DE1786541U - Blendrahmen, insbesondere fuer kuechenmoebel. - Google Patents

Description

• Blendrahmen insbesondere fSr Küchsmöbel"

  DieNeuerung betrifft einen in Verbindung. insbesondere mi 1 ;

  Kachenmöbeln stehenden Bleridrahmenp als Trag-und IMhrunge-

  mittel für Suhenshütten, wie sie r Aufnahme von Mhl

  Zucker, Salz, Gries uw. gebräuchlich sind.

  Bisherfanden zu dem gleiehen Zweake Blendrahmen aus Holz

  bzw. Sperrholz Verwendung, die nach ihrer ziemlich kosplizierten Herstellung.-meist werden sie aus Plattenmaterial gestanzt oder geschnitten,-an dem Küahenmõbel durch Nagelung oder Festkleben ihre Anbringung erfahren. Die Herstellung solcher Blendrahmen und auch ihre Montage sind daher nicht nur äußerst umständlich und zeitraubend, sondern auch unverhältnismäßig kostspielige Die Mängel zu beseitigen ist Zweck der Erfindung. Er wird

  ineinfacher und zweckmäßiger Weise durch Anwendung eines

  erreichtio der aus Kunststoff gefertigt so hohl-

  gepreßt ist daß er sich kappenartig auf ein am KQchenmS-

  bel frei ausragend angebrachtem eiatengefüge aus Holz,

  dem Stirnrand eines kastenartigen Behältnisses od. dgl. schieben, bzw. stülpen läßt. Die Zeichnungen lassen den Gegenstand der Erfindung beispielsweise erkennen. Es zeigen : Abb*1 einen einteiligen Blendrahmen, insbesondere

  far SSchenmbel in T&rderansieht,

  md t t

  Abb* 2 den Blendrahmen gemäß Abb, 1 in Stirnansicht

  und tellweisem Schnitte

  Abb-3 einen mehrteiligen Blendrahmen in perspek-

  tivischer Absicht und Abb. 4 die Ausführungsform eines Blendrahmens nach Abb. 3 im Längsschnitt I - I.

  Nàeh der Erfindung soll nunmehr als frag-und Führungs-

  mittel für HehenscMtten, in Verbindung mit Küchenmöõeln.

  ein Blendrahmen a zur Verwendung gelangen, der zweckmäßig

  ausKunststoff hergestellt und so als Hohlkörper ausge-

  bildet ist, daß er sich auf die frei ausragenden Stirnkanten b1 eines mit dem AKüchenmöbel vereinigten Kastens b, eines Leistengefüges Cd. dgl. schieben oder stülpen läßt.
• Derselbe ist. wie aus den Zeichnungen ersichtlich, vor-

  länglioh-viereekiger l, Oemgestaltungs

  t

  durchmehrere Tressleisten a in verschiedene, beliebig

  viele Gefaehe eingeteilt nd er besitzt eine al&eitig

  9

  umlaufende, auf seiner Rückseite offene Rille a2 zum

  Übergreifen der Stirnkanten b.

  nd el der Zeiah-

  DerBlondrab. Taen kann einteilig (s, Abb, 1 und 2 der Zeich-

  nmigen) oder aber auch (a. Abb. 3 und 43 auge-

  bildet sein.

  Mehrteilig abgebildete Blendrahmen haben den Vorteil,

  daß ihre Eisltele sieh iR beliebiger Anzahl baukasten-

  arig züssoBmenf. gen lassen md wahlweise auswechselbar

  sind.

  Umein Neigen oder Xien bzw. Verkanten der einschütten

  zu verhindern~, können die Blendrahmen unten und seitlich

  mitentapreehenden Abstfttzlappen a3 bzw. Anschlaglappen

  a4 od* dgl. ausgestattet sein.-

  DieTrermleisten al können-nach vgruezu eine hälbrundeg,

  spitzwinklig oder sonstige Formgestaltung aufweisen

  (6. Abb.. 4), um paar\veise etwa trichterartig wirkend ein

  mõglißhst schneles sicheres umd bequemes infShren der

  Kiichenschütten in ihre Sefache zu ermöglichen.

  Sie Trennleiaten sind außerdem im Querschnitt gesehen

  soabgesetzti daß sie die Raadkante des jeweils näohst-

  folgenden PAhmeneinzelteiles aufnehmen, die sich zwischen

  ihnen befindliche Stoßfuge c nach außen zu abdecken.

  Der Blendrahmen kann beispielsweise in Anpassung an die

  Farbe der Küehenmöbel oder des Eüchensöhütteninhalts in

  einereliebigenFarbeoder mehreren'verschiedenen Farben

  gehalten

  Der Erfindungsgegenstand läßt sich durch Prägen, Pressen

  oder nach demi Zleh-oder Spritzverfahren billig herstellen.

  Die Montage derse1ben ist außerordentlich einfach und in

  kürzester Zeit durehzuführen Falls erforderliche lassen

  sich die Blendrahmen auf den Stirnkanten der Kästen oder

  eist@ngefge von ESehenmöbeln unter Zuhilfenahme von

  tws Xlebtofft kleinen Stiften od. dgl. noch susätzlich

  sichern..

  Derartige Blendrahmen verleihen den mit ihnen ausgerüsteten

  XHeheamebeln ein sauberes, ansprechendes Aussehen.

Claims (1)

1. ß e h U t s a R ß p r ff Sehtsanepriiche : ,, d , i IN f< Blendrahmen insbesondere für EScenmobel dadurch gekennzeichnet) daß derselbe aus Kunststoff besteht, so hahlgepreßi ist daß er sich kappenartig auf ein am Kneten- mSbel frei aufragend angebrachtes Leistengefüge aus Bols derStimksnte eines kastenartigen Behältnisses od. dgl. sehieben bzw. stulpen läßt. 2. Uahlaen nach naprueh t dadayeh gekennzeichnete daß derselbe zweckmäßig länglich-viereckiger Formge8taltung, i &uyo&mehrereensleisten(a) aufgeteilt nach hinten 9 z eis. 8 s. S. lseitig umlaufende, offene Sille (a) besitzt 3*Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2y dadurch gekenn- zeichnete daß derselbe einen einteiligen KSrper bildet. 4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeiehne daß derselbe aus mehreren baulkastenartig zu- sa=emfügbarenZirzelteilen besteht. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4 ? dadurch gekenm- zeichnet,da8 derselbe mit AbstStz-bzw. AnscLaglappen . 2, lappen (a3, a4) ausgee , tattet ist, um ein i4eigen oder Kippen bzw< Verkanten der Kohensetten zu verhindern 6. Rahmen nach den Ansprüchen 1 ? 2, 4 und. 5 dadurch ge- 4 kennzeichnetedaß dieSrennleisten(a) nach vorne zu halbrunde spitzwinkelig oder sonstwie gestaltet sind, um paarweise triehterartig wirkend ein schnelles sicheres und bequemes Einführen. der KUehensehütten zu ermöglichen. 7. Rahmen naeh den Ap. aprüchen 1. 2, 4 und 6, daduroh gekennzeichnet daSdieSrenaleieten(a 1) im Querschnitt gesehen ao abgesetzt sind, dai sie die Randkante des je- weils nächstfolgenden Rahmeneingelteiles aufnehmende die sich hat ihnen befindliche Stößfuge (e) nae& auen zu abdecken. 8JSajmen naeh den Ansprüchen bis 7, dadurchgekenn- zelchnett daL3 derselbe beispielsweise in Anpassung an die arbe der JüuehenmSbel in beliebiger Farbe bzw. mehrfar- big gehalten ist* 9. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9. daduroh gekenn- z zeiehnetz, daß derselbe in seiner Gebrauchsstellung gegen ungewollte Bewegungen (Abrutschen) gesichert ist.