DE1787094U - Anschlussstueck fuer eine zur aufnahme einer fahrzeugantenne bestimmte oeffnung in einer kraftwagenwand. - Google Patents
Anschlussstueck fuer eine zur aufnahme einer fahrzeugantenne bestimmte oeffnung in einer kraftwagenwand.Info
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Gebrauohsmuster-Anmeldung t$Abschlußstafitt eine zur Aufnahme einer Fah. reug- antenne bestimmte Öffnung in einer Kraftwagenvand" L. utpa. ntennen wenden bei des* serienmaßigen Kaftagenhexstell ! mg in der Regel nicht mit eingebaut, da ein Teil der Käufer von Kraftwagen an- fangs am Einbau $ineo Autoempfexs nicht interesSiert ist. Infolge- dessen werden Autoempfungez und deren Antennen zumeist erst später in einen aftwagen einebaut. Hierzu cß fux die Antonnenmontage eine Öffnung in die aenwand gebohrt ode geschnitten vden. Dieser Vor- gang erfordert unnötigen Arbeitsaufwand und bringt die Gefahr von Verletzungen dex aekieng des Wagens mit sich. -, utOantG=G erfoxder- Es ist dahex grundsätzlioh besser, die fUr eine Autoantenne erforder- lichte Öffnung in der ageand sogleieh bei der Herstellung des Kraft- magens mit vorzusehen. Für dßn Fall, daß der Käufer sich nicht oder nicht sogleich einen Autoempfänger mit Antenne zulegt, muß dann diese Öffnung in der Uagenwand zunächst durch ein im Bedarfsfall leicht engt- fernbares AbschlaßstH. ck verdeckt wexden. Bin solches Absohlußstück ist Gegenstand der vorliegenden Neuerung. Ns enthalt einen Gewindebolzen mit griffig gehaltenem Kopf, einen zwischen dem unteren Rand dieses Bolzenpkopfes und der äussexen Ober- fläche dex agenwand gehaltenen haubenfexmigen Teil und ein vom Ge- windebolzen durchsetztes Gegenstüok, das von aussen hex in die 8 and- öffnung einführbar ist und sich beim Anziehen das Bolzens an deren Unterseiteanlegt. Der haubenförmige Teil ist zweckmäßig aus einer vorzugsweise metalli- schen und einer aus Gummi, Kunststoff o. dgl. bestehenden nachgiebigen Kalotte zusammengesetzt. Dabei bildet die metallische Kalotte das obere Stück des hakenförmigen Teils uid enthält eine zentrale Öff- nung, deren Band am unteren Bande des Bolzenokop : fes anliegt und ein zwischenBolzen und Bolzenkopf liegendes zylindrisches Ans&tsstück umgibt herbei ist zweckmäßig ein Spielraum vorgesehen, der im Bedarfsfall eine Schrägstellung zwischen Kalottenachse und Bolzenzulässi, und zwar fUr den Fall, daß der Gewindebolzen nicht senkrecht zm'Oberfläche der Wägenwand verlaufen Kann. Die nachgiebig tusgebildete Kalotte liegt mit ihrem oberen Teil paßgerecht an de : f Innenfläche der metallischen Kalotte an und weist im übrigen eine zentale, vom Gewindebolzen durch- setzte,beispielsweise ovale Öffnung solchex Gxösse auf, daß auch in diesem Teil eine Anpassung an Form und Lage der Wagen- wand verwirklicht werden kann, d. h. ein dichter Abschluß der Gesamtvoxriohtung gegen die Qagenwand auch dann gewährleistet ist die Bolen&chse nicht senkrecht su. T agenwand an des Stelle des Abschlußstücks verläuft. Das Pyinxip dejf Neuerung sowie weitexe Einzelheiten sind in derbeigefügten Zeichnung nähe ? veranschaulicht, wobei Figur 1 eine kombinierte Seitenansichts- und Schnittdarstellung des gesamten Ab- schlußstucks, Figur 2 eine Draufsicht auf die nachgie- bigeKalotte, Figu 3 eine Sonderausführung de Vexschxa. u- bung des Absohlußstücks zeigt le Rguten et ea stellt, stellt* G B Sigur 1 ist mit 1 im Schnitt ein Teil der (land eines Kxftwagons dargestellt* Dieseand ist mit eine vorzugsweise keisnden ffnusg S s : M. s Aufnahme eines ntoantenne versehen. Das zumVerschlieasn dieses Öffnung 2 vorgesehene abschluß- stück enthalt einen Gewindebolzen 3 mit einem Kopf 4, dessen Aussenseite griffig gehalten, z. B. als Sechskantmutter 5 auge- bildet ist. Gegebenenfalls kann die des Seitenkopfes Mich gerändelt smatt sein. Zwischen Bolzen 3 undKopf 4 ist ein zylindrisches Ansatzstück 6 vorgesehen, - Dieses zylindrische Ansatzstück 6 wird von der zentralen Öffnung einer vorzugsweise metallischen Kalotte 7 umgeben, wobei die Öffnung in dieser Kalotte 7 einen gewissen Spielraum gegenüber dem Ansatzstück 6 zulässt. Die Kalotte 7 bildet mit einer zweiten Kalotte 8, die zweckmäßig aus nachgiebigem Material, z. B.
- Gummi oder Kunststoff besteht, ein haubenförmige Zwischenteil zwischen dem Bolzenkopf 4 und der Wagenwand 1. Dabei ist die nachgiebige Kalotte 8, wie insbesondere die Schnittdarstellung der Figur 1 zeigt, mit einer relativ grossen Mittelöffnung 9 versehen.
- Diese Öffnung 9 ist zweckmäßig exzentrisch zur Lage des Bolzens 3 gestaltet, so daß die nachgiebige Kalotte 8 eine Lage einnehmen kann, bei der ihr unterer Rand satt auf der Wagenwand aufliegt, ihre Achse aber nicht der Lage des Bolzens 3 entspricht.
- Dies wird weiter ermöglicht durch eine Wulst 10, die sich am unteren Rand der nachgiebigen Kalotte 8 befindet. - Mit 11 ist ein Gegenstück dargestellt, das eine für den Bolzen 3 passende Gewindebohrung besitzt und in länglicher Form ausgebildet ist. Dabei ist die Länge des Gegenstücks 11 grössex als der Durchmesser der Öffnung 2 in der Wagenwand, die Breite des Gegenstücks hingegen kleiner als dieser Öffnungsdurchmesser. Das am Bolzen 3 hängende Gegenstück 11 läßt sich dann von außen her in Schräghaltung durch die Öffnung 2 in das Innere der Wagenwand 1 ein-
führen und legt sich dann durch Hochziehen des Bolzens 3 an der nicht senkrecht ur Tangentialebene der WageNand 1 an der Stelle der Öffnung 2 verläuft. Damit beim Festziehen des Bolzens 3 das Gegenstück 11 sich gegen die Innenfläche dex Wagenwand 1 nicht vexdrehen kann, ist das Gegenstüok 11 zweckmäßig mit einer ode mehreren aufge- bogenen Randstellen oder ähnlichen Nitteln versehen. Bei einem rechteckig ausgebildeten Gegenstück dies dies am einfachsten dadurcherreicht, daß das SegenstäGkwio in Figur 1 dargestellt, in seiner Längsrichtung rund gehalten, d*hw wie ein Ma. ntelstU. c eines Zylinders gehalten iot. Hierbei legen sich die auf diese eise aufgebogenen vier Aaken das Gegenstückes 11 =vexdzehbax an die Innenfläohe der 1 ant wann dez Bolzen 3 in duz angegebenen eise angezogen id.-'Wenn das Gegenstück 11 nicht rechteckig, sondern beispielsweise oval gehalten ist, so wenden am Rand dieses Ovals zweckmäßig einige nach der Innenseite der 1 zu viaisende Spitzen voxgesehe-n. Das in Figux 2 gesondext dargestellte Kalottenstück 8 mit seinem Randwulst 10 läßt insbesondere die Gestalt und Lage der mittel- Sffnung 9 ekennen, dexen oberer Rand 9a oval und zogleich ex- zentrisch gehalten ist whrend dex untexe Rand 9b beispielsweise kzeistörmig und zentrisch ausgebildet sein kann. Figux 3 zeigt schließlich eine andere Ausfuhxungsform des Gegen- stückes, und zwaz gegen die 1 von unten her geselient Der Bolzen 3 ist hierbei mit eine nettes 13 odex einer mit ei- nerentsprechenden Gev ! ndebohrw versehenen Scheibe veschräubt. D se eg be uß soSaub Diese lüttes 13 legt sich beißi ZsauNnensshsau. ben an den unteren Rand eines geschlitzten Sperzinges 14 an, der so gestaltet ist, da ß sein Innenwand 15 einen kleineren Durchmesser hat als die Mu. tte 13, wählend sein äSexe Rand. 16 einen gyoSeren Duschmes- ser hat als die Öffmmg 2 in de agenand 1. Mit Hilfe des Schlitzes 17) an dem die nden des Spesxinges 14 in swei vex aohieden$n axialon Richtungen etwas aufgeboBen sind, wixd dann der f Sßexxing 14 chabenaytig von außen he. r in das Innere der - Die nachgiebige Kalotte 8 kann mit Vorteil auch so ausgebildet werden, daß der Wulst 10 ein gesondertes ringartiges Stuek bildet, das an seinem oberen Innenwände eine etwa 1-2 mm tiefe und mehrere mm breite Ausnehmung oder Nut trägt, auf der der untere Rand des Kalottenteils 8 aufsitzt. Dabei wird der Salottenteil 8 zweckmäßig aus einem härteren Kunststoff, der Wulstring 9 aus einem weicheren Kunststoff oder aus Gummi gebildet.
Das gesamte Abschl&Sstuck wird zweckmäßig so ausgebildet, daß
Claims (1)
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s, ohute, nsprUohe =================== 1) Abschlußstück fuy eine zur Aufnahme einer Fahrzeugantenne bestimmte Öffnung in einer Kraftwagenwnd, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Gewindebolzen mit griffig gehaltene Kopf, einen zwischen dem unteren Band des Kopfes und der äußeren Oberfläche dex aenwand liegenden ha-u-benföidgen Teil und ein vom Gewinde- bolzendurchsetztes Gegenstück enthält. 2)Abschlußstück nach. Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Gegenstlick (11 Ton außen her in die Wandöffnung einführbar ist und sich beim Anziehen des Bolzen (3) an die Untexseite der agenwand (1) anlegt. 3) Abschlußstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der habenfOrm1g Te11 as einer vorzugsweise metallischen Kalotte (7) und einer aus Gummi, Kunststoff o. dgl. bestehenden Däohgiebigen 4) Abschlußstück nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Kalotte das obere Stück des haubenförmigen Teils bil-det und eine Öffnung enthält, deren Band äm unteren Rand des B01- 5) Abschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem oberen Teil passgerecht an der Innenfläche der metallischen Kalotte anliegende nachgiebige Kalotte eine zentrale, vom Gewindebolzen durchsetzte, beispielsweise ovale Jffmmg (9) solchemGlosse und Gestalt aufweist, daß sie zwecks Anpasstmoe an Form und Lage des wagenwand, an der sie mit ihxem unteren Rand aufliegt, ge- gen die metallische Kalotte und den Bolzen verschwenkbar ist. 6) AbschlußstU. ck nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Gegenstück aus einem länglichen, z. B. ovalen oder rechteckigen Teil besteht, dessen Länger sserund dessen exte gerjllgez ist als de hmesstz der WagenwandSffnong (2). 7) Absohlnßstuck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasGegenstüok an mehreren Stellen, z. B. an seinen Ecken, gegen dia untere Wagenwand zu aufgebogen oder mit spitzen li oder rauh gehaltenen Ansätzen versehen ist. 8)Abschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeìchnet. daß dasGegenstück aus einer mutter (13) oder einer Scheibe mit zentralerGewindebohrung mit gegenüber dem Duxchmesser der geringerem geringerem Aussendu. Kchmessex sowie ans ei- nem radial aufgeschlitzten, schraubenaxtig von aussen her in das ?. s. enimiere einfu. hrbafe-'T. Speing (14) besteht, dessen Innendurchmesserkleinem ist a. l de Au. ssendürchmesse des Mutter oder Gewindescheibe und deren Aussendurchmessex grõs- ser als der Durchmesser der Wagenuandöffnung ist. 9) AbschltiSsttiek nach Ansprach 1 odex folgenden, dadurch ge- kennzeichnet, daß seine auf der äussehen agenvand auflie- genden Teile dem Sockel einex kv-toantenne nachgebildet sind «
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1958P0013922 DE1787094U (de) | 1958-11-04 | 1958-11-04 | Anschlussstueck fuer eine zur aufnahme einer fahrzeugantenne bestimmte oeffnung in einer kraftwagenwand. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1958P0013922 DE1787094U (de) | 1958-11-04 | 1958-11-04 | Anschlussstueck fuer eine zur aufnahme einer fahrzeugantenne bestimmte oeffnung in einer kraftwagenwand. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1787094U true DE1787094U (de) | 1959-04-16 |
Family
ID=32885952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958P0013922 Expired DE1787094U (de) | 1958-11-04 | 1958-11-04 | Anschlussstueck fuer eine zur aufnahme einer fahrzeugantenne bestimmte oeffnung in einer kraftwagenwand. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1787094U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1530607B1 (fr) * | 1965-08-26 | 1969-09-11 | Daimler Benz Ag | Poignée de retenue extérieure sur des voitures automobiles |
-
1958
- 1958-11-04 DE DE1958P0013922 patent/DE1787094U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1530607B1 (fr) * | 1965-08-26 | 1969-09-11 | Daimler Benz Ag | Poignée de retenue extérieure sur des voitures automobiles |
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