DE1767009U - Befestigungsvorrichtung fuer oberbekleidung. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer oberbekleidung.

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DE1767009U
DE1767009U DEB32632U DEB0032632U DE1767009U DE 1767009 U DE1767009 U DE 1767009U DE B32632 U DEB32632 U DE B32632U DE B0032632 U DEB0032632 U DE B0032632U DE 1767009 U DE1767009 U DE 1767009U
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DE
Germany
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attached
elastic
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slots
shaped
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Expired
Application number
DEB32632U
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English (en)
Inventor
Otto Bothe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F17/00Means for holding-down garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Oberbekleidung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum nach aussen unsichtbaren Befestigen und Halten von Oberbekleidung-wie z. B. Damenrooken und insbesondere Herrenbeinkleidernunter Vermeidung von Haltevorriohtungen, wie Gürteln, Hosenträgern u. dgl., wobei das Halten von der Innenseite der Kleider aus geschieht durch strebenartig, zweckmässig flach geformte elastische Vorrichtungen, die mit ihrem oberen Kopfende von schräg oben über die Fäden greifen, mit denen die Knopfs im Innern des Kleidungsstückes angenäht sind. wobei die Köpfe der Streben schlitzartige Einbuchtungen besitzen, die schräg von unten angreifend so geformt sind, dass ein Herausrutschen der zur Knopfbefeatigung dienenden Fäden unmöglich ist. Anstelle der offenen Schlitze sind seitlich auch federnde, die Knopfnähte ganz umgreifende und gegebenenfalls auch zusätzlich noch verschliessbare Öffnungen denkbar.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung trägt zwei durch einen sehr testen, zähen, elastischen Steg oder eine elastische, oben unnachgiebige Gurtverbindung miteinander verbundene, nach oben gerichtete Streben, zweckmässig aus gleichem Material, mit Schlitzköpfen, während das untere Ende der Streben mit Schlitzen versehen ist, durch die ein in seiner Länge einstellbares Trägerband hindurchgezogen ist, das beidseitig über die Rüftknoohen gelegt auf die Vorderseite geführt wird und an seinen beiden Enden zwei gleichartige S-oder U-förmig, meist flach ausgebildete, gleich elastische feste Streben drehbar befestigt trägt, die durch ein elastisches Band beim Anlegen der Vorrichtung miteinander verbunden infolge ihrer besonderen Form zur Seite gedrückt ebenfalls die Knopfnähte der auf der Vorderseite des Kleidungsstückes innen angebrachten Knöpfe umfassen und so für den richtigen Sitz des Kleidungsstückes sorgen.
  • Das Trägerband und evtl. auch das elastische vordere Band können auf der Innenseite und nötigenfalls auch an der Außenseite zur Verhinderung eines Verrutschens gerauht oder mit gut haftenden Überzügen, z. B. aus Schwammstoff, Schaumgummi o. dgl. belegt oder überzogen sein.
  • Die Konstruktion der erfindungsgemãssen Kleiderhaltevorrichtung ist aus dem beiliegenden Muster anhand der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres erkennbar. Der Verschluss nach Anlegen der Vorrichtung wird auf der Vorderseite in bekannter Weise, wie sie z. B. be Bruohbändern üblich ist, sichergestellt.
  • Die Vorrichtung hat insbesondere infolge der besonderen Ausbildung der Vorderstreben und ihrer drehbaren Anbringung den Vorteil, dass ein Druck auf den Leib, wie er bei Befestigung mit Gürteln unvermeidlich ist, vermieden wird, weil die zweokmässig elastisch ausgebildete vordere Verbindung unterhalb des Leibes liegt und diesen stützt, aber nicht drückt, so dase irgendwelche Belästigungen beim Atmen oder bei Körperbewegungen vollständig vermieden werden, eine Belästigung, wie sie bei Gürteln ganz allgemein als lästig bekannt ist, und das bekannte Rutschen der Bclnkleider wird bei der Befestigung gemäuse der vorliegenden Erfindung vollständig vermieden.
  • Für den Erfolg wichtig ist die dreifache Unterteilung, wodurch die zirkuläre Korperabsohnürung verhindert wird und der Halt beliebig fest einstellbar ist, während gleichzeitig die in die Knopfnähte eingreifenden Schlitze der Streben nach oben gedrückt und hierdurch das Rutschen des Kleidungsstückes vermieden wird.
  • Es besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit, an der beschriebenen Vorrichtung federnde Bruchbandpelotten anzubringen und so die Vorrichtung zu einem gleichzeitig als Bruchband dienenden Kleiderhalter auszubilden.

Claims (5)

Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zur Befestigung von Kleider) insbesondere von Oberbekleidung, beim Tragen, gekennzeichnet durch ein auf der Rückseite der Vorrichtung angebrachtes H-förmiges Werkstück aus flachem, festem und hoohelastischem Werkstoff, das am oberen Ende geeignet geformte Schlitze zum Umgreifen der Knopfnähte trägt, während die unteren Schenkel mit Schlitzen zum Durchführen des Haltegurtes versehen sind, der auf der Vorderseite drehbar angeordnete, S-förmige, feste, elastische Einzelstreben trägt, welche am oberen Ende ebenfalls Schlitze zum Übergreifen über die an der vorderen Innenseite des Kleidungsstückes an- gebrachte Knopfnähte tragen und etwas unterhalb der Mitte dreh4 -. bar an den Haltegurten so befestigt sind, dass die unteren S- Schenkel nach innen weisen und durch eine elastische Verbindung
miteinander verbunden werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass außer den auf der Vorderseite angebrachten Streben noch weitere, mehr seitlich liegende Streben vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrutschen der Schlitze von den Knopfnähten durch eine an den Schlitzende angebrachte Sicherung verhindert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 ; 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltegurte und gegebenenfalls auch das elastische vordere Verschlußband innen und gegebenenfalls auch an der Außenseite rauh gehalten bzw. mit einem rauhen, das Rutschen verhindernden Belag versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch federnd angebrachte Bruchbandpelotten.
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