelle mit der Amtsleitung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Kontakt (dlsbu22, Fig. 1) und eine zugeordnete Hilfsader (ei 22') des Koordinatenleitungswählers (LWl) der Rückfrageverbindung unmittelbar sowohl der Stangenmagnet (SM2 in Fig. 2) der Gruppe, der die rückgefragte Sprechstelle (N 22) zugeordnet ist, als auch das die Kennzeichnung der rückgefragten Sprechstelle (N22) in der genannten Gruppe bewirkende Relais (D2) des Koordinatenamtswählers (AWl) eingeschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gruppe von Sprechstellen kennzeichnende Stangenmagnet (SM2) des Koordinatenamtswählers (AWV) und das die Kennzeichnung einer Sprechstelle in der genannten Gruppe bewirkende Relais (D2) in Abhängigkeit eines die Umlegung einer Amtsverbindung einleitenden Relais (UM) über die Hilfsader (d22f) des Koordinatenleitungswählers (LWl) eingeschaltet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stangenmagnet (SM2 \n Fig; 2) des Amtswählers (AWl) die Gruppe Kontaktsätze der Sprechstellen (N 12, iV22, N32, JV42, TV52) gleicher Endziffer (2) der verschiedenen Sprechstellengruppen (GrI, Gr 2, Gr3, Gr4, Gr5) bestimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (182 d 2 in Fig. 2) eines Relais (D 2) einen Umschaltemagnet (SGW) und ein zweiter Kontakt (184 d2) des genannten Relais (D2) einen Brückenmagnet (Bl) des Amtswählers (AWl) einschaltet,
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Amtswähler (AWl in Fig. 2) zwei Umschaltemagnete (SGWISUW) zugeordnet sind, von denen der eine (SGW) die Kontaktsätze der geraden Spechstellen der Gruppen (Gr 2, Gr4) und der andere Umschaltemagnet (SUW) die Kontaktsätze der ungeraden Sprechstellen der Gruppen (GrI, Gr3, Gr5) bestimmt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stangenmagnet '(5"M2 in Fig. 2) des Amtswählers (AWl) die Kontaktsätze einer Gruppe von Sprechstellen (N 12, N 32, JV 52) gleicher Endziffer (2) verschiedener Sprechstellengruppen (GrI, Gr2, Gr3, Gr4, Gr5) und durch die Umschaltemagnete (SGWI SUW) des Amtswählers (AWl) die Kontaktsätze für die Sprechstellen (N22, iV42) der geraden bzw. ungeraden Sprechstellengruppen (Gr2, Gr4) bestimmt werden und der Brückenmagnet (Bl) des Amtswählers (AWl) den Kontaktsatz für eine Sprechstelle (N22) der gleichen Endziffer (2) der geraden bzw. ungeraden Sprechstellengruppen (Gr 2, Gr 4) bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 649/88 11.59 (009 506/W 5. 60)

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