DE1785368A1 - Verfahren zur Herstellung von Kleidern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kleidern

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DE1785368A1 DE19681785368 DE1785368A DE1785368A1 DE 1785368 A1 DE1785368 A1 DE 1785368A1 DE 19681785368 DE19681785368 DE 19681785368 DE 1785368 A DE1785368 A DE 1785368A DE 1785368 A1 DE1785368 A1 DE 1785368A1
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DE19681785368
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Kameyo Saito
Mario Sumimoto
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SILHOUETTE ORDER CO Ltd
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SILHOUETTE ORDER CO Ltd
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Description

DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gondersheim, 16' September 1968
Braunschweiger Straße 22
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Kameyo Saito
Morio Sumimoto
Silhouette Order Co., Ltd. of Japan
Patentgesuch vom 16. September I968
Kameyo Saito
Mo. 165, Kami-Ooka-machi, Minami-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Morio Sumimoto
Iio. 5205, Hino-cho, Minami-ku, Yokohama-shi, Kanagawa-ken, Japan
Silhouette Order Co., Ltd. of Japan
1-14, 2-chome, Uchisaiwai-cho, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Kleidern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kleidern, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung sowohl von Maß- als auch von Konfektionskleidern durch kombinierte Verwendung von einer Gruppe kategorisierter Bezugssilhouetten einer bestimmten Körperstellurig, die jedoch für jede Kategorie in der Größe verschieden sind, Mitteln zur Bestimmung der Zuscnnittlinieri für die Bezugssilhouetten, wobei die Bezugssilhoue<tten und die Mittel zur Bestimmung der
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Zusohnittlinien paarweise einander zugeordnet sincf, und einer Silhouette des Kunden in der gleichen Körperstellung, wobei durch Vergleichen der Silhouette des Kunden mit der Gruppe von Bezugssilhouetten unter diesen diejenige festgestellt wird, die mit der Silhouette des Kunden in den Maßen die größte Ähnlichkeit aufweist, und so die zugeordneten Mittel zur Bestimmung der Zuschnittlinien bestimmt werden, die zur Herstellung des Kleides anzuwenden sind, und ein Verfahren zum leichten und unfehlbaren Auswählen eines gewünschten passenden Kleides aus einer Gruppe verschieden großer Fertigkleider durch Verwendung der erwähnten Bezugssilhouetten und einer Gruppe von diesen jeweilig zugeordneten Fertigkleidern, wobei die Auswahl durch Vergleichen der Silhouette des Kunden mit der Gruppe der Bezugsailhouetten erfolgt, um die Bezugssilhouette festzustellen, die der Silhouette des Kunden am nächsten kommt, und dann aus der zugeordneten Gruppe von Fertigkleidern dasjenige genommen wird, das der festgestellten Bezugssilhouette entspricht.
Hinsichtlich der Art der Kleiderherstellung besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen einem Großhersteller, z.B. einem Warenhaus, wo Kleider nach hochentwickelten kommerziellen· Systemen hergestellt werden, und einer Schneiderwerkstatt, wo der Schneider oder die Schneiderin ala gelernte Handwerker alle zur Herstellung des bestellten Kleides erforderlichen Arbeiten selbst ausführen. Beim Großhersteller erfolgt die Kleideranfertigung auf völlig arbeitsteiliger Basis, wobei das Zuschneiden und Nähen ausschließlich durch Zuschneider und Näher nur nach den vom Maßnehmer genommenen Maßen erfolgt. Dabei sind die Zuschneider und Näher durchaus nicht vertraut mit der tatsächlichen Körperform und den Merkmalen des Kunden, während in der handwerklichen Schneiderwerkstatt die die Maße des Kunden nehmende Person auch das Zuschneiden und Nähen durchführt. Solche Schneider und Schneiderinnen sind mit der Körperform und den Merkmalen des Kunden wohlvertraut. Für dae Er-
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gebnis, ob nämlich, das angefertigte Kleid dem Kunden ausgezeichnet paßt oder nicht, ist ein entscheidender Faktor, ob Zuschneider und· Häher von den körperlichen Merkmalen des Kunden eine klare Vorstellung bekommen oder nicht. Aus diesem Grunde werden bei Warenhäusern nicht selten Beanstandungen eingesandt oder Kleider von den Kunden zurückgeschickt, weil sie ihnen nicht passen. Die den vYarenhäusern aus diesen Schwierigkeiten entstehenden Verluste sind keineswegs unbedeutend.
In Anbetracht dieser Schwierigkeiten ist ein Verfahren zur Herstellung von Kleidern vorgeschlagen worden, bei dem Zuschneider und .Näher je mit einer Karte mit den Maßen des Kunden sowie mit einem Satz aus zwei Lichtbildern versehen wurden, von denen das eine die Vorderansicht und das andere die Seitenansicht des Körperbaus des Kunden zeigt, so daß Zuschneider und Näher durch Betrachten der Lichtbilder in Verbindung mit den Maßen eine ziemlich klare Vorstellung von der Körperform und den Merkmalen des Kunden bekamen, was mithalf beim Zuschneider, und Nähen des Stoffs zu einem fertigen Kleid. Dies bisherige Verfahren führte zu einer beträchtlichen Verringerung der Häufigkeit von Beanstandungen und Warenrücksenduugen, war aber trotzdem nie zufriedenstellend aus folgenden Gründen?
Einer der Gründe der Unvollkommenheit des obigen Vorschlags liegt in der Schwierigkeit bei der Herstellung der Papierschnittmuster, die benötigt werden, um danach den Stoff zuzuschneiden. Bei der Herstellung der Papierachnittmuster kann der Zuschneider oder eine andere} mit der Herstellung beauftragte Person auf nichts anderes zurückgreifen als auf die ihm zur Verfügung gestellten Maße und Lichtbilder, und er muß daher seinen Sachverstand oder sei i.u-; in langer und reicher Erfahrung erworbene Fähigkeiten gebrauchen, um die Papierschnittmuster den richtigen Maßen so nahekommend wie möglich herzustellen. Der zweite Grund liegt darin, daß das Zuschneiden und Mähen einen sehr hohen Grad an Ausbildung und fortgeschrittenen Teejiniken verlangt, aber ein nicht zu befriedigender Bedarf λϊι
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ausgebildeten Fachkräften besteht und daher die Zuschneide- und Näharbeiten weniger geschulten Personen zugewiesen werden müssen.
In Warenhäusern und anderen Bekleidungsgeschäften stehen Fertigkleider in der Weise zur Verfugung, daß der Kunde oder die Kundin aus mehreren, in der Größe verschiedenen Kleidern das ihm oder ihr passende auswählt, na.ch.dem eins nach dem anderen im Laden anprobiert worden ist.1 Ein derartiges Auswählen ist jedoch nur möglich, wenn die Anzahl verschiedener Größen beschränkt ist. Bei zwanzig oder mehr verschiedenen Größen ist es für den Kunden oder die Kundin äußerst schwierig, daraus die für ihn bzw. sie richtige Größe herauszusuchen, so daß es früher oft vorkam, daß der Kunde oder die Kundin ein Kleidungsstück trug, das ihm bzw. ihr nicht genau paßte.
Aufgabe der Erfindung ist,daher die Schaffung eines Verfahrens zur schnellen Herstellung eines Kleides oder von Kleidern in großen Mengen, das die erwähnten Probleme und Nachteile des Standes der Technik beseitigt und die Herstellung von Kleidern, die den einzelnen, verschiedene körperliche Merkmale aufweisenden Bestellern unverkennbar und ausgezeichnet passen, sowie die Herstellung von Kleidern, die dem Kunden erlauben, leicht und vertrauensvoll aus einer großen Serie von ähnlichen, in der Größe verschiedenen Kleidern eins auszuwählen, das am besten paßt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die folgenden, kombiniert verwendeten Mittelt einer Gruppe kategorisierter Bezugseilhouetten einer bestimmten Körperateilung, die jedoch für jede Kategorie in der Größe verschieden sind, Mitteln zur Bestimmung der Zuschnittlinien für die Bezugssilhouetten, wobei die Bezugssilhouetten und die Mittel zur Bestimmung der Zuschnittlinien paarweise einander zugeordnet sind, und einer Silhouette des. Kunden in der gleichen Körperstellung, wobei durch Vergleichen der Silhouette des Künden mit der Gruppe von Bezugssilhouetten unter diesen diejenige festgestellt wird, die in ihren Maiaen mit der Silhouette des Kunden die größte Ähnlichkeit aufweist, und so die zugeordneten Mittel zur Bestimmung der
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Zuschnittlinien bestimmt ward en, die znx* Herstellung des Kleides ansüßenden sind-, Seiher üisire siir Lösung der"Aufgabe .ein'Verfahren sum leichten und unfeiilbaren Auswählen eines gewünschten passenden Kleides aus öinsr? Gruppe verschieden großer Fertigkleider durch.Verwendung der-erwähnten Bezugssilhouetten und einer Gruppe von diesen jeweilig augeordneten Fertigkleidern, wobei die Auswahl durch Vergleichen der Silhouette dea Kunden mit der Gruppe der Bezugssilhouetten erfolgt, um die Bezugssilhouette festzustellen, die zur Silhouette des Kunden am besten paßt, und dann aus der zugeordneten Gruppe von ffertigkleidern dasjenige genommen wird, das der festgestelltei\ Bezugssilhouette entspricht, so daß der Verkäufer des Fertigkleiderladens in der lage ist, durch Zurückgreifen auf die gemäß dem Verfahren nach der Erfindung verfertigbaren Indizes aus dem Sortiment einer Anzahl von Fertigkleidern verschiedener Größen schnell die für den Kunden richtige Größe auszuwählen, oder der Kunde selbst in der Lage ist, von sich aus in der gleichen Weise^die richtige Größe schnell herauszunehmen.
Das Verfahren nach der Erfindung schließt einerseits alle dem genannten früheren Verfahren, das die Silhouetten des Kunden darstellende Lichtbilder verwendet, innewohnenden Vorteile ein und schließt andererseits alle vorgenannten !Nachteile und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik aus. Die Erfindung bietet ein Verfahren, das eine merkliche Verbesserung in der Herstellung von den Kunden genauestens passenden Kleidern mit sich bringt. Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt auch die früheren Mühen, jedesmal, wenn ein Kleid gemacht werden sollte, PapierSchnittmuster herstellen au müssen, und es spart ferner Zeit und die beschwerlichen üchritte, die für die Kunden bisher unumgänglich waren, bie sie schließlich die richtige Größe fanden, nachdem sie im Laden mehrere Kleider nacheinander anprobiert hatten,
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Nach, der Erfindung sind kategorisierte Bezugssilhouttsa von Körpern in einer oder mehreren Körperstellungen für eine Anzahl verschiedener Größen, die verschiedene Körperformen und -merkmale einzelner Personen darstellen, sowie, diesen Bezugssilhouetten zugeordnet, entweder Mittel zur Bestimmung der Zuschnittlinien für diese Bezugssilhouetten oder eine Gruppe von bereits' nach den Mitteln zur Bestimmung der Zuschnittlinien hergestellten Fertigkleidern, und ferner Silhouetten des Kunden in der gleichen Körperstellung oder in den gleichen Körperstellungen vorgesehen, so daß. als Ergebnis des Vergleichs der Silhouette des Kunden mit den Bezugsfe Silhouetten durch Befolgen der auf den Mitteln zur Bestimmung der Zuschnittlinien als am besten zum Körperbau und zu den Merkmalen, des Kunden passend festgestellten Zuschnittlinien entweder ein dem Kunden genau passendes Kleid leicht hergestellt oder ein dem Kunden am besten passendes Fertigkleid ohne Schwierigkeit herausgefunden · werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung und ihr innewohnende Vorteile ergeb.en sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiele ^ für die Bezugssilhouetten von bestimmten Körperstellungen des Menschen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Mittel zur Bestimmung der Zuschnittlinien,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Silhouetten eines Kunden in Körperstellungen, die denen der Fig. 1 entsprechen,
Fig* 4 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in der der Bezug (Vergleich) zwischen Bezugssilhouetten und den Silhouetten des Kunden durch Übereinander legung vorgenommen wird, und
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5 eine sehematische Aufsicht auf eine Einrichtung zur Herstellung der Silhouetten des Kunden=
In Fig. 1 ist ein Beispiel der Bezugssilhouetten dargestellt, das in Form von auf einem transparenten Film, einer Glasplatte oder dergl. dargestellten Diagrammen vorgesehen ist, die die Konturen des menschlichen Körpers in zwei verschiedenen Stellungen zeigen. Uach der Erfindung werden die verschiedenen menschlichen Figuren in 30 verschiedene Typen eingruppiert. I1Ur jede Gruppe wird ein Modell hergestellt, das einen Körperbau aufweist, dessen Umriss die typische Bezugssilhouette dieser Gruppe ergibt. Unter Verwendung einer in Fig. 5 schematisch dargestellten und weiter unten beschriebenen speziellen Lichtbildeinrichtung B werden von diesem Modell im Maßstab von 1/10 der tatsächlichen Maße dieses Modells Lichtbilder in zwei Stellungen, nämlich von vorn und von der Seite, aufgenommen, wobei auf das vor einem weiter unten beschriebenen weißen Bildschirm stehende Modell eowohl aus dem Vordergrund als auch von hinter dem Bildschirm strahlendes Licht fällt, damit auf den Lichtbildern der Umriß des Modellkörpers klar erscheint. Danach werden aus dem Lichtbild von dem darauf abgebildeten Gesamtumriß des Modells die für die Herstellung von Kleidern wichtigen Abschnitte, d.h. die Körperabschnitte vom Hals abwärts bis zu den Obersehenkeln, ausgezogen zur Herstellung von Silhouetten oder Konturen in punktierten Linien auf den erwähnten Transparenten, wie Fig. 1 zeigt, in der die Meßskalagraduierung 2 beim Messen der senkrechten Größe hilft und das Bezugszeichen 3 die die Einheit der Meßskala angebende Zahl 'bezeichnet. Diese Elemente sind nicht besonders notwendig. Der verkleinernde Maßstab der Lichtbilder ist nicht auf 1/1O beschränkt, doch ergeben sich aus der Anwendung gerad© dieses Maßstabs der Lichtbilder besonder» Vorteile, z.B. die leichte Berechnung der tatsächlichen Größe und die Herstellung der Diagramme in einer Größe von weniger als 20 cm, die bequem zu handhaben ist. Diese Bezugssilhouetten werden erfindungsgemäß in 30 verschiedene Typen gruppiert, die von der größten Größe bis aur kleinsten Größe reichen. Es versteht sich jedoch, daß tfie G-rÖSen-
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a int eilung ώ,ΙοΜ; auf diese Saal beschränkt zu sein braucht. ■ Bei Fertigkleidern sind etwa 36 Größenstufungen bekannt, und auch bei der Erfindung ist es wünschenswert und prakttisch, Bezugssilhouetten in möglichst vielen Kategorien zu haben.
Diese Bezugssilhouetten können in Kodeform, die die Abstraktion der Umrisse des menschlichen Körpers darstellt, vorgesehen werden. Durch Anwendung dieses Kodesystems wird es möglich, unter Zuhilfenahme eines elektronischen Rechners oder anderer leistungsfähiger Rechenmittel Operationen wie das Inbeziehungsetzen der Bezugssilhouetten zu den Mitteln zur Bestimmung der Zuschnittlinien oder das Vornehmen eines Bezugs (Sergleichs) zwischen den Bezugssilhouetten und der Silhouette des Kund'en wirkungsvoll durchzuführen. Diese Operationen,werden weiter unten im einzelnen beschrieben.
!Pig. 2 zeigt die Mittel 4 zur Bestimmung der Zuschnittlinien j, die in diesem Pail in Form von Papierschnittmustern vorgesehen sind, wie sie auf dem Gebiet der Kleiderherstellung gut bekannt sind. Diese Papierschnittmuster werden hergestellt, indem zunächst nach mehrmaligem Anproben am Modell ein komplettes Kleid angefertigt wird, um sicherzustellen, daß das Kleid am Modell perfekt sitzt, wobei auch die erforderliche Bewegungsfreiheit des Körpers berücksichtigt wird, und dann das fertige Kleid in seine Teilstücke getrennt wird. Auf diese Weise werden für jede der verschiedenen Bezugssilhouetten in den Kategorien Papierschnittmuster hergestellt. Sodann werden die Blätter, die das die Bezugssilhouetten für die jeweiligen Kategorien darstellende Diagramm 1 aufweisen, den entsprechenden PapierSchnittmustern 4 zugeordnet, indem auf beides ein entsprechendes Symbol oder eine Kodebezeichnung 5 angebracht wird, so daß jeweils ein Diagramm 1 und die zugehörigen Papierschnittmuster 4 einen Satz bilden. Diese PapierscliH.ittmuster, die gleichzeitig als die Mittel 4 zur Bestimmung der Zuschnittlinien dienen, können in mehreren verschiedenen Ausführungen hergestellt werden, so daß sie auf verschiedene Arten von Kleidungsstücken anwendbar sind, SoB» auf ein einteiliges Kleid, ein zweiteiliges Kleid oder
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eiaen Mantel ο Bis Mittel 4 s\n* Beotfe 1in!en können aiiöh In form eines films vorgesehen wsrdeii2 ce? unter üiwsEänng photograp-hisefeer T-eGhniks-n lrs d:\rn:;.f sr^eugte Abfeile, dsr 2uschnittlinien trägt^. eiler sis 1:οκ.κ.θκ.ο als weitere Möglichkeit, in Kodeform vorgesehen werdsns wober der Kode di© Zuschnittlinien in Abstraktioasforis d&z-=~ stellt „.
Mg. 3 zeigt die Silhouetten 6 eines Sunden9 die durch Abbilden des von vorn und hinten beleuchteten Kunden in zwei Stellungen auf einem Kopierblatt im verkleinernden Maßstab Ton 1/10 der tatsächlichen Größe hergestellt werden« Das belichtete Kopierblatt wird dann in einem Kopiergerät entwickelt. Diese Silhouetten 6 lassen sich leicht und schnell und ohne Ungelegenheiten für den Kunden herstellen unter "Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Mchtbildeinrichtung Bj die eine Längenmeßstange 8 zum Anzeigen der Höhenlagen fies Halses, der Taille und der Rocklänge aufweist. Diese Stange 8 steht seitlich vom Kunden senkrecht auf dem !Fußboden, auf dem auch der Kunde steht, und ist mit in Abständen angeordneten horizontalen Portsätzen 7 versehen, äis die Bezugsgraduierungen darstellen. Eine Kamera 9 steht vor dem Kunden A in einem Abstand, der die Abbildung des Kunden in einer Größe von 1/10 von dessen tatsächlicher Größe gewährleistet.-Hinter dem Kunden A befindet sich eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hintergrundsbeleuchtungseinriehtungj bei der das von den '!Lichtquellen 11 ausgehende Licht durch eine Heflektorwand 12 auf einen dicht hinter dem Kunden A angeordneten weifen lichtdurchlässigen Bildschirm 13 reflektiert wird, der das einfallende, von der fieflektorwand 12 kommende licht als im wesentlichen gleichmäßig übsT den Bildschirm verteiltes Licht durchläßt 9 das die Figur dea Kunden A von hinten beleuchtet. An der Kamera 9 ist ferner ©ine Vordergrunds bei euchtungsqiielle 14 angeordnet.' Me iiintergruntlsbeieuctitungseinriehturig 10 und die Vordergrundsbeleuchtungequelle 14 sind synchron mit dem (nicht dargestellten} Verschluß der Kamera 9 betätigbar. Dabei ist die von der Vordergrundsbeleuchtuiigsquelle'14 ausgehende Licntmenge kleiner ale die von der Hintergrundβbeleuchtungseinrichtung 10 ausgehende Liehtnienge» JDaaurch zeichnet sich
der Eörperumriß des Kunden A äußerst klar und scharf ab. Zusätzlich zu den paot©graphischen Darstellungen-können die die tatsächlichen Silhouetten des Kunden darstellenden MIttel 6 in Symbol- oder Kodeform vorgesehen werden, die siaen Ausdruck des Körperbaus des Kunden in Abstraktion darstellt.
Als nächstes werden die in der Größe voneinander verschiedenen, die Bezugssilhouettenpaare darstellenden 30 .arten von Diagrammpaaren 1 nacheinander auf die die Silhouetten des Kunden darstellenden photographischen Abbildungen gelegt, um ein Diagrammpaar 1 herauszufinden, das am besten zu den Silhouetten des Kunden A paßt. Durch die Herstellung der Diagramme 1 und der photographischen Abbildungen 6 in dem gleichen verkleinernden Maßstab läßt sieh das Herausfinden der richtigen Bezugssilhouetten durch Yergleichung ohne wesentliche Schwierigkeit bewerkstelligen. Wenn entweder die Bezugssilhouetten oder die Silhouetten ÜQs Kunden, oder beides, in Kodeform vorgesehen sind, lassen sich die Vorgänge des Inbeziehungsetzens (Vergleichens) und Herausfindens durch Verwendung eines elektronischen Rechners mit sehr viel höherem Wirkungsgrad durchführen. Eine derartige Einrichtung ist zweckmäßig, wenn es sich um eine sehr große Anzahl von Bezugssilhouetten handelt.
Nachdem in der beschriebenen Weise die mit den Silhouetten 6 des Kunden übereinstimmenden Bezugssiliioiistten 1 herausgefunden worden sind, stehen die diesen foeraits zugeordneten Mittel 4 zur Bestimmung der Zuschnittliniensogleich zur Verfügung, nach denen der Stoff in Zuschnitte geschnitten wird, die zusammengenäht werden. Das Ergebnis ist ein Kleid, das dem Kunden ausgezeichnet paßt«.
Das oben beschriebene Verfahren nach der Erfindung bas®itigt die bisher erforderliche Herstellung von nach den von jedem einzelnen Kunden abgenommenen Maßen gefertigtes. PapiersGhnittmustern durch einen Fachmann und ermöglicht-so auch Personen ohne besondere Fachausbildung, den Stoff ebenso richtig zuzuschneiden, indem sie ledig-
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Iioil die in der beschriebenen Weise herausgefundenen Mittel 4 fmr Bestimmung der. Zusehnittlinisn fconutsön. !Die Erfindung beseitigt auch, den Schritt -des MaßaeMiens am Kunden mit den dafür erforderlichen besonderen '.Techniken und den dabei möglichen Fehlern. Zur Herstellung eines dem Kunden passenden Kleides braucht der Hersteller den Stoff nur entsprechend den herausgefundenen Mitteln 4 zur Bestimmung der Zuschnittlinien zuzuschneiden und zu vernähen, so daß bei der Herstellung der Kleider keine Fehler vorkommen. Außerdem wird durch das Verfahren nach der Erfindung die zur Kleiderherstellung erforderliche Zeit merklich verringert. Dadurch ist das Verfahren nach der Erfindung sehr geeignet für G-roßhersteller, z.B. Warenhäuser, wo Kleider nach hochentwickelten kommerziellen Gesichtspunkten hergestellt werden. Ferner braucht der Zuschneider den Stoff nur nach den ihm gelieferten Mitteln zur Bestimmung der Zuschnittlinien zuzusehneiden und daher keine der speziellen und ausgeklügelten Techniken zu beherrschen, die beim bisherigen Zuschneiden erforderlich waren. Das bedeutet, daß keine hochbezahlten Fachleute erforderlich sind, was sich in einer merklichen Verringerung der Personalkosten auswirkt und so zu einer Senkung der Herstellungskosten führt. Außerdem hat das Abbild der
-en Figur des Kunden auf den photographischen Darstellung6 nur die Form von Silhouetten, die nur den Umriß der Figur des Kunden klar zeigen und so dazu beitragen, etwa vom Kunden gehegte Schamgefühle zu mildern, und als vereinfachte Abbilder des Kunden ermöglichen, sohneil'und genau die Diskrepanz zwischen den Umrisslinien der - Kunden-** silhouette und denen der Bezugssilhouetten 1 au erkennen. Die Erfindung bietet somit eine Anzahl von Vorteilen, die vom Stand der Technik nicht erreicht werden konnten.
Bei der Herstellung von IPertigkleidern werden zunächst, wie bei der oben beschriebenen Herstellung von Maßkleidern? mehr als 30 in der ©röße verschiedener Arten von Bezugssilhouetten hergestellt. Als nächstes wird für jede der 30 oder mehr verschiedenen Bezugssilhouetten 1 ein dem jeweiligen Modell perfekt passendes komplettes Kleid angefertigt, und
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dann werden diese 30 oder mehr kompletten Kleider abgewickelt, um in der zuvor beschriebenen Weise die Mittel 4 zur Bestimmung der Zuschnittlinien herzustellen, lach jedem dieser verschiedenen Mittel 4 zur Bestimmung der Zuschriittlinien wird für jede der verschiedenen Größengruppen eine Anzahl Fertigkleider hergestellt"". Diese Fertigkleider werden in großen Mengen für jede der verschiedenen Kleiderarten, z.B. einteilige und zweiteilige Kleider und Mäntel, und in den verschiedenen Stoffarten, Mustern und Dessins entsprechend den jeweiligen Mitteln 4 zur Bestimmung der Zuschnittlinien hergestellt. Dann wird eine in Art und Größe gleiche Gruppe von Fertigkleidern den entsprechenden Bezugssilhouetten 1 zugeordnet und bildet mit dieser einen Satz. Als nächstes wird in der zuvor beschriebenen Weise eine Silhouette 6 des Kunden angefertigt, auf die dann die Bezugssilhouetten 1 gelegt werden, um unter diesen diejenige herauszufinden, die mit der Silhouette 6 des Kunden am meisten übereinstimmt. Nach Herausfinden der gewünschten Bezugssilhouette 1 kann dann das ihr zugeordnete Fertigkleid passender Größe bestimmt werden, worauf der Kunde aus einer Anzahl von Fertigkleidern, die alle zu der herausgefundenen Größengruppe gehören, das seinem Geschmack am meisten zusagende Fertigkleid auswählen kann. So erhält der Kunde stets das Fertigkleid, das ihm am besten paßt.
-, !fach dem oben, beschriebenen Verfahren können sowohl die Herstellung von Fertigkleidern als auch das Auswählen des dem Kunden am besten passenden Fertigkleides aus einer großen Kollektion solcher Fertigkleider mit großer Leichtigkeit und Genauigkeit erfolgen.
Somit bietet das Verfahren nach der Erfindung verschiedene nützliche Vorteile und ist so von hoher Nützlichkeit, wenn es besonders in großen Geschäften, z.B. Supermärkten, angewandt wird, wo Waren in großen Mengen verkauft werden.
Patentanwalt«
Dlpl.-Irg. üsürnüih Kose! D:pi.-ii j ■:' Rose Dipl.-Ing. Peter KoseI
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Claims (10)

  1. Kameyo Saltο
    Morio Sumimoto
    Silhouette Order Go., Ltd. of Japan
    Patentansprüche
    T. Verfahren zur Herstellung von Kleidern, gekennzeichnet durch die kombinierte Verwendung von einer Gruppe kategorisierter Bezugssilhouetten (1) einer bestimmten Körperstellung, die jedoch für jede Kategorie in der Größe verschieden sind, Mitteln"(4) zur Bestimmung der Zuschnittlinien für die Bezugssilhouetten (1), wobei die Bezugssilhouetten und die Mittel zur Bestimmung der Zuschnittlinien paarweise einander zugeordnet sind, und einer Silhouette (6) des Kunden (A) in der gleichen Körperstellung, wobei durch Vergleichen der Silhouette (6) des Kunden (A) mit der Gruppe von Bezugssilhouetten (1) unter diesen diejenige festgestellt wird, die mit der Silhouette (6) des Kunden in den Maßen die größte Ähnlichkeit aufweist, und so die zugeordneten Mittel (4) zur Bestimmung der Zuschnittlinien bestimmt werden, die zur Herstellung des Kleides anzuwend en sind.
  2. 2. Verfahren zum leichten und treffsicheren Auswählen eines gewünschten passenden Kleides aus einer Gruppe verschieden großer Kleider, gekennzeichnet durch die kombinierte Verwendung von einer Gruppe kategorisierter Bezugssilhouetten (1) einer bestimmten Körperstellung, die jedoch für jede Kategorie in der Größe verschieden sind, und einer Gruppe von den Gruppen der
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    Bezugssilhouetten jeweilig zugeordneten Fertigkleidern, wobei die Auswahl durch Vergleichen der Silhouette (6) des Kunden (A) mit der Gruppe der Bezugssilhouetten (1) erfolgt, um die Bezugssilhouette (1) festzustellen, die der Silhouette (6) des Kunden am nächsten kommt, und
    dann aus der zugeordneten Gruppe von i'ertigkleidern dasjenige genommen wird, das der fesgestellten -üezugssilhouette entspricht.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der verschiedenen Bezugssilhouetten (1) mindestens 30 ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssilhouette aus einem Diagramm (1) besteht, das den Umriß des menschlichen
    Körpers zeigt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssilhouette aus einem Symbol oder Kode besteht, der eine Abstraktion des Umrisses des menschlichen Körpers darstellt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Bestimmung der Zuschnittlinien aus Papierschnittmustern bestehen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Bestimmung der Zuschnittlinien aus Filmen bestehen, die die Abbilder der Zuschnittlinien tragen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Bestimmung der Zuschnittlinien aus einem Symbol oder Kode bestehen, der eine Abstraktion der Zuschnittlinien darstellt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bezugssilhouetten (1) als auch die Silhouette (6) des Kunden (A) im verkleinernden Maßstab von 1/10 der tatsächlichen Grüße
    des Kunden hergestellt werden.
    - 2 ■ - c
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  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silhouette (6) des Kunden (A) aus photographischen Darstellungen "besteht, die den Umriß des Körpers des Kunden zeigen.
    Patentanwalt·
    'oi-lng. r3 rnuth Kosel
    DipUng. Peter Kosel
    ":. 5 " 109887/0091
DE19681785368 1967-09-18 1968-09-17 Verfahren zur Herstellung von Kleidern Pending DE1785368A1 (de)

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