DE1784734U - Heftklammer und fuer sie bestimmter auszieher. - Google Patents

Heftklammer und fuer sie bestimmter auszieher.

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DE1784734U DE1958E0011942 DEE0011942U DE1784734U DE 1784734 U DE1784734 U DE 1784734U DE 1958E0011942 DE1958E0011942 DE 1958E0011942 DE E0011942 U DEE0011942 U DE E0011942U DE 1784734 U DE1784734 U DE 1784734U
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Efklasmer an& f-Sr sie esimmer Aszieher
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    an angelenkten Zangenschenkel bestehen, der in der Schließlage mit einer Nase in einer Aussparung der Zunge liegt. Die Nase untergreift somit in der Arbeitsstellung des Ausziehers ebenfalls den Klammersteg und nimmt beim Ausschwenken die Klammer mit, während die Zunge das auf die Unterlage aufgeheftete Werkstück festhält.
  • Beim Ausziehen von Klammern, insbesondere genagelten Klammern, deren Steg zufolge einer Ein-oder Auswölbung eine größere, Strecklänge hat, als dem Abstand der Schenkel entspricht, ergibt sich zumeist beim Ausziehen eine Verformung des Steges wodurch das glatte Ausziehen dieser Klammern erschwert wird.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer insbesondere zum Eintreiben in eine feste Unterlage bestimmten Heftklammer mit den Abstand der Klam-
    merschenkelübersteigender Steglänge, die sich leicht
    und ohne Verformen des Steges wieder ausziehen läßt.
    Erfindungsgemäß ist bei einer Heftklammer mit
    einer den. Abstand der Klammerschenkel übersteigenden
    Steglänge der an sich gestreckte Steg mit sich über
    seine Ebene erhebenden Auswölbungen in die Schenkel abgebogen. Es ergibt sich somit bei eingeschlagener Klammer eine gute, sich praktisch über die ganze Steglänge erstreckende, gleichmäßige Anpeßwirkung des Steges, wobei durch die beiden Auswölbungen am Übergang in die Schenkel diesen ein sie mit den Spitzen nach innen beeinflussendes Moment erteilt wird, das die Haftung der Schenkel in der Unterlage erhöht.
  • Die beiden den Schenkeln benachbarten Auswölbungen bieten dabei eine gute Angriffsmogliehkeit fur die Aushebnasen eines Ausziehers, die dann in unmittelbarer Nähe der Schenkel auf diese einwirken. Hierdurch wird die Klammer ohne Recken des Steges, auch bei verschieden großer Haftung der beiden Schenkel in der Unterlage, sowie ohne Formänderung zwischen Steg und Schenkel einwandfrei ausgezogen, wobei ein Verkanten ausgeschlossen ist.
  • Der Auszieher kann dabei in einer einfachsten Ausführung aus einem im Querschnitt U-förmigen Schieber bestehen, dessen Schenkel in über den Steg vorgezogene angeschärfte Nasen auslaufen. Dieser Schiber kann auch als Zangenschenkel mit einer Widerlagplatte gekuppelt sein, die zwei einander gegenüberliegende Randeinschnitte für die Aushebnasen besitzt.
  • Die neue Heftklammer und zwei zu ihrem Ausziehen bestimmte Geräte sind nachstehend an Hand der
    Zeichnung näher erläuterte Es zeigens
    Figt 1 die Klammer in Ansicht und in verheftetem
    Zustande
    Fig. 2 einen einfachen Ausheber
    ig< 3 einen Zangenausheber-in Ansicht und
    Fig. 4 eine Draufsicht hierzu.
    Die neue Heftklammer besieht aus dem Steg 1
    und den beiden Schenkeln 2, die jedoch nicht unmittelbar von dem Steg 1 abgebogen sind. Nach der Erfindung ist der an sich gestreckte Steg 1 mit sich über seine Ebene e : rhebenden Auswolbngen 3 in die Schenkel Z abgebogen. Zufolge dieser Ausbildung kann die neue Heftklammer mit einem ihrer Stegform folgenden Austreiber eines Klammerheftgerätes beliebiger Bauart so gesetzt oder eingeschlagen werden, daß sich der Steg auf die ganze
    Srecklänge fest auf das zu verheftende Gut auflegt und
    dabei durch die verbleibenden Auswölbungen federnd ange-
    preßt gehalten wird. Die Schenkel treten, dabei senkrecht
    in die zu verheftende Unterlage ein. Sie können dabei die Senkrechtstellung zu dem Sterg beibehalten oder nach dem Durchdringen des Heftgutes durch einen entsprechenden Amboß des Heftgerätes nach innen oder außen abgebogen werden. Auch sie stehen unter der sich beim Eintreiben der Klammer ergebenden Sparnung der Auswölbungen 3.
  • Zum Ausziehen der neuen Klammer aus einem Seftstapel oder einer Eeftunterlage dient vorteilhaft ein Auszieher nach der Fig. 2, der aus einem im Querschnitt U-förmigen Schieber mit Steg 5 und Schenkeln 6 besteht. Die Breite des Steges 5 mit den Schenkeln 6 entspricht dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln 2 der Heftklammer. Die Schenkel 6 sind einseitig über den Steg 5 in spitz auslaufende Nasen 7 ausgezogen, deren Spitzen vorteilhaft in der Ebene der Unterseite des Ste-
    ges 5 liegen.
    Dieser Ausziehschleber eignet sich besonders
    zum Ausziehen von in eine feste Unterlage eingetriebe-
    nen Heftklammern. Zum Ausziehen wird der Schieber mit
    den Nasen 7 unter die Aufwölbungen 3-des : Klammersteges
    1 eingeführt und vorgeschoben. Die Aswolbungen 3 lau-
    fen dabei auf die Nasen 7 auf wodurch die Schenkel 2
    der Klammer ans der Unterlage herausgezogen werden. Da die Nasen 7 dicht an den Schenkeln 2 der Klammer angreifen, tritt dabei auch kein Recken des Steges ein, und die Klammer wird ohne jede Verformung aus der Unterlage herausgezogen.
  • Das zangenartige Gerät nach den Fig. 3 und 4 besteht aus dem einen Zangenhebel 8, der in eine Widerlagzunge 4 ausläuft, und einem zweiten Hebel 9, der mit dem ersten Hebel 8 durch einen Querbolzen 10 gekuppelt
    ist.Die beiden Zangenhebel, 81 9 hab-en ü-förmigen Quer-
    schnitte wobei die Schenkel 11 des oberen Zangenhebels 9
    sich an der Gelenkstelle zwischen die Schenkel 12 des unteren Zangenhebels 8 legen. Die Zunge 4 ist aus dem Steg des unteren. Zangenebels 8 vorgezogen, wobei ihre Breite dem lichten Abstand der Schenkel 12 und dem lichten Abstand der Schenkel 2 der Klammnr entspricht, und trägt an der Stirnkante, von den Seitenkanten ausgehend, zwei Spitzen 14. Die Schnekel 11 des Zangenhebels 9 sind zu spitz. auslaufenden Nasen 13 vorgezogen, die sich in der Schließlage der beiden Zangenhebel 8, 9 auf die Spitzen 14 der Zunge 4 auflegen.
  • Zum Ausziehen einer Klammer wird das Gerät in der Schließlage soweit unter den Klammersteg 1 geschobenz das die Nasen 13 und Spitzen 14 im Bereich der Aus-
    wölbungen 3 des KJ. ammersteges 1 liegen. Mit dem dann er-
    folgenden Zusammenschwenken der der beidea
    Zangenhebel 8, 9'werden die Nasen 13-gegenüber den auf
    der Unterlage verbleibenden Spitzen 14 der Zunge 4 aus-
    geschwenkt und heben dabei die klammer an. Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Sspriiche :
    1.)Heftklammer.insbesondere zum Eintreiben in feste Unterlagen aus einem Steg und von diesem abge- bogenen Eintre : i : hsehenkeln, d a a 1. 1 reh g e k e n n- z e i e h n e t, daß der= iSteg mit über seine Ebene aufragenden Aufwölbungen in die Schenkel abgebogen ist.
    2.)A'assieher zum Ausziehen von Eeftklammern nach Anspruch 1 aus der eftmteylage g e k e n n- zeicL.netcLrerheinenimQuersehnitU-för- migen Schieber dessen Schenkel an dem einai Ende zu spitz auslaufenden Nasen über den Steg vorgezogen sind.
    3.) Auszieher nach Anspruch 2y d a dur c h g e k. a TI n z e i e h n e t"daß der Abstand der Nazen' jnach dem Abstand der A'H. slbungen der auszuziehenden Klammerausgerichtet und die Nasenspitzen in die Ehene der Unterseite des Steges des Ausziehschiebers herunter- gezogen sind.
    4.} Zangenauszi eher zum A uazi ehen von Heft- klammern nach An9pr'Ech'4'd a d u r-c h g e k e n n- z, e ì c h n e t e daß der eine Zang-eiiheb-el zu eine-r Widerlagzunge auagezogeu, ! liese an den Seitenka ; n : ten mi't zwei Torspringen&esn Spitzen versehen ist umd der andere Zangenhebelzwei sich in dey Schließlage auf die Spitzen legendeshebenasen fragte
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