DE1786803U - Schuerze. - Google Patents

Schuerze.

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DE1786803U
DE1786803U DEN9384U DEN0009384U DE1786803U DE 1786803 U DE1786803 U DE 1786803U DE N9384 U DEN9384 U DE N9384U DE N0009384 U DEN0009384 U DE N0009384U DE 1786803 U DE1786803 U DE 1786803U
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DE
Germany
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apron
bracket
pocket
plastic
along
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Expired
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DEN9384U
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English (en)
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Eitel & Co Gummi Plastik
Original Assignee
Eitel & Co Gummi Plastik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/14Skirts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Schürze Die Erfindung bezieht sich auf eine Schürze, welche mit einer Tasche versehen ist und welche aus Kunststoffolie gefertigt ist.
  • Erfindungsgemäss ist die Ausbildung einer solchen Schürze derart getroffen, daß sie aus zwei aufeinanderliegenden, ihrem Rand entlang miteinander verbundenen Kunststoffolien besteht, welche zugleich die Tasche bilden und welche an einem federnden, um die Hüfte der Benutzerin spannbaren Bûglrz. B. aus Federdraht, Bandstahl o. dgl. befestigt si@d.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausbildung so gewählte daß die Tasche den ganzen Schürzenbereich erfasst und durch einen seitlichen, von oben nach unten verlaufenden Schlitz der oberen Kunststoffolie zugänglich ist, Dabei empfiehlt es sich, dem Bügel eine ihn umgebende z. B. schlauchförmige Hülle zuzuordnen, welche entlang ihres Unteren Randes die beiden Kunststoffolien erfasst, welche die Schürze und die Tasche bilden.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung ist es möglich, an die Schürze oberhalb des Bügels einen, vorzugsweise einschichtigen, Brustlatz aus Kunststoffolie anschließen zu lassen, welcher von der den Bügel umgebenden Hülle, entlang ihres oberen Randes, erfasst wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Schürze, weil sie aus Kunststoffolie besteht, leicht zu säubern, insbes. bequem abzuwaschen ist. Sie weist ausserdem den Vorzug auf, daß sie eine der ganzen Schürzengrösse entsprechen-
    de Tasche besitzt, die infolgedessen ein grosses Fassung-
    vermögen aufweist. Es ist die Schürze daher mit beson-
    derem Nutzen als Klammer-Schürze verwendbar. Darüberhinaus ist aber auch fortschrittlich, daß die Schürze durch den Spannbügel einen guten Halt in der Gebrauchslage findet, so daß die sonst üblichen Haltemittel, wie Bänder, Schnallen verschluss o. dgl. entbehrlich sind. Hinzu kommt, daß die den Spannbügel umgebende Hülle erfindungsgemäss zugleich zur Halterung der Schürze und des Brustlatzes dient. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise in schematischer Darstellung.
  • Es zeigt : Fig. 1 schaubildlich eine Schürze, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 den gleichen Schnitt in vergrösserter Darstellung, Fig. 4 eine Ansicht eines Spannbügel-Endes, Fig. 5 eine anderes Ausführungsbeispiel mit runtergeklappten Bristlatz, Fig. 6 die gleiche Darstellung bei hochgeklapptem Bflustlatz, ig. 7 einen Schnitt nach C-D der Fig. 6.
  • Die aus Kunststoffolie gefertigte Schürze besteht aus zwei aufeinanderliegenden, gleichgrossen Folien a und b, welche ihrem Rand c entlang miteinander verbunden z. B. vernäht oder verschweisst sind. Die beiden Folien a und b bilden zwischen sich eine Tasche. die den ganzen Schürzenbereich erfasst. Diese Tasche ist durch den Schlitz d zugänglich, welcher sich in der oberen Schürzenfolie a befindet.
  • Die beiden Folien a und b sind an einem Spannbügel e befestigt, welcher um die Hüfte der Benutzerin der Schürze legbar ist und z. B. aus Federdraht, aus Bandstahl o. dgl. besteht.
  • Der Spannbügel e ist von einer Hülle f umgeben, die ebenfalls aus Kunststoffolie gebildet sein kann. Diese Hülle umgibt den Spannbügel e schlauchartig. Sie dient zugleich zur Befestigung der eigentlichen Schürze an dem Bügel e. Zu diesem Zweck sind die beiden Folien entlang dem unteren Rand der Hülle f mit dieser verbunden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel schieben sie sich gemäss Fig. 3 zwischen die beiden Wandungen der Hülle f ein und sind damit vernäht oder verschweisst.
  • Wie Fig. 4 zeigt, empfiehlt es sich, den Bügel mit einem angebogenenEnde zu versehen, so daß er das Hüllenende g nicht zu durchstossen vermag. Beim Ausfürhungsbeispiel nach Fig. 5 bis 7 ist der eigentlichen Schürze a, b noch ein Brustlatz h zugeordnet.
  • Dieser besteht, vorzugsweise einschichtig, ebenfalls aus Kunststoffolie. Er besitzt einen Haltestrang i, der um den Hals der Trägerin gelegt werden kann.
  • Der Latz h ist, ebenfalls mittels der Hülle f, an dem Spinn-Bügel festgelegt. Gemäss teig. 7 greift er zwischen die beiden Wandungen der Hülle f ein und ist damit z. B. durch Nähen oder durch Schweissen verbunden.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1 Schürze mit Tasche aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei aufeinanderliegenden, ihrem Rand entlang miteinanderverbundenen Kunststoffolien besteht, welche zugleich die Tasche bilden und welche an einem federnden, um die Hüfte der Benutzerin spannbaren Bügel befestigt sind.
  2. 2 Schürze nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche den ganzen Schürzenbereich erfasst und durch einen seitlichen, von oben nach unten verlaufenden, Schlitz der oberen Kunststoffolie zugänglich ist. ) Schürze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bügel umgebende vorzugsweise schlauchförmige Hülle entlang ihres unteren Randes die beiden Kunststoffolien der Schürze erfasst.
    4 Schürze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sie oberhalb des Bügels ein, vorzugsweise einschichtiger, Brustlatz aus Kunststoffolie anschliesst. 5 Schürze nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bügel umgebende Hülle entlang ihres oberen 0 Randes den Brustlatz erfasst.
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