DE1786263C - Verfahren zur Herstellung von Packun gen Ausscheidung aus 1486683 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Packun gen Ausscheidung aus 1486683

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DE1786263C
DE1786263C DE1786263C DE 1786263 C DE1786263 C DE 1786263C DE 1786263 C DE1786263 C DE 1786263C
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outer housing
inner bag
housing
rib
hose
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English (en)
Inventor
Hans Anders Lund Rausing (Schweden)
Original Assignee
Tepar AG, Chatel Saint Denis, Frei bürg (Schweiz)
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Description

Außenseite der oberen Außengehäuseteiie angreifen» rungsbeispiel in einem Winkel von etwa 90° zueinanden Heizbacken soviel Wärme auf die betreffenden der, so daß der obere TeO des Außengehäuses 1 nach Teile des Außengehäuses übertragen haben, daß an Fig. 3 und 4 eingefaltn werden kann. Ais Material
der Innenseite derselben angeordnete, t lermisch akti- für das Außengehäuse 1 ist dünne Pappe verwendet
vierbare Klebescbichten od. dgL aktiviert werden. 5 Das Außengehäuse 1 erstreckt sich bis zur oberen
Um diesen Zeitverlust zi« vermeiden, empfiehlt es Begrenzungslinie 13 ucd wird unter eine nicht darge-
sich, die oberen Außengehäuseteiie wenigstens teil- stellt«; ringförmige Spritzdüse gebracht, durch die ein weise, Insbesondere solcher thermisch aktivierbarer aus Polyäthylen bestehender Schlauch 20 ausge-
Schichten, vorzuerwännen, so daß diese bereits akti- spritzt wird. An seinem unteren Ende isi der
viert sind, wenn das gemeinsame Zusammendrücken io Schlauch 20 durch eine nicht dargestellte Vorrich-
erfolgt, wodurch die Verbindung des Innenbeutels iung mit einer schmalen Schweißnaht 17 versiegelt,
mit dem Außengehüuse sofort herstellbar ist. Dieses die sich im wesentlichen rechtwinkelig zur Schlauch-
Vorerwärmen erfolgt zweckmäßigerweise durch längsachse erstreckt. Durch ein Füllrohr 19, das kon-
Warmluft, die gegen solche thermisch aktivierbaren zentrisch rar Spritzdüse angeordnet ist, strömt insbe-
Klebebereiche an der Innenseite des oberen Außen- 15 sondere kontinuierlich Füllgut in den unten ver-
gehäuseteüs geblasen wird. schlossenen Schlauch 20 ein.
Eine weitere Zeitverkürzung wird dadurch erzielt, Das Gewicht des nicht dargestellten Füllgutes
daß das Füllgut wahrend des Einsenkens des den drückt den Schlauch 20 η h unten in das Außenge-
späteren Innenbeutel bildenden, u.iteren Sch'aachtei- häusc ! hinein. Da das Einsehen des Schlauches 20
les in das Außengehäuse eingefüllt w.rd. Diese Maß- ao in das Außengehäuse 1 beginnt, ehe dieser die beab-
nahnu- wurde ebenfalls bereits vorgeschlagen (deut- sichtigte Fiillgutmenge aufgenommen hat, bestehen
sehe Patentschrift 1 461 762). keinerlei Schwierigkeiten beim Einsetzen des Schlau-
Falls der Schlauchinnendruck nach dem Einsetzen dies 20 in das Außengehäuse 1. Der Schlauch 20 des den späteren Innenbeutel bildenden Schlauchtet- paßt sich vielmehr dadurch besonders leicht den Inles in das Außengehäuse größer als der Außendruck as nenkon.turen des Außengehäuses 1 an, daß das Füllgcwählr wird, kann sich der Innenbeutel noch besser gut im Schlauch 20 allmählich ansteigt und bereits den Innenkonturen des Außengehäuses anpassen durch seinen eigenen Druck das verhältnismäßig und oder kann das Verbinden des Innenbeutel« mit dünnwandige Schlauchmaterial an die Innenseiten dem Außtngehäuse erleichtert werden. Die Erhö- des Außengehäuses 1 andrückt. Dieses Auffüllen hung des Schlauchinnendrucks kann dadurch erfol- 30 kann selbstverständlich zur Beschleunigung des Hergen, daß mehr Füllgut, als für den Innenbeutel erfor- stellungsverfahrens dadurch erfolgen, daß während derlich, jeweils in den Scnlauch eingefüllt wird, so der Zeitperiode des Auffiillens mehr Füllgut durch daß das Gewicht des überflüssigen Füllgutes nach un- das Füilrohr 19 stiömt. als während der übrigen Phaten drückt, oder indem ein zusätzlicher Gasdruck im se des Verfahrens.
Schlauen erzeugt wird. Im letztgenannten Fall emp- 35 Gemäß Fig. 2 ist der Schlauch 21* bereits in das
fiehlt es sich, den Innendruck zwischen 0,001 und Außengehäuse 1 abgesenkt. Vor oder gleichzeitig mit
1 atü, insbesondere zwischen 0,01 und 0,1 atü, zu dem Auffüllen ist eine klebefähige Zone 14 längs der
wählen. Randzone 5, d. h. in Umfangsrichtung des Außenge-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im fol- häuses 1 geschlossen, so weit erwärmt worden, daß
genden an Hand der Zeichnung näher erläutert; da- 40 der gegen diese erwärmte Zone 14 gepreßte Schlauch
bei zeigt 20 längs eines Teiles seiner Fläche zum Schmelzen
Fig. 1 die Phase des erfindungsgemäßen Verfah- gebracht wird, so daß er an der Innenseite des rens, bei dem der untere Teil eines Schlauches mit Außengehäuses 1 längs der erwärmten Zone 14 aneiner Schweißnaht verschlossen ist und durch das haftet. Um einen guten Kontakt zwischen der erGewicht des Füllgutes in das Außengehäuse hinein- 45 wärmten Zone 14 und dem Schlauch 20 sicheret ste I-geleitet, len, ist es zweckmäßig, den Schlauch 20 durch bei-
Fig. 2 eine spätere Phase des erfindungsgmäßen spielsweise Druckluft unter einem inneren Überdruck
Verfahrens, bei dem der Schlauch mit seinem unte- zwischen etwa 0,001 und 1 atü, vorzugsweise 0,01
ren Teil bereits in das Außengehäuse eingedrungen und 0,1 atü, zu halten. Der Bereich zwischen dem
ist, 50 Schlauch 20 und dem Außengehäuse!, der an der
Fig. 3 eine weitere Phase des erfindungsgemäßer· Innenseite der Randzone 5 haften soll, kann entwe-
Verfahrens, bei dem bereits das Einfalten des der erst dann erwärmt werden, wenn der Schlauch 20
Außengehäuses mit dem Schlauch beginnt, und vollständig in das Außengehäuse 1 eingesetzt worden
F i g. 4 die letzte Phase des erfindungsgemäi3en ist oder vor diesem vollständigen Einsetzen. Im letzt-Verfahrens, bei der der im Außengehäuse befindliche 55 genannten Fall muß allerdings verhindert werden. Teil des Schlauches durch Versiegeln bereits ver- daß der Schlauch 20 beim Einsetzen in das Außengeschlossen, der übrige Schlauchteil am unteren Ende häuse 1 mit der erwärmten Zone 14 in Kontakt durch eine Schweißnaht zur Fortsetzung des Verfah- kommt, ds sonst der Schlauch 20 an dieser Zone 14 rens verschlossen und beide Schlauchteile voneinan- anhaften wUrd-·, ohne daß er vollständig in das der getrennt sind. 60 Außengehäuse 1 eingleitet. Zum Verhindern dieses
In F i g. 1 ist als Beispiel ein im Querschnitt recht· Kontaktes kann beispielsweise eine Abschirmung dieeckförmiges Außengehäuse 1 mit den Faltlinien 3, neu, die über die Zone 14 angeordnet wird, während 4,8,9 und 10 sowie den Randlinien 11 und 12 dar- der Schlauch 20 in das Außengehäuse 1 eindringt, gestellt. Die Faltliu.m 3,4,8,9 und 10 begrenzen Nach dem vollständigen Einsetzen des Schlauches 20 verschiedene Flächen des Außengehäuses 1, bei- 65 wird dann die Abschirmung, die in der Figur nicht spielsweise eine Stirnwandfläche 6, ein Seitenwand- dargestellt ist, entfernt, worauf die Wandung des feld 7 und eine Randzone Ji, die einen Schlitz auf- Schlauches 20 mit der erwärmten Zone 14 in Konweist. Die Faltlinien 8 und 9 stehen bei dem Ausfüh- takt gelangt und an dieser befestigt wird. Die er-
wärmte Zone 14 des Außengehäuses 1 kann Vorzugs- die Rippe 21 zur ebenen Endwand 6 umgefaltet und weise durch Heißluft oder durch Heizbacken er- der überstehende Teil des Innenbeutels 2, beispielswärmt werden. Andererseits ist es auch möglich, die weise längs der Schweißnaht 17, durch Heißversie-Wärmezufuhr zur erwärmten Zone 14 so lange auf- geln mit dem Außengehäuse 1 verbunden werden, zuschieben, bis der Schlauch 20 vollständig in das 5 Der Schlitz 15 im Außengehäuse 1 dient zum Er-Außzngehäuse 1 eingedrungen ist. In diesem Fall leichtern des öffnens eines derartigen Behälters, da muß jedoch die Wärmezufuhr durch äußere Mittel beim Einreißen der Rippe 21 auch der Innenbeutel 2 erfolgen und muß die Wärme durch die Wandung definiert längs der durch den Schlitz IS festgelegten des Außengehäuses 1 zugeführt werden. Dies verzö- Linie eingerissen wird. Ist der Innenbeutel 2 längs gert selbstverständlich die Erwärmung. Im Falle der io dieser Linie über die Zone 14 mit dem Außengehäu-Verwendung eines speziellen, durch Wärme in den se 1 verbunden, dann ergeben sich beim Offnen und haftfähigen Zustand bringbaren Materials für die Ausfalten der Rippe 21 zur Bildung einer Ausgieß-Zonc 14 ist es auch möglich, daß beispielsweise im öffnung keinerlei Schwierigkeiten, heißen Zustand eingefülltes Füllgut dafür sorgt, daß Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzüglich die durch das Schlauchrnaterial hindurchdringende 15 zum Abfüllen und Verpacken sterilisierter Produkte, Wärme diese Zone 14 so weit erwärmt, daß sie mit wie sterilisierter Milch, geeignet. Das Material des dem Schlauchmaterial eine Verbindung eingeht. Innenbeutels 2 ist für Bakterien undurchlässig und
Gemäß F i g. 3 wird die obere Endwand des wurde an der Innenseite vor und während des Einfiil- Außengehäuses 1 nach dem Einsetzen des Schlauches lens des Füllgutes nicht durch solche verseucht. Das
20 und der Befestigung desselben längs der erwärm- ao Material des Außengehäuses 1 bietet wegen seiner
ten Zone 14 sowie der Füllung dadurch geschlossen, Steifigkeit einen guten mechanischen Schutz gegen
daß die Endwandfelder 6 und die Randzonenfelder S mechanische Einwirkungen auf den Innenbeutel 2.
balgartig über den Querschnitt der das Außengehäu- Das AMüllen unter aseptischen Bedingungen wird
se 1 bildenden Hülse eingefaltet werden. Dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet, daß Heißdampf
mit Hilfe herkömmlicher Faltorgane bewerkstelligt as in den Schlauch während des AbfUllens eingeleitet
werden. wird. Die Spritztemperatur bei der Herstellung des
Nachdem gemäß Fig.4 die Endwandfelder6 in Schlauches sorgt dann selbsttätig dafür, daß noch die gleiche Ebene gefaltet und die Randzonenfelder 5 etwa vorhandene Bakterien abgetötet werden. Die so vereinigt worden sind, daß sie eine vom Außenge- Rippe 21 erleichtert im Vergleich zu anderen Verhäuse 1 abstehende Rippe 21 bilden, wird der balg- 30 schlußteilausbildungen nicht nur das Verpackungsförmig gefaltete Schlauch 20 längs einer Schweißnaht verfahren infolge des gemeinsamen ZusammendrUk-17 versiegelt, worauf der im Außengehäuse 1 einge- kens bzw. Einfaltens des Außengehäuses 1 und des schlossene und durch den unteren Teil des Schlau- Innenbeutels 2, sondern auch das Offnen an definierches 20 gebildete Innenbeutel 2 vom übrigen Teil des ten Stellen und — falls sie hochsteht — auch das ErSchlauches 20 durch einen Schnitt quer durch die 35 greifen der Packung und Herausziehen aus einer Rei Schweißnaht 17 getrennt wird. Anschließend kann he solcher Packungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 enthält und mit diesem den Innenraum des Außenge- Pateniansprüche: häuses im wesentlichen vollständig ausfüllt, bei dem der Innenbeutel durch Querversiegeln eiues Schlau-
1. Verfahren zur Herstellung von Packungen, ches mit einem geschlossenen Bodjn versehen, durch bestehend aus einem im wesentlichen geschlos- 5 das offene, obere Außengehäuseteil in das Außengesenen, die Packungsform bestimmenden Außenge- häuse eingesenkt, mit Füllgut gefüllt und oben durch häuse aus steifem Material und aus einem versie- Zusammendrücken verschlossen, mit der Iuaenwand gelten Innenbeutel aus dünnem, biegbarem, min- des Außengehäuses verbunden und anschließend destens teilweise thermoplastischem Material, der vom Schlauch getrennt wird.
ein fließ- bzw. schüttfähiges Füllgut en.hält vnd io Ein derartiges Verfahren ist Gegenstand eines ältemit diesem den Innenraum des Außengehäuses ren Patentes (deutsche Patentschrift I 461 762). Daim wesentlichen vollständig ausfüllt, bei dem der br· werden Faltkartons als Außengehäuse verwendet. Innenbeutel durch Quersiegeln eines Schlauches deren obere 4 Abdecklaschen nach dem Versiegeln mit einem geschlossenen Boden versehen, durch und Abtrennen des gefüllten Inücabcuic» vöiu das offene obere Außengebäusetetl in das Außen- 1S Schlauch und nach Eindrücken des Siegelungsbereigehäuse eingesenkt, mit Füllgut gefüllt und oben ches in das Außengehäuse übereinandergelegt werdurch Zusamr ι mdrücken verschlossen, mit der den. Es versteht sich, daß diese zur Herstellung der Innenwand des Außengehäuses verbunden und endgültigen Verpackung dienenden Manipulationen anschließend vom Schlauch abgetrennt wird, d a - verhältnismäßig langwierig sind und auch einen erdurch gekennzeichnet, daß das Zusam- ao heblicher·. konstruktiven Aufwand fordern, sofern das me· drücken des oberen Innenbeutelteiles zusam- Eindrücken des oberen Siegelungsbereiches des Inmen mit dem Zusammendrücken des oberen nenbeutels in das Außengehäuse und das Umlegen AufiengehäuNeteiles zu einer anstehenden Rippe der Abdecklaschen desselben maschinell erfolgt,
erfolgt, wobei der Innenbeutel versiegelt und mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses
dem Außengehäuse verbunden wird. 35 Verfahren dahingehend zu verbessern, daß rationel-
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch ge- ler verpackt, d.h. die Packungen in kürzerer Zeit in kennzeichnet, diΛ das obere Innenbeutelteil und den endgültigen Zustand gebracht werden können,
das obere Außengehäuseteil balgartig zusammen- Die Erfindung besteht darin, daß das Zusammengedrückt werdeii. drücken des oberen Innenbeutelsteiles zusammen mit
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 dem Zusammendrücken des oberen Außengehäusegekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbin- teiles zu einer abstehenden Rippe erfolgt, wobei der dung mit dem Außengehäuse die oberen Außen- Innenbeutel versiegelt und mit dem Außengehäuse gehäuseteile wenigstens teilweise vorerwärmt verbunden wird.
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist denkbar ein-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 fach unter Verwendung auch konstruktiv einfacher kennzeichnet, daß Warmluft gegen einen ther- Vorrichtungen und in kurzer Zeit durchführbar. Das misch aktivierbaren Klebebereich an der Innen- gemeinsame Zusammendrücken des oberen Innenseite des oberen Außengehäuseteils geblasen beutelteils und des oberen Außengehäuseteils bereitet wird. keinerlei Schwierigkeiten, und dabei wird eine abste-
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden 40 hende Rippe erzeugt, die sogar Vorteile beim öffnen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Packung bietet, wenn Füllgut aus dieser entnom-Füllgut während des Einsenkens des den Innen- men werden soll, da die gemeinsame Rippe beispielsbeutel bildenden, unteren Schlauchteiles in das weise lediglich aufzureißen oder aufzuschneiden Außengehäuse eingefüllt wird. ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden 45 Dadurch, daß der Innenbeutel mit dem Außenge-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der häuse im Bereich der Rippe verbunden ist, wird diese Schlauchinnendruck nach dem Einsetzen in das Maßnahme ebenfalls erleichtert. Nach dem gemein-Außengehäuse größer als der Außendruck ge- samen Zusammendrücken und Versiegeln des Innenwählt wird. beuteis, das praktisch gleichzeitig erfolgt, ist die Pak-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge- 50 kung bereits fertig, sofern es nicht erwünscht ist, die kennzeichnet, daß ein Innendruck von 0,001 bis abstehende Rippe auf die entsprechende Oberseite 1 atü gewählt wird. des Außengehäuses abzubiegen und dort gegebenen-
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- falls zu befestigen. In den meisten Fällen ist dies jekennzeichnet, daß ein Innendruck von 0,01 bis doch nicht nötig und auch nicht erwünscht.
0,1 atü gewählt wird. 55 Obwohl es möglich ist, das Zusammendrücken so
durchzuführen, daß die Länge der Rippe größer als die Länge der entsprechenden Seite des Außengehäu-
ses ist, empfiehlt es sich nach einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, das obere Innen-60 beutelteil und das obere Außengehäuseteil balgartig zusammenzudrücken. Die Rippe ragt dann nicht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mehr über beide Seiten des Außengehäuses hinaus, rslellung von Packungen, bestehend aus einem im Ein soiches balgartiges Zusammendrücken (britische sentlichen geschlossenen, die Packungsform be- Patentschrift 995 073) ist an sich bereits bekannt,
nmenden Außengehäuse aus steifem Material und 65 Da das Außengehäuse in der Regel aus gegenüber einem versiegelten Innenbeutel aus dünnem, dem Innenbeutel dickwandigem und Wärme schlecht gbarem, mindestens teilsweise thermoplastischem leitendem Material, wie Pappe oder Papier, besteht, iterial, der ein fließ- bzw. schüttfähiges Füllgut vergeht in der Regel eine bestimmte Zeit, bis an der

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