DE1933045A1 - Antrieb fuer Waschvollautomaten - Google Patents
Antrieb fuer WaschvollautomatenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/36—Driving arrangements for rotating the receptacle at more than one speed
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Description
Waschmaschinen, die auch zum Schleudern ausgerüstet sind, benötigen
eine Antriebsvorrichtung, die mindestens zwei relativ weit auseinanderliegende Drehzahlen zu erzielen gestattet« Bei
den heute üblichen Größen der Trommeln von Haushaitwasehraaschinen
wird im allgemeinen beim Waschen eine Drehzahl von 50 U/min eingehalten, während zum Schleudern der Wäsche eine
Drehzahl von etwa 400 bis 500 ü/min erwünscht ist, d, h« beide
Drehzahlen sollten etwa das Verhältnis 1 : 10 aufweisen«
Pur derartige Antriebe gibt es eine ganze Reihe von Lösungen«
Die einfachste Lösung zeigt die deutsche Patentschrift 930 986, in der für den Wasch- und Schleudergang je ein besonderer Motor
vorgesehen ist, der mit dem Antriebsrad der Trommel über Riementriebe und einer dazv/ischengeschalteten Kupplung verbunden
ist. Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Notwendigkeit von zv/ei Antriebsmotoren, was den Preis nicht unerheblich
beeinfluß und außerdem einen erheblichen Raum für den Antrieb beansprucht.
Deshalb hat man auch daran gedacht (deutsche Patentschrift 976 243)>
nur einen, aber polumsehaltbaren Motor einzusetzen,
der eine relativ große Drehzahlspreizung gestattet« Die bisherige
Entwicklung hat gezeigt, daß derartige Motoren relativ teuer sind. Erst in letzter Zeit zeichnet sich eine Preisangleichung
für diesen Motor ab.
Aus diesen Gründen weisen bekannte Waschvollautomaten meistens
eine Kombination einer elektrisch-mechanisch arbeitenden'
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Übersetzungsvorrichtung auf, die aus einem Motor und einem
mechanischen, kontinuierlich (z„ B. deutsche Auslegeschrift
1 205 480) oder diskontinuierlich verstellbaren Getriebe besteht.
Diese Anordnung erfordert irgendeine Vorrichtung, die beim Übergang vom Waschen zum Schleudern das Umschalten von.
der Wasch- auf die Schleuderdrehzahl ermöglicht. Dafür sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. So zeigt beispielsweise
die deutsche Auslegeschrift 1 174 882 einen Regler, der mit einem Fliehgewicht und einer als Knickfeder ausgebildeten
Blattfeder als Tast- und Schaltorgan arbeitet« In der deut- -■
sehen Patentschrift 803 901 ist ein Antrieb beschrieben, bei
dem Uo &e einem polumschaltbaren Motor geringer Drehzahlspreizung
ein Kupplungsgetriebe nachgeschaltet ist, das von Hand zu betätigen ist.
In letzter Zeit ist häufig ein aus einem polumschalten Motor
mit geringer Brehzahlspreizung und aus einem automatisch arbeitenden
Fliehkraftschalter (deutsche Patentschrift 1 O*3 771)
angewendet worden, bei dem auf der Motorwelle zwei mit der
Antriebsscheibe der Wäschetrommel über Riemen verbundene Abtriebsscheiben angeordnet sind, die je nach der gerade anliegenden
Geschwindigkeit des Motors durch federbelastete bzw» fliehkraftbelastete Hebel und Reibbelege mit dem Antrieb verbunden werden. „ · -
Schließlich ist noch ein Antrieb zu erwähnen (deutsche Auslegeschrift 1 045 526), bei dem ein einziger Motor mit einem
axial verschiebbaren Läufer verwendet wird, bei der die axiale Verschiebung eine Veränderung im nachgeschalteten mechanischen.
Getriebeteil bewirkt. Motoren mit axial verschiebbarem Rotor sind aber relativ aufwendig, weil mindestens in der einen
Lage des Rotors eine erhebliche Verringerung der abgegebenen Leistung auftritt, wodurch für eine bestimmte Leistung in beiden
Geschwindigkeitsatufen eine höhere Dimensionierung erforderlich ist.
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Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Waschvollautomaten, der aus einem Motor und einem mittels Fliehgewichten
umschaltbaren G-etriebe besteht. Sie knüpft damit, an die in
der deutschen Patentschrift 1 093 771 beschriebene Vorrichtung an» Der Erfindung liegt- die Aufgabe zugrunde, für diesen Antrieb
eine einfachere und damit preisgünstigere lösung zu schaffen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Fliehgewiehte so to-messen sind, daß sie bereits bei der
Waschgangdrehzahl ansprechen, und daß ihnen eine Arretiervorrichtung zugeordnet ist, die ihre jeweilige Position zu fixieren
gestattet. Auf diese Weise ist man in der Lage, mit einem nicl:t polumschaltbaren Motor auszukommen. Die als Äquivalent
angeordnete Arretiervorrichtung läßt sich relativ einfach und damit sehr preiswert ausbilden. Als v/eiterer Vorteil steht
die gegenüber einer mehrpoligen Wicklung stärkere, weniger polige Schleuderwicklung auch für den Waschbetrieb zur Verfugung.
Gegenüber einer Magnet- oder Fliehkraftkupplung als Um-' schaltvorrichtung sind die o'chaltkräfte erheblich kleiner,
v/eil die zur Übertragung dienende Anpreßkraft nicht von der Schaltkraft zu überwunden werden braucht.
In Ausgestaltung der Erfindung kann man die Arretiervorrichtung so ausbilden, daß ihr eine von Hand oder vom Programmsteuergerät
der Maschine betätigbare Auslösevorrichtung zugeordnet ist. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn
man die JB1Iiehgewichte in radialen Führungen gleitbar anordnet
und die Arretiervorrichtung in Form eines oder mehrerer Arretierungshebel ausbildet. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es beispielsweise, jeden Arretierungshebel mit mehr als
einer Rastung zu versehen, so daß man ohne Mühe und nennenswerten zusätzlichen Aufwand auch mehr als zwei Drehzahl erzielen
kann«
OFiiGsNAi
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Im Falle eines Keilriemenverstellgetriebes empfiehlt sich
eine Ausführung, bei der die Arretierungshebel parallel zur radialen Führung der Fliehgewichte angeordnet sindο Dabei v/ird
man die Hebel vorzugsweise an einem in der Motorwelle gleitbar
gelagerten Führungsstück drehbar anlenken, v/eil auf diese ' Weise eine symmetrische Verteilung der Kräfte für die einzelnen
Arretierungshebel erzielt werden kanno Vorzugsweise wird
man bei' der zuletzt erwähnten Ausführung die die Arretierungshebel in ihrer die Fliehgewichte fixierenden Lage haltende
Feder als Spiralfeder ausbilden, die man dem in der Motorwelle gleitbar gelagerten Führungsstück zuordnen kann.
Wenn man dagegen ein Schaltgetriebe mit zwei Abtriebsvorrichtungen verwenden will, ist eine Ausführung von besonderem
Vorteil, bei der die Arretierungshebel an einem mit der Welle des Antriebsmotors fest verbundenen Getriebeteil drehbar angelenkt
und über einen durch die hohle Motorwelle geführten Stößel betätigbar ausgebildet v/erden»
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten, schematisch gehaltenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Darin zeigt: -^k.
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Antrieb, der mit einem von Fliehgewichten verstellbaren Keilriemenverstellgetriebe
arbeitet,
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Antrieb mit einen durch Fliehkraft .betätigten Schaltgetriebe und
Figur 3 eine Detaildarstellung zu Figur 2,
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 ist mit 10 der mit einer Wicklung für eine einzige
Drehzahl ausgerüstete Antriebsmotor bezeichnet ο Mit der Motor·*" '
welle 11 ist der eine Teil 20 einer Keilriemenscheibe fest
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verbunden, während der andere Teil 22 dieser Scheibe axial verschiebbar auf der Motorwelle angeordnet ist„ Zwischen beiden
Scheiben wird ein die Verbindung mit der nicht dargestellten Antriebsscheibe der Wäschetrommel bewirkender Keilriemen
24 geführte Der Teil 20 der Abtriebsscheibe ist mit Radial,-sehlitzen
21 versehen, die von entsprechenden Stegen 23 des anderen Teiles der Abtriebsscheibe durchdrungen v/erden, wodurch
die Mitnahme des nicht fest mit der Motorwelle verbundenen Teiles 22 der Abtriebsscheibe bewirkt wird«
Ferner ist mit der Motorwelle 11 eine zweite Scheibe 26 fest verbunden, die zur Führung der Fliehgewichte 27 dient» In Figur
1 sind die Fliehgewichte und der verstellbare Teil der Abtriebsscheibe in ihrer Ausgangsposition ausgezogen dargestellt,
während ihre zweite Endlage für die Schleuderdrehzahl
gestrichelt angedeutet iot„ Die Scheibe 26 dient ferner als
Lager für parallel zur Bewegungsrichtung der Fliehgewichte angeordnete zweiarmige Arretierungshebel 30, deren mit der
Scheibe 26 fest verbundener Drehpunkt mit 31 bezeichnet ist. Diese Arretierungshebel weisen eine Ausnehmung 32 auf, die
als Rastung für die Fliehgewichte dient und so ausgebildet ist, daß in der Ausgangsposition (Waschgangdrehzahl) eine
senkrechte Auflage eines Teiles der Fliehgewichte in der Rastung erfolgt« Zu diesem Zweck sind an den Fliehgewichten
entsprechend geformte Ansätze 28 vorgesehen,
Dio nicht mit Rastungen versehenen anderen Arme der Arretierungshebel
sind bei 35 mit dem einen Teil eines T-förmigen Führungsstückes 40 verbunden. Das dazu senkrecht gerichtete
Teil 42 ist in einer koaxialen Bohrung 12 der Motorwelle gelagert und mit einer Druckfeder 43 beaufschlagt» Dem Führungsstück ist ein schwenkbar gelagerter Betätigungshebel 45 zugeordnet,
der entweder von Hand oder vom Programmsteuergerät
der Maschine oder auch von einem anderen geeigneten Betätigungeglied beim Übergang vom Waschen zum Schleudern so bewegt
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wird, daß das Führungsstück 40 tiefer in die Bohrung 12 eindringt,
wobei die Druckfeder 43 gespannt wird» Bei dieser Bewegung werden die Arretierungshebel gespreizt und dadurch die
Fliehgewichte 27 freigegebene
In den Figuren 2 und 3 ist eine Fliehkraftkupplung dargestellt, deren Prinzip in der deutschen Patentschrift 1 093 771 beschrieben
ist» Sie besteht aus den beiden Abtriebsscheiben 51 (Viaschgang) und 52 (Schleudergang), die mit entsprechenden
Kupplungsteilen 53 bzw„ 54 fest verbunden und lose auf der Motorwelle 11 gelagert sind. Fest mit der Motorv/elle—ist eine..--.
Scheibe 55 verbunden, an der die in Figur 3 in Ansicht dargestellten
einarmigen Fliehgewichtshebel 56 drehbeweglich'gelagert
sind ο -Die Fliehgewichtshebel weisen an ihrer Unterseite
eine Verzahnung 58 auf, die mit einer entsprechenden Verzahnung
57 des im V/aschgang eingeschalteten Kupplungsteiles 53 zusammenarbeitet. An der Oberseite der Fliehgewichtshebel ist
im Bereich der als Fliehgewiehte v/irkenden Verdickung 59 der
Hebelarme ein Reibbelag 60 aufgebracht, über den beim Schleudern
die kraftschlüssige Verbindung mit dem zugehörigen Kupplungsteil 54 hergestellt wird» An der Scheibe 55 sind ferner
die doppelarmigen Arretierungshebel 30 gelagert, deren einer Arm 38 zur Fixierung der Fliehgewichtshebel hakenartig ausgebildet
ist. Zu diesem Zweck sind an den Fliehgewichtshebeln
Stege 61 angeordnet, hinter die die hakenartigen Arme 38 der Arretierungshebel 30 greifen. An den anderen ".Arm" 59·'greift
eine Druckstange 65 an, die mit einem zur Druckstange senkrecht verlaufenden, durch eine entsprechende Bohrung 13 der
Motorwelle 11 geführten Stößel 66 verbunden ist. Dieser Stößel
ist wie beim Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 1 mit einer Druckfeder 43 beaufschlagt ;* ihm ist ein schwenkbar gelagerter
Betätigungshebel 45 zugeordnet, der entweder von Hand oder vom Programmsteuergerät der Maschine oder auch von
einem anderengeeigneten Betätigungsglied beim Übergang vom
Waschen zum Schleudern so bewegt wird, daß der Stößel 66 die
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Druckstange 65 in Richtung auf die Kupplungsteile "bewegt und
dabei die krallenartig ausgebildeten Arme 38 der Arretierungshebel derart verstellt, daß sie den Weg der Fliehgewichtshebel
freigeben, so daß diese die Verbindung Motorv/elle 11 mit dem Kupplungsteil 54 bewirken können.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist der im Zuge der Motorv'elle
angeordnete Motor nicht dargestellte Er befindet sich bei der in Figur 2 gezeigten Unterbrechung dieser Welle»
7 Ansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (1)
- PLA 69/5015Patentansprüche1, Antrieb für Waschvollautomaten, der aus einem Motor und einem mittels Fliehgewichten ums ehalt bar en Getriebe besteht, dadurc^^ekennzeichnetj, daß die Fliehgewichte (27) so bemessen sind, daß sie bereits bei der Waschgangdrehzahl ansprechen, und daß ihnen eine Arretiervorrichtung (30) zugeordnet ist, die ihre jeweilige Position zu fixieren gestattet0.2, Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der . Arretiervorrichtung (50) eine von Hand oder vom Programmsteu-" ergerät der Maschine betätigbare Auslösevorrichtung (45) zu-' geordnet ist o3ο Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (2?) in radialen Führungen (26) gleitbar angeordnet sind und die Arretierungsvorrichtung (30) in Form eines oder mehrerer Arretierungshebel ausgebildet ist.4ο Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungshebel mit mehreren Rastungen (32, 33) für die Fliehgewichte (27) versehen sind.) 5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungshebel (30) parallel zur radialen Führung (26) der Fliehgewichte (27) angeordnet sind und daß.sie an einem in der Motorwelle (11) gleitbar gelagerten Führungsstück (40) drehbar angelenkt sind.6ο Antrieb nach Anspruch 5", dadurch gekennzeichnet, daß die die Arretierungshebel (30) in ihrer die Fliehgewichte (27) fixierenden Lage haltende Feder (43) als Spiralfeder ausge bildet ist, die dem in der Motorwelle gleitbar gelagerten Führungsstück (40) zugeordnet ist.0 0 9882/1202 -.9-PLA 69/50157o Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungshebel (30) an einem mit der Motorv/elle (11) fest verbundenen Getriebeteil (55) drehbar angelenkt und über einen durch die hohle Motorv/elle (11) geführten Stößel (66) betätigbar sind.009882/1202
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691933045 DE1933045A1 (de) | 1969-06-24 | 1969-06-24 | Antrieb fuer Waschvollautomaten |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1933045A1 (de) |
FR (1) | FR2051230A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750785A1 (de) * | 1977-11-14 | 1979-05-17 | Fritz Seifert | Tischkegelspiel |
DE2931067A1 (de) * | 1978-08-01 | 1980-02-21 | Candy Spa | Motorgetriebe fuer waschmaschinen |
EP0073508A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-03-09 | EATON GmbH & CO. KG | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Waschmaschinen |
-
1969
- 1969-06-24 DE DE19691933045 patent/DE1933045A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-23 FR FR7023193A patent/FR2051230A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2750785A1 (de) * | 1977-11-14 | 1979-05-17 | Fritz Seifert | Tischkegelspiel |
DE2931067A1 (de) * | 1978-08-01 | 1980-02-21 | Candy Spa | Motorgetriebe fuer waschmaschinen |
EP0073508A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-03-09 | EATON GmbH & CO. KG | Antriebsvorrichtung, insbesondere für Waschmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2051230A5 (de) | 1971-04-02 |
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