DE1785072A1 - Elektromotorischer Antrieb fuer Waschautomaten mit einer auf Drehzahlaenderungen des Elektromotors selbsttaetig ansprechenden Fliehkraftreibungskupplung - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer Waschautomaten mit einer auf Drehzahlaenderungen des Elektromotors selbsttaetig ansprechenden Fliehkraftreibungskupplung

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DE1785072A1 DE19681785072 DE1785072A DE1785072A1 DE 1785072 A1 DE1785072 A1 DE 1785072A1 DE 19681785072 DE19681785072 DE 19681785072 DE 1785072 A DE1785072 A DE 1785072A DE 1785072 A1 DE1785072 A1 DE 1785072A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D43/18Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members with friction clutching members

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Description

  • Elektromotorischer Antrieb für Waschautomaten mit einer auf Drehzahländerungen des Elektromotors selbsttätig ansprechenden Fliehkraftreibungskupplung. Nach früheren Vorschlägen sieht man bei elektromotorischen Antrieben für Waschautomaten eine Vorgelegekupplung vor, die auf Drehzahländerungen des Elektromotors selbsttätig anspricht und zwischen antreibenden und angetriebenen Wellenanordnungen -vorgesehen ist. Der Elektromotor ist als polumschaltbarer Wendemotor üblicher Bauart ausgebildet, um die Waschtrommei in hin- und hergehende Bewegungen versetzen zu können. Die Kupplung selbst ist als Fliehkraftreibungskupplung ausgebildete der angetriebene Kupplungsteil ist mit.der ihrerseits gelagerten Kupplungswelle drehfest verbundene und diese Kupplungswelle trägt eine besondere, mit ihr wiederum drehfest verbundene Antriebsacheibe, die mit dem Elektromotor in Verbindung steht.
  • Da die hier betrachteten Kupplungen für Waschautomaten in grossen Zahlen benötigt werdeng sodass sie in Massen gefertigt werden müssen, hängt ihre Brauchbarkeit unmittelbar von der Möglichkeit der Verwirklichung niedriger Gestehungskosten ab. Daher hat man die Kupplungswelle bereits als maschinenfasten Achsstum-!-#E##"L ausgebildet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, einen Teil der Kupplung selbst zum Antrieb auszunutzen und ihm weite're, mit dem Betriebe der Kupplung selbst zusammenhängende Wirkungen zuzuordnen, die beispielsweise darin bestehen, dase die Fliehgewichte geführt werdeng dass eine Rast für sie in der Waschstellung gebildet wird und dass der angetriebene Kupplungsteil als Widerlager für die Fliehgewichte ausgebildet ist, sodass diese unter dem Einfluss erhöhter Motordrehzahlen gegen die Wirkung einer Feder oder eines sonstigen Kraftspeichers nach aussen getrieben werden, womit sieeine die Waschstellung verlassende und die Schleuderstellung bewirkende Verschiebung der Reibscheiben bewirkeng sodass es nur durch Drehzahlerhöhung des Motors möglich wird, die Waschtrommel des Automaten als Schleudertrommel arbeiten zu lassen* Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Kupplungsbauart ist darin zu sehen-, daas man mit einem -2/4 - poligen Motor auskommt. Diese Blektromotoren werden ebenfalls in grossen Sitückzahlen angefertigt und stehen somit zu den niedrigen Gestehungskosten der Normalbauart zur Verfügung. Sie ermöglichen demgemäse, auch die Motorkupplungseinheit mit bisher unbekannt niedrigen Gestehungekosten zu verwirklichen.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine mit dem Motor in Verbindung stehende, einen Teil der Kupplung bildende Antriebsscheibe als Mitnehmer für Bolzen auszubilden, die in der Antrieboscheibe in Azialrichtung gleitend geführt und mit dem beweglichen Reibscheiben der Kupplung starr verbunden sind. Eine der Reibscheiben hat für die Fliehgewichte Anlageflächen, die mit der Achsstummellängsrichtung einen stumpfen Winkel bilden. Weist auch die Kupplungsantriebsscheibe eine derartige Anlagefläche für die Pliehgewichte auf, so ist es möglich, dieset beispielsweise ih Form von Kugeln, zwischen den genannten Anlageflächen aufzunehmen, die somit, iii der Richtung radial nach aussen, aufeinander zulaufen, sodass die Fliehgewichte unter dem Einfluss höherer Dreh-' zahlen die Gegenwirkung der Kupplungsfeder Überwinden und die anliegende Reibscheibe aus der Wasch- in die SchleÜdera'##:,llung überführen. Weiter hat man das zum Abtrieb dienende Kupplungegehäuse trommelförmig ausgebildet und in dem Hohlraum der Trommel die Fliehgewichteanordnung untergebracht. Dadurch gewinnt man die weitere Möglichkeit, in einem Flanschansatz der Gehäusetrommel eine Keilnut unterbringen zu könneng die den Keilriemen aufnimmt, der die Umlaufbewegung der Kupplungstrommel auf den anzutreibenden Automatenteil zur Durchführung des Schleudervorganges überträgt.
  • Es ist weiter vorgeschlagen wordeng die beschriebenen Fliehkraftreibungskupplungen, vorzugsweise in der Anordnung eines zwischen antreibenden und getriebenen Wellen liegenden Vorgeleges und mit einem automatenfesten Achestummel als Kupplungswelle, dahin auszubilden, dass die als Segmente ausgebildeten, an ihrem Aussenumfang kupplungeflächenbildenden Fliehgewichte zur Kupplungsachse hin ringdoppelkonische Ansatzteile aufweisen, über die sie an axialunverschiebbaren und axialverschiebbaren Kupplungsteilen anliegen. Wird der axialunverschiebliche Kupplungsteil als Kupplungsantriebsscheibe vorzugsweise grösseren Durchmessers ausgebildet und wird der axialbeweglichel beispielsweise scheibenförmige Kupplungsteil mit einer der Axialbewegung folgenden Kupp-' lungsabtriebsscheibe insbesondere kleineren Durchmessers# etwa in der Ausführung als Reibrolle, verbunden, wobei diese Kupplungsabtriebsacheibe in einer der Wirkung der Fliehkräfte nicht unterworfenen Iage der Fliehgewichte an einem mit geringere4r Umfangsgeschwindigkeit anzutreibenden Waschautomatenteil anliegt, etwa unter der Einwirkung eines Kraftspeichers, etwa einer Feder, dann ergibt sich die weitere Vereinfachung des Aufbaues der Kupplungg die aus Gründen niedrigster Gestehungekosten erforderlich ist. Der axialunverschiebliche Kupplungsteil kann dabei eine Trommel oder eine Glocke bilden, die als Kupplungsgehäuse die anderen, beireits aufgeführten Kupplungsteile umgibt. Um dabei einen völlig geräuschlosen lauf zu erzielen, hat man den Kupplungsabtriebsteil kleineren Durchmessers, die Reibrolle, mit einem fliehgewichtsseitig angeordneten lagerstück durch eine Bolzenanordnung verbunden. Die Fliehgewichtssegmente besitzen hierzu an ihren inneren Begrenzungsflächen offen auemündende Ausnehmungen, deren Begrenzungeflächen als Abwälzflächen für die Segmente bildenden Axialführungen des Lagerstückes für die Bolzen der Bolzenanordnung ausgebildet sind. Um bei niedrigeren Drehzahlen der Kupplung, bei denen aber der Waschvorgang durchgeführt wirdg ebenfalls jedes Spiel zwischen den bewegten Kupplungsteilen vermeiden zu können, sind die Begrenzungsflächen der Ausnehmungen in den Fliehgewichtssegmenten teilweise als Hohlzylindermantelfläche ausgebildet worden, in denen halbzylinderförmige Rippen der Axialführungen des Lagerstückes für die Bolzen der Bolzenanordnung aufgenommen-sindg sodase Segmente und Axialführungen in peripherer Richtung schliessend aneinander liegen, womit jede Möglichkeit zur Geräuschbildung beseitigt ist.
  • Nach diesen Vorschlägen sind Kupplungen für Waschautomaten
    an Gestehungskosten angekommeng derartige Kupplungen gewähren aber noch nicht die Möglichkeit, eine sogenannte Vorschleuderung durchzuführen, die bei etwa loo U/min liegt.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, unter Beibehaltung des erreichteng grundsätzlich einfachen Aufbaues der Waschautomatenkupplungen diese so auszubilden, dass auch eine Vorschleuderung durchführbar wird. Die erfindungsgemäss erfundene Lösung kennzeichnet sich, ausgehend von elektromotorischen Antrieben für Waschautomaten mit einer auf Drehzahländerungen des Antriebsmotors selbsttätig ansprechenden Fliehkraftreibungskupplungg vorzugsweise in der Anordnung eines zwischen antreibenden-und getriebenen Wellen liegenden Vorgeleges mit einem automatenfesten Achs- stummel als Kupplungswelle, wobei der axialunverschiebliche Kupplungsteil-als Kupplungsantriebsacheibe vorzugsweise grösseren Durchmessers ausgebildet ist und der axialverschiebliche, beispielsweise scheibenförmige Klapplungsteil mit einer der Axialbewegung folgenden Kupplungsabtriebescheibe insbesondere kleineren Durchmessers, etwa in der Ausführung als Reibrolle verbunden ist, wobei die Kupplungsabtriebsscheibe in einer der Wirkung der Fliehkräfte nicht unterworfenen Lage derselben an einem mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit anzutreibenden Waschautomatenteil anliegt, erfindungsgemäse durch Anordnung einer den Übergang der Fliehgewichte in die Fliehgewichtelage hindernde Sperre* Eine derartige Sperre kann in der verschiedensten Weise ausgebildet werden. Jedoch scheiden verwickeltere Ausbildungen der Sperre wegen zu hoher Gestehungskosten aus. Es kommen dahsr vorzugsweise nur mechanische und elektrische Lösungen in Betracht, Die mechanische Lösung kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass ausser einem Tragring für die bereits.erwähnten Verbindungsbolzen ein mit diesem Tragring axialbeweglicher, jedoch gegen ihn verdrehbarer Trägerring für Klemmkörper vorgesehen ist, denen in der Kupplungsantriebsscheibe peripher verlaufende Klemmachlitze mit einer das Auftreten von Klemmwirkungen ausschliessenden Erweiterung gegenüber liegen. Eine derartige Einrichtung wirkt-deshalb als Sperre, weil sich die Klemmkörper bei genügend kleinem Klemmwinkel in die Klemmschlitzzt dt--art hineinziehen, dass trotz Umschaltung des Motors auf etwa die doppelte Drehzahl die Wirkung der auf die Fliehgewichte ausgeübten Fliehkräfte, bezogen auf die zur Lösung der Klemmverbindung notwendigen Kräfte, kleiner bleibt als diese, wobei die Vorschleuderdrehzahl der Waschtrommel trotz der auf das doppelte erhöhten Drehzahl des Motors niedrig bleibt, weil die im Durchmesser kleinere Reibrolle für die Untersetzung massgebend bleibt. Die Klemmkräfte werden erst aufgehoben, wenn die Stromzufuhr zum Motor kurzzeitig unterbrochen wird. In diesem Falle tritt eine Umkehrung des Kraftflusses, auf, weil nummehr die mit der Vorschleuderdrehzahl umlaufende Waschtrommel ihrerseits den bisher durch den Motor angetrieben gewesenen Teilen gegenüber vorzueilen sucht. Da der Vorgang stossartig und mit umgekehrtem Richtungseinn, verglichen mit dem vorher herrschenden Zustand, auftritt, wird die Sperre unwirksam. Dadurch, dass die Klemmschlitze -eine das Auftreten von Klemmwirkungen ausschli essende Erweiterungg zweckmässiF in Symmetrischer Anordnung, besitzen, rasten die Klemmkörper, die zweckmässig als Klemmkonen ausgebildet sein, in die Erweiterung ein, sodass sich nunmehr die Fliehgewichte an das Kupplungsgehäuse anlegen könneng »dessen Abtriebescheibe, insbesondere in Form einer mit einer Keilnut versehenen Scheibe, grösseren Durchmesser als die Reibrolle aufweist_, sodass sich dadurch die Schleuderdrehzahl der Waschtrommel einstellt. Die Klemmkörper haben die weitere vorteilhafte Wirkungg nachteilige Erscheinungen von Unwuchten auszuschliessen, die während des Waschens durch einseitig lagernde Wäschestücke eintreten könnten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daso nach Durchführung des Schleudervorganges die Klemmkörper wieder in die Klemmlage in den Klemmachlitzen geraten, sodaso sich die Reibrolle während des Auslaufes nicht an den während des Waschens anzutreibenden Waschautomatenteil anlegt. Dadurch wird vorzeitigem Verschleies und der Entwicklung schädlicher Reibungswärme vorgebeugt.
  • Kaben der rein mechanischen Lösung kann die der Erfindung ,stellte technische Aufgabe in einfachster Weise auch dadurch gelöst werden, dass aussermechanische Kräfte, insbesondere elektromagnetische#Kräfte zur Wirkung gebracht werden, ohne dass die Ausübung hydraulischer oder pneumatischer Kräfte ausgeschlossen wäre. In diesem Falle ist es lediglich erforderlich, mit dem axialbeweelichen Kupplungsabtriebsteil ein Verstellgetriebe zu verbinden, über_ das der Kupplungeabtriebsteil unter Überwindung der Fliehkräfte der Fliehgewichte in eine einer geringeren Betriebsdrehzahl der Kupplung entsprechende Lage überführbar und gegebenenfalls in ihr zu erhalten ist, trotzdem bereits der Antriebsmotor mit höheren Drehzahlen umläuft. Zweckmässig steht jedoch das Getriebe, von der Ausübung der Verstellkräfte abgesehen, unter einem Kraftschluss, etwa durch Einschaltung einer Feder, um zu verhütüri, dass durch falsche Bedienungen oder Betätigungen des Elek-#romagneten zum unrichtigen Zeitpunkt Brüche von Maschinenteilen und sonstige Nachteile entstehen. Steht das Verstellgetriebe beispielsweise unter dem Einfluss von Elektromagneten, so ist es nur erforderlich, beispielsweise dessen Tauchanker in eine Lage zu bringen, in der der Kupplungsabtriebsteil gegen Wirkung der auf ihn über die Verbindungsbolzen ausgeübten Fliehkraftwirkung in der Lage bleibt, in der er sich während des #`laschvorganges befand.
  • .Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung mögen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Fig. 1 zeigt zunächst an einem senkrechten Längsschnitt durch die Kupplung die rein mechanisdhe Lösung des der Erfindung gesetzten Problems; Fig. 2 entspricht einer Draufsicht auf den Tragring für die#Verbindungsbo,lzeng von der Seite der Fliehgewichte aus gesehen; Fig. 3 zeigt den Tragring für die Klemmkörper im senkrechten längeschnittg während Fig. 4 einer Seitenansicht auf den Klemmkörpertragring entspricht; Fig. 5 zeigt den Kupplungsantriebsteil im senkrechten - Längsschnitt in einer vergrösserten Darstellung. Fig. 6 zeigt die Stirnansicht auf den gleichen Teil, während Fig. 7 eine. Draufsicht auf die Kupplungsinnenteile in der hichtung von linke nach rechts veranschaulicht. Fig. 8 zeigt an Hand eines senkrechten Axialschnittes durch die Kupplung die Lösung der erfindunge emäas behandelten Aufgabe mit Anordnung eines Blekgromagneten, während Fig. 9 an Hand der Schnittdarstellung der Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit veranschaulicht.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 den Acheati2mmel, auf dem selbstschmierende, nicht gezeigte Lagerbuchsen angeordnet sind. Auf einer derartigen Lagerbuchse läuft die Lagerhülse 4 des axialunverschiebliehen Kupplungsteiles 5, der als Hohltrommel ausgebildet ist um an seinem Umfang die Keilnut 6 bildetg die zur Aufnahme eines nicht gezeichneten Keilriemens dient, dessen Umlaufbewegung der Durchführung des Schleudervorganges dient. Auch die axialbeweglichen Kupplungsteile bilden in ihrer Gesamtheit eine Scheibe, sind aber, um die erstrebte Geräuschlosigkeit des Arbeitens der Kupplung zu erreicheng in Sektoren aufgeteilt, wobei der Sektor 8 im Schnitt erkennbar ist, während mit 8, 9 die Teilungefuge bezeichnet ist, an die die beiden anderen, nicht sichtbaren Sektoren angrenzen..Diese Sektoren sind von Bolzen durchsetzt. Ein verjüngter Teil lo eines derartigen Bolzens ist im oberen Teil der Fig. 1 zu erkennen.Jeweils ein-verstärkter Teil-17 der Bolzen lo, 17 dient zur Festlegung der Bolzen an dem Bolzentragring 13, an den sich ein Kupplungsbelag 14 aus elastisch nachgiebigen Werkstoffen anschliesst, der somit eine Kupplungsrolle bildet. An dem Belag 14 liegt ein nicht gezeichneter Hohlflansch der Waschtrommel während des Waschvorganges an. Einen Sitz für den Bolzentragring 13 bildet der im Querschnitt winkelförmige Klemmkörpertragring 62, dessen Planschtell mit 63 bezeichnet ist. Der Flanschteil 63 trägt die Klemmkörper 64. Diese aind, wie Fig. 2 zeigt, durch nierenförmige Ausnehmungen 65 des Bolzentragringes 13 durchgeführt. Die Ringe 13 und 629 63 sind im Verhältnis zueinander verdrehbar, aber axia-lunverschiebbar. Die Klemmkörper 64 selbst weisen einen zylinderischen Grundkörper 66 und einen an diesen angesetzten, abgestumpften Konus 67 auf.
  • Wie die Fig. 5 - 7 erkennen lassen, liegen den Klemmkörpern 64 Klemmschlitze 68 in einem Küpplungsantriebsteil 19 mit der Nabe 2o gegenüber. Um die erforderlichen Klemmkräfte ausüben zu können, erweitern sich di e Schlitze 68 bei 69 !tu den Klemmkörpern 64 hin, sie-besitzen jedoch in ihrer Kitte jeweils eine Erweiterung 70, die so ausgeführt ist, dass, wenn die Klemmkörper 64 den Erweiterungen 70 gegenüber-
    Die Kupplungsantriebascheibe 19 läuft-über ihre Lagerbüchse 2o auf dem Achsstummel 1 frei um. Fig. 7 lässt erkennent dass an den Durchführungsstellen der Bolzen lo, 17 durch die Nabe 2o letztere nockenartige Vorsprünge 18 bildet, denen am inneren Umfang offen ausmündende Ausnehmungen der Fliehgewichte gegenüberliegen. Insgesamt sind drei Fliehgewichte vorhanden, wobei der gezeigte Azialschnitt durch das Fliehgewicht 23 durchgeführt ist. Die beiden anderen Fliehgewichte sind mit 21 (22) bezeichnet, An die Nocken 18 grenzen Halbzylindermantelflächen der erwähnten Fliehgewichtsausnehmungen an, sodass entsprechend früheren Vorschlägen bei der Radialbewegung der Fliehgewichte Abwälzvorgänge entstehen, die zu einer ständigen Berührung der Wälzflächen führen, unabhängig davon, ob sich die Kupplungsteile in Stellungen befinden, die dem Waschvorgang, einem Vorschleuder- oder einem Schleudervorgang entsprechen.
  • Die Nocken i8 weisen Ausnehmungen 31 auf, in denen Druckfedern 44 aufgenommen sind, die ihrerseits am Bolzentragring 62 anliegen. Die Sektoren, 7t 8 und 9 unterliegen somit einer Kraftwirkung, die, solange nicht die Gegenwirkung der Fliehkräfte, denen die Fliehgewichte 21, 229 23 unterworfen sind, grösser ist, dafür sorgt, daso die Sektoren 7t 8 und'g an ringdoppelkonischen Ansätzen 32 der Fliehgewichte 21, 22 und 23 so anliegen, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Die Sektoren 79 8 und 9 bilden entsprechend hohleegmentförmige Widerlagerflächen und entsprechende Flächen besitzt die Kupplungsantriebescheibe 19.
  • Axialsicherungen in Form von-Spreng-, Abstands" und Seegerringen 36, 37 usw. halten die Teile der Kupplung in dem erforderlichen, azialen Zusammenschluse.
  • Wie pig. 1 zeigt, trägt das Kupplungsgehäuse 5 Beläge 409 denen entsprechende Aussumfähge der Fliehgewichte 21* 229 23 gegenüberliegen.
  • -Die Wirkungeweise der so-beschriebenen Kupplung ist die folgende. Die Axialscheibe 19 nimmt bei Antrieb durch den nicht gezeigten-Blektromotor über die als Axialführungen wirksamen Nocken 18 für die Bolzen lo, 17 diese und damit den Bolzenträger 13, den Kupplungsbelag 14 der so gebildeten Kupplungsrolle und'den Kl--!P-mkörperträger 62 mit dem die Klemmkörper 64 tragenden Flanzch 63 mit. Der nicht gezeigte Antriebemotor ist ein polumso.leialtbarer Elektromotor mit 2 bzw. 4 Polen, dessen Drehzahl im allgemeinen bei 145o U/min bzw. bei 28oo U/min liegt. Es kann aber auch ein 4poliger Motor verwendet werden, der geringere Gestehungskosten aufweist. Dadurchg dass die Reibrolle 14 an einem Hohlflansch der Waschtrommel anliegt, kommt der Waschvorgang zu Stande, der solange ausgeführt wird, bis die Vorschleuderung durchgeführt werden soll. Bis zu diesem Zeitpunkt lagen die Klemmkörper 64 in den Klemmschlitzen 68 und sie bleiben auch in diesen liegen, wenn die Drehzahl des Motors.auf das Doppelte erhöht wird. Ebenso bleibt der Belag 14 der Reibrolle in Berührung mit dem Hohlflansch der Waschtrommel, diese nimmt lediglich eiictzpr3chend der Er- höhung der Motordrehzahl eine höhere T##zehzahl ang sadase mit etwa loo U/min die Vorschleuderung durchgeführt wird. Soll dieser Zustand zur Durchführung des Schleudervorganges geändert werden, so wird die Stromzufuhr zum Motor kurzfristig-unterbrochen. Da die Reibrolle noch in Verbindung mit der Waschtrommel steht, die aber nunmehr gegenüber den vorher vom Motor angetriebenen Teilen wegen ihres Beharrungsvermögens voreilt, kommt es infolge der Umkehrung des Kräfteflusses zur momentanen Aufhebung der Klemmkräfte. Indem gleichen Zeitpunkt vermögen sich die hohen Fliehkräfte der Fliehgewichte auszuwirken und diese gehen in die Schleuderstellung übergbis ihre Radialbewegung durch den Belag 4o des Kupplungsgehäuses 5 aufgefangen wird. Dieses setzt sich sofort in Bewegung und nunmehr wirkt sich der grössere Durchmesser der Keilnut 6 in einer wesentlichen Erhöhung der Drehzahl der Waschtrommel aus, sodaso die aufgenommene Nässe aus der Wäscheheräusgeschleudert wird. Vorher hatten die Klemmkörper in die Erweiterung 70 der Klemmschlitze 68 eingerastet, sodass die erwähnte Freigabe der Fliehgewichte die Folge war. Wird die Stromversorgung des Motors abgebro cheng so entsteht der Vorteil, dass sich der Belag 14 der Reibrolle nicht an den noch hohe Auslaufdrehzahlen besitzenden Teil des Waschautomaten anlegen-kann, sodass unnötiger Verschleias und unnütze Wärmeentwicklung vermieden bleiben. Umgekehrt sorgt die Verklemmung der Klemmkörper in den Klemmschlitzen dafür' dass während des Waschvorganges eintretende Unwuchten zu keinen Voreilungen der Waschtrommel gegenüber dem Antrieb zu führen vermögen. Ist der Auslauf beendet, so dringen die Klemmkörper wieder in die Klemmechlitze ein-, worauf sich die geschilderten Vorgänge wiederholen.
  • Bei den Ausführungebeispielen nach Fig. 8 entsprechen gleichbezeichnete Teile den vorerwähnten. Abweichend ist die elektromagnetische Betätigung der Sperrung der Fliehgewichte gegen Übergang in die Fliehgewichtelage. Die Konsole 48, die automatenfest angeordnet ist, trägt nunmehr den Wechseletromkleinmagneten 71, an-den der Kipphebel 72 angelenkt ist, dessen freier Arm 74 über einen Schlitz in dem Lagerstück 75 der Konsole einen in einer Bohrung 76 des Achsstummels 1 liegenden Bolzen 77-berührt. Unter Zwischenschaltung der Druckfeder 78 überträgt sich die Bewegung des Ankers des Blektromagneten 71 auf den Verstelletift 78 und über die Abschlusacheibe 79 auf den Bolzenträger 13.
  • Die Wirkungeweiae der Einrichtung nach Fig. 8 ist die folgende. Die Motordrehzahl beträgt 145o U/min. Der Belag 14 der Reibrolle bleibt an dem Hohlflansch 15 des Waschtrommelflanaches 16 angelegt, sodaso der Waschvorgang durchgeführt wird. Um eine Vorschleuderung auf etwa loo U/min zu erreichen, wird der Motor auf eine Drehzahl von 28oo U/kin umgeschaltet. Gleichzeitig wird der Tauchmagnet 71 eingeschaltet. Nunmehr wird über den Kipphebel 729 74 trotz Erhöhung der Motördrehzahl eine Auswirkung der Fliehkräfte der Fliehgewichte ausgeschlossen, vielmehr bleibt die Reibrolle in Berührung mit dem Flansch 15. Erst wenn der Magnet 71 ausgeschaltet ist, vermögen die , Fliehgewichte aufgrund der auf sie ausgeübten Fliehkräfte die Bolzen lo, 17 in der Richtung von rechte nach linke zu ziehen, sodass die Reibrolle 14 vom Flansch, 15 abgehoben wird. Gleichzeitig legen sich die Fliehgewichte an das Kupplungsgehäuse 5 an, sodass die Keiliautenscheibe 6 ihre Umlaufbewegung beginnt und der Waschtrommel die zur Ausschleuderung.der aufgenommenen Nässe erforderliche Drehzahl erteilt.
  • Es kann auch ein 4 poliger Motor zur Anwendung kommen. In diesem Falle muss jedoch der Magnet während des gesamten Waschvorganges eingeschaltet werd en. Eine Vorschleuderung ist in diesem Falle nicht durchführbar.
  • Bei der weiteren Ausführ.ungsform nach Fig. 9 ist der Kipphebel 729 74 der Fig. 8 durch eine Zugstange 78 ersetzt.
  • Diese endet in dem Keilstück 799 Das Keilstück 79 liegt wieder an dem Bolzen 77 an. Im übrigen sind Aufbau und Wirkungsweise übereinstimmend mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8.
  • An die Stelle der Lagerbuchsen können hochgleitfähige Schichten aus Kohlegrapfitmischungeng Graphit, Molybdänsulfid oder dergl.-treten. DieBeläge können bei Spritzguseherstellung belagtragende Teile der Kupplung als Kern eingelegt sein und aus Kunstetöffent Kunstharzen und/oder geeigneten Mischungen besteheno

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h-e : 1)o Elektromotorischer Antrieb für Waschautomaten mit einer auf Drehzahländerungen des Antriebsmotors selbsttätig ansprechenden Fliehkraftreibungskupplungg vorzugsweise in der Anordnung eines zwischen antreibenden und getriebenen Wellen liegenden Vorgeleges und mit einem automatenfesten Achsstummel als Kupplungswelle, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Anordnung einer den Übergang der Fliehgewichte (219 229 23) in die Fliehkraftlage hindernde Sperre (649 68; 71 - 79; 71, 8o, 81, 77 - 79). 2). Antrieb nach Anspruch 1, bei dem ein axialunverschieblicher Kupplungsteil als Kupplungsantriebescheibe vorzugsweise grösseren Durchmessers ausgebildet ist und ein axialverschieblicher, beispielsweise scheibenförmiger Kupplungsteil mit einer der Axialbewegung folgenden Kupplungsantriebsscheibe insbesondere kleineren Durchmessers, etwa in der Ausführung als Reibrolle, verbunden ist, wobei die Kupplungeabtriebescheibe in einer der Wirkung der Fliehkräfte nicht unterworfenen Iage der,Fliehgewichte an einem mit geringerer Umfangegeschwiüdigkeit anzutreibenden Waschautomatenteil anliegt und wobei die Verbindung zwischen dem axialverschiebbaren Kupplungsteil und dem Kupplungeabtriebsteil kleineren Durchmessers als Bolzenanordnung ausgeführt ist, d ad u r c h g e -k e n n z e i o h n e t 9 daso ausser einem Trägerring (13) für die Verbindungsbolzen (9, lo) ein mit ihm azialbeweglicher, jedoch gegen ihn-verdrehbarer Tragring (62) für Klemmkörper (64) vorgesehen ist# denen im Kupplungsantriebsteil grösseren Durchmessers (199 2o) peripher verlaufende Klemmschlitze (68) mit einer das Auftreten von Klemmwirkungen ausachliessenden Erweiterung (70) gegenüber liegen. 3). Antrieb nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Erweiterungen (70) in der Mitte des peripheren Verlaufes der Klemmschlitze (68) vorgesehen sind. 4)o Antrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass mit der Kupplungeabtriebescheibe (13) kleineren Durchmessers ein Verstellgetriebe (71 79; 719 8ot 819 77 - 79) verbunden istg über das die Kupplungeabtriebsacheibe kleineren Durchmessers (14) unter Überwindung durch die Fliehkräfte der Fliehgewichte (21, 229 23) erzeugter Gegenkräfte in eine einer geringeren Betriebedrehzahl der Kupplung entsprechende Lage überführ- und gegebenenfalls in ihr erhaltbar ist. 5). Antrieb nach Anspruch 4, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t 9 dass das Verstellgetriebe unter dem Einfluss eines Elektromagneten (71) steht. 6)o Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 4 und 59 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daso zwischen den kinematischen Gliedern des Verstellgetriebes mindestens eine Feder (78) vorgesehen ist. 7). Antrieb nach einem der Ansprüche 1 - 69 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t 9 daas der Antriebsmotor als 2 - 4 - poliger Elektromotor mit einer vorzugsweise von 145o TJ/min auf 28oo U/min umschaltbarer Drehzahl ausgebildet ist. 8). Antrieb nach einem der Ansprüche 1 - 5t d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t 9 daas der Antriebemotor als 4poliger Elektromotor ausgebildet ist.
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DE19681785072 Pending DE1785072A1 (de) 1968-08-07 1968-08-07 Elektromotorischer Antrieb fuer Waschautomaten mit einer auf Drehzahlaenderungen des Elektromotors selbsttaetig ansprechenden Fliehkraftreibungskupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135128B (de) * 1959-07-28 1962-08-23 Irma Dorothee Lautenschlaeger Sicherheitsverschluss fuer Sterilisierflaschen
EP0073508A1 (de) * 1981-09-01 1983-03-09 EATON GmbH & CO. KG Antriebsvorrichtung, insbesondere für Waschmaschinen
DE4342680A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung für Medien

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