DE1786546B2 - Filterpackung - Google Patents

Filterpackung

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DE1786546B2
DE1786546B2 DE1786546A DE1786546A DE1786546B2 DE 1786546 B2 DE1786546 B2 DE 1786546B2 DE 1786546 A DE1786546 A DE 1786546A DE 1786546 A DE1786546 A DE 1786546A DE 1786546 B2 DE1786546 B2 DE 1786546B2
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Franciscus Maria Turnhout Michielsen (Belgien)
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M I K O PVBA Turnhout Belgien
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M I K O PVBA Turnhout Belgien
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/02Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0642Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor specially adapted to cooperate with a cartridge, e.g. having grooves or protrusions to separate cartridge from the bottom of the brewing chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filterpackung, bestehend Im wesentlichen aus einem Aufgußbehälter zum Eingießen heißen Wassers und einer eine vorgegebene Men-Se an Kaffeemehl od. dgl. enthaltenden, im unteren Teil es Aufgußbehälters eingesetzten Filterkapsel mit wasserdurchlässiger Ober- und Unterseite sowie mit einem «n der Innen wandung des unteren Teils des Aufgußbellltefs anliegenden kreisförmigen Außenrand <*
Es ist eine derartige Filterpackung bekannt, bei wel-•her der Boden des AufguBbehälters und der Soden •ines Filtereinsatzes der Unter- bzw. Oberseite der FiI-•erkapsel angepaßt sind und diese zwischen sich einlehlfeöen. Die Böden von Aufguflbehälter und Filter- •insatz sind als Siebboden ausgeführt Die Filterkapsel wird von dem Filtereinsatz mit ihrem Außenfand geten einen Innenbund des Aufgußbehälfers niederge drückt. Hier wird also zum Festklemmen der Filterkapsei in den Aufgußbehäiter ein zusätzlicher Fil^reinsaut benätigu Pas führt zu komplizierter Bauweise (vgl. ßE-PS 620 881). j
Femer ist ein Aufgußbehälter mit Siebboden bekannt, der sich auf Grund seiner konischen Seitenwand unter Keilwirkung unmittelbar in ein Glas oder eine Tasse ein- bzw. aufsetzen läßt. Die Konizität des Behälters dient also lediglich dazu, den Aufgußbehälter im Zuge des Aufgießens einfach und sicher in den Trinkbehälter zu halten. Eine Filterkapsel mn vorgegebener Kaffeemehlpartion ist nicht verwirklicht (vgl FR-PS 902 986).
Außerdem kennt man einen Portionskaffeefilter für einmaligen Gebrauch mit einem Filtertrichter aus wasserdichtem Papier und einer abgemessenen Menge Kaffeemehls, wobei die Kaffeemenge in dem unteren Teil eines Aufgußbehälters auf dem durch einen umgebogenen Rand des Aufgußbehälters festgehaltenen und mit einer Filterpapierauflage versehenen Siebboden la gert und oben durch eine mit Pergamentpapier umhüllte, an einer Sicke des Aufgußbehälteis gehaltene und beim Aufgießen zu entfernende Deckplatte abgeschlossen ist Diese Ausführungsform ist in ihrer Bauweise verhältnismäßig aufwendig und verlangt komplizierte Manipulationen (vgl. DT-PS 660 983).
Der Erfindung liegt dit Aufgabe zugrunde, eine FiI terpackung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere ein selbständiges Festklemmen der in den Aufgußbehälter eingesetzten Filterkapsel im Zuge des Aufgießens gewährieistet
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß wenigstens das untere Teil des Aufgußbehälters nach unten konisch zuläuft und die Filterkapsel beim Eingießen des heißen Wassers in den Aufgußbehälter lediglich durch Keilwirkung in dessen konischem unterem Teil fc^tkUmmbar ist. Erfindunogemäß weist der Aufgußbehäiter außerdem ein oberes konisches Teil auf, welches mit dem unteren konischen Behälterteil über eine Rundkehle verbunden ist, die nach innen als Führungsund Zentrierungsrand für die Filterkapsel bzw. deren als umlaufender Kragen ausgebildeten kreisförmigen Außenrand wirksam ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann der Kragen verhältnismäßig steif tind derart ausgebildet sein, daß er im Querschnitt annähernd eine L-Form mit abgerundetem Scheitel aufweist Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der kreisringförmige Außenrand der Filterkapsel die Form eines Ringwulstes aufweist und an dessen Ober- bzw. Unterseite wasserdurchlässige Scheiben befestigt sind, wobei in dem dadurch gebildeten geschlossenen Raum die abgemessene Menge gemahlenen Kaffees angeordnet und bis zu einer Höhe aufgeschichtet ist, welche wesentlich geringer als die Dicke des Ringwulstes ist. Vorzugsweise ist der Ringwulst als ringförmiges Glied aus einem natürlichen «»der kunstlichen, elastischen öder plastischen Stoff hergestellt, weicher chemisch neutral und dem Angriff kochenden Wassers sowie der Kaffeebestandteile gewachsen ist
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Filterpackung verwirklicht wird, die sich durch besonders einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet, die insbesondere ein selbständiges Festklemmen der in den Be*
halter eingesetzten Kapsel gewährleistet, und zwar im Zuge des AufgieBens.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufgußbehälter für eine erfindungsgemäße Filterpackung, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig.2 eine Filterkapsel für eine erfindungsgemäße Filterpackung, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig.3 die erfindungsgemäße Filterpackung mit in den Aufgußbehälter eingecetzter Fikerkapsel im Vertikaischnitt, und
Fi g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 3.
Nach den F i g. 1 bis 3 besteht der Aufgußbehälter 10 im wesentlichen aus zwei kegelstumpfförmigen Teilen 11,12 welche über eine Rundkehle 13 miteinander verbunden sind. Diese Rundkehle 13 bildet nach innen zu einen FOhrungs- und Zentrierungsrand. Der Aufgußbehälter 10 besitzt an seinem unteren Ende eine Fußplatte 14, die ein festes Auiruhen des Aufgußbehälters 10 auf einem darunter angeordneten Trinkbehälter beliebiger Form ermöglicht. Im dargestellten Beispiel weisen der Aufgußbehälter 10 und die Fußplatte 14 je eine Bodenöffnung mit ringförmigem Unterrand i5 auf, d. h. der Aufgußbeh£lter 10 ist ohne Boden. Der Aufgußbehalter 10 kann allerdings auch einen Siebboden besitzen und weist im übrigen Griffe 16 auf. In den Aufgußbehälter 10 ist eine Filterkapsel 17 einsetzbar. Die Filterkapsel 17 besteht aus einer kegelstumpfförmigen Seitenwand 18 mit oben einem hinaufgebogenen auswärts ragenden Kragen 19 als umlaufender kreisringförmiger Außenrand, dessen Querschnitt annähernd L-förmig mit abgerundetem Scheitel ausgestaltet ist. Ein unterer Rand 20 ist einwärts so eingebogen, daß er einen inneren ringförmigen Sitz bildet. Die Dicke und Art des für die Filterkapsel 17 verwendeten Werkstoffs erteilt dem Kragen 19 und dem Rand 20 eine gewisse Steifigkeit Auf dem inneren Teil des Kragens 19 sowie auf dem einwärts ragenden Rand 20 sind zwei Scheiben 21,22 befest.gt, z. B. aufgeklebt, welche aus einem wasserdurchlässigen Stoff, z. B. Filterpapier bestehen, wobei in dar so gebildeten Filterkapsel 17 eine abgemessene Menge gemahlenen Kaffees eingeschlossen ist. Form und Abmessungen des Kragens 19 sind nach Maßgabe der Abmessungen und der Verjüngung des unteren Behälterteils 12 so gewähl,', daß unter Einwi-kung des hydrostatischen Druckes der auflastenden Wassersäule die Filterkapsel 17 in das konische Behälterteil 12 niedergedrückt wird, wobei eine radial gerichtete Gegenkraft durch die Wand des Behälterteils 12 auf den Kragen 19 ausgeübt wird. Daraus ergibt sich am Umfang des Kragens 19 eine einwandfreie Abdichtung, so daß das aufgegossene Wasser gezwungen wird, durch die Filterkapsel 17 hindurchzusickern. Dip Rundkehie 13 bewirkt, daß die Filterkapsel 17, wenn man sie in den Aufgußbehäller 10 frei hineinfallen läßt, automatisch in die gewünschte Stellung gleitet und sich selbständig festklemmt
In der Ausführungsform nach F i g.4 weist die Hörkapsel 28 einer, einfachen Ringwulst 23 aus einem natürlichen oder synthetischen Stoff auf, der elastisch oder plastisch sein kann, und sich ferner gegenüber kochendem Wasser und den Bestandteilen des Kaffees vollkommen chemisch neutral verhalten muß. Gewisse geruchlose Latexarten lassen sich hierzu verwenden, oder jene Kunststoffe, die im allgemeinen zum Verpakken von Eßwaren verwendbar sind.
Auch andere elastische oder plastische Stoffe können Verwendung finden, unter der Bedingung, daß man den Ringwulst 23 mit einer Verkleidung versieht oder so behande't, daß sich zumindest ?.n der Außenfläche eine neutrale und widerstandsfähige ''yDerflächenschicht bildet. Im Querschnitt kann der Ringw alst 23 jede geeignete Form aufweisen, welche nach Maßgabe der Abmessungen des Aufgußbehälters 30 gewählt wird, worin die niterkapseln 28 eingesetzt werden. Die vereinfachte Filterpackung, wie in F i g. 4 dargestellt, weist zwei Scheiben 24, 25, z. B. aus Filterpapier, auf, zwischen welchen ein Raum 26 gebildet wird, in dem sich die abgemessene Menge gemahlenen Kaffees 27 befindet. Dabei ist die Höhe der Kaffeeschicht erheblich kleiner als die Dicke des Ringwulstes 23 gewählt. Der Ringwulst 25 ist vorzugsweise im Querschnitt so gestaltet, daß er oben eine ringförmige Stützfläche und unten einen einwärts ragenden ringförmigen Kragen 29 aufweist, wodurch die Zusammensetzung und das Füllen der Filterkapsel 28 erleichtert werden, da man die aufeinanderfolgenden Arbeiten sämtlich von derselben Seite her durchführen kann. — Wie aus F. g. 4 ebenfalls ersichtlich, kann eine solche Filterkapsel 28 in einfacher Weise in einen beliebigen Aufgußbehälter 30 eingesetzt werden und klemmt sich dort selbsttätig fest, wobei sogar eine gewisse Schrägstellung, wie in der Figur gestrichelt angedeutet, zulässig ist, ohne daß dadurch die einwandfreie Abdichtung zwischen der Filterkapsel 28 und der Innenwand des Aufgußbehälters 30 beeinträchtigt wird. Vorzugsweise ist die Höhe der Kaffeeschicht in der Filterkapsel 28 gleich oder annähernd gleich der Hälfte der Dicke der Kapsel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

17 86S46 Patentansprüche:
1. Filterpackung, bestehend im wesentlichen aus einem Aufgußbehälter zum Eingießen des heißen s Wassers und einer eine vorgegebene Menge an Kaffeemehl od, dgl. enthaltenden, im unteren Teil des Aufgußbehälters eingesetzten Filterkapsel mit wasserdurchlässiger Ober- und Unterseite sowie mit einem an der Innenwandung des unteren Teils des Aufgußbehälters anliegenden kreisringförmigen Außenrand, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das untere Teil (12) des Aufgußbehälters (10) nach unten konisch zuläuft und die Filterkapsel (17 bzw. 28) beim Eingießen des heißen Wassers in is den Aufgußbehälter lediglich durch Keilwirkung in dessen konischem unterem Teil festklemmbar ist
2. Filterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgußbehälter (10) außerdem ein oberes konisches Teil (U) aufweist, welches mit dem unteren engeren konischen Teil (12) über eine Rundkehle (13) verbunden ist, die nach innen als Führungs- und Zentrierungsrand für die Filterkapsel (17) bzw. deren als umlaufender Kragen (19) ausgebildeten kreisringförmigen Außenrand wirksam ist.
3. Filterpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (19) verhältnismäßig steif und derart ausgebildet ist, daß er im Querschnitt annähernd eine L-Form mit abgerundetem Scheitel aufweist.
4. Filterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der krcisringförmige Außenrand der Filterkapsel (2fe) Uie -orm eines Ringwulstes (23) aufweist und an dessen Ober- bzw. Unterseite 3:> wasserdurchlässige Scheiben (24 bzw. 25) befestigt sind, wobei in dem dadurch gebildeten geschlossenen Raum die abgemessene Menge gemahlenen Kaffees angeordnet und bis zu einer Höhe aufgeschichtet ist, welche wesentlich geringer als die Dikke des Ringwulstes ist.
5. Filterpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (23) als ringförmiges Glied aus einem natürlichen oder künstlichen, elastischen oder plastischen Stoff hergestellt ist, welcher chemisch neutral und dem Angriff kochenden Wassers sowie der Kaffeebestandteile gewachsen ist.
DE1786546A 1964-04-21 1965-04-17 Filterpackung Expired DE1786546C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1579396A1 (de) 1970-08-13
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