DE1784687A1 - Leitgatter,insbesondere zur seitlichen Begrenzung von Strassen,Verfahren zu seiner Errichtung sowie Werkzeug zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Leitgatter,insbesondere zur seitlichen Begrenzung von Strassen,Verfahren zu seiner Errichtung sowie Werkzeug zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1784687A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/06Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of cables, nettings or the like

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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, . 1784687
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
LEOIT BE&ASRi1, P.V.B.A., Zwevegem / Belgien
Leitgatter, insbesondere zur seitlichen Begrenzung von Straßen, Verfahren zu seiner Errichtung sowie Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf Leitgatter mit Drahtmaschenwerk, zur Verwendung als Verzäunung und insbesondere als Leitgatter an Autobahnen.
Im allgemeinen ist das Drahtmaschenwerk an sog. Endpfosten an den Enden der Verzäunung oder des Leitgatters sowie an zwischen den Endpfosten angeordneten üwischenpfosten befestigt. ISn eine ästhetische vertikale stellung zu gewährleisten, wird das Drahtmaschenwerk vor seiner Befestigung von Hand gespannt.
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Diese Spannung des Drahtmaschenwerkes ist schwach und beträgt einige Kilogramm pro Meter Höhe des Drahtmaschenwerkes. Diese Spannung ist ausreichend in Fällen von nur ästhetischen yerzäunungen aber unzureichend, wenn das Drahtmasehenwerk eine Widerstandsfähigkeit in seiner Gesamtheit gegen jeden Ixemdkörper aufweisen soll, der die Verzäunung durchdringen will,, und dies ist insbesondere der Pail für Leitgatter von Autobahnen. Im Falle eines solchen Leitgatters erfährt das Drahtmasehenwerk " beim Aufprall eines Fahrzeuges eine sehr starke Verformung. Wenn nämlich ein Fahrzeug aus irgendeinem Grund von der Fahrbahn abkommt, gerät es auf die Böschung und kommt mit dem Drahtmaschenwerk in Berührung. Dieses erfährt durch den Aufprall eine örtliche Verformung seiner Maschen, die bis zu einem Zerreißen geht. Da das Fahrzeug seine '. ^hrt entlang des Leitgatters fortsetzt, nimmt es das Leitgatter ausgehend von dem zerrissenen abschnitt mit, indem es die aufeinanderfolgenden Maschen nacheinander zusammenschiebt und verformt. Dadurch kommt es zu einer Anballung von verbogenen Drähten an der Vorderseite des Fahrzeuges und zu einer erheblichen Beschädigung des Leitgatters, ohne daß dieses notwendigerweise eine Virksamkeit hat, die darin besteht, daß es erlaubt, das Fahrzeug wieder unter die Gewalt zu bekommen und in die richtige Richtung zu steuern.
Die Erfindung hat unter Berücksichtigung dieser Probleme eine Verzäunung mit Drahtmaschenwerk zum Gegenstand, die insbesondere
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verwendbar ist al.; Sicherheitsgatter für Straßen, Verwendung, bei welcher das Drahtmasehenwerk insgesamt an der Wiederausrichtung des jjahrzeu&es teilnimmt, ohne eine übermäßige Beschädigung zu erfahren.
Diese verbesserte Verzäunung mit Drahtmaschenwerk ist insbesondere bemerkenswert dadurch, daß das Drahtmaschenwerk an den Pfosten und/oder Drahtseilen der Verzäunung unter einer starken Zugspannung fixiert ist, die mindestens einhundertfach größer ist als die herkömmliche Spannung von einigen Kilogramm.
So beträgt im l(1all eines Drahtmas chenwerk es mit einfach gewundener Fadenschleife (treillis d simple torsion) und quadratischen naschen die Spannung vorzugsweise etwa 400 kg pro iieter Höhe des Drahtmaschenwerkes.
Gemäß einem anderen Kennzeichen sind im Falle, daß das leitgatter oder eine andere Verzäunung einen oder mehrere Drahtseile aufweist, die Maschen des Drahtmaschenwerkes an-dem oder den Drahtseilen oder ähnlichen Grundelementen etwa alle fünf bis zehn. Haschen befestigt.
Daraus ergibt sich, daß der Widerstand der Verzäunung wesentlich erhöht wird. Wenn im Falle eines Sicherheitsgatters für Autobahnen ein Fahrzeug auf die Böschung gerät und mit dem Leitgatter in Berührung kommt, wird ein bedeutender Teil der kinetischen Energie aufgenommen und auf das oder die Grundelemente des Leit-
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gatters übertragen, insbesondere auf das oder die Drahtseile. Im allgemeinen kommt es bei einer mittleren Energie nicht zu einem Zerreißen aufgrund des Aufpralles, v/enn jedoch die Energie so groß ist, daß die Maschen an der Aufprallstelle reißen, dann wird das mit den Drahtseilen oder Grundelementen einen Körper bildende Drahtmaschenwerk nicht mehr von dem Fahrzeug mitgenommen. Die dauernde Verformung wird also erheblich herabgesetzt, wodurch in demselben Maß die Reparaturkosten herabgesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Werkzeug einfacher Bauart und sehr angenehmer Anwendung zum Verteilen der Zugspannung von einem Zugkabel auf die gesamte Breite des Drahtmaschenwerkes vor dessen Befestigung an dem oder den Drahtseilen oder anderen G-rund- und Halterungselementen der Yerzäunung.
Dieses Werkzeug ist insbesondere bemerkenswert dadurch, daß es gebildet ist von einem Stab, der einerseits eine Mehrzahl nach Art von Kammzähnen angeordnete üaken zum Eingreifen in die Maschen einer Querreihe von benachbarten Maschen des Drahtmaschenwerkes trägt und der andererseits Befestigungselemente für ein Zugorgan aufweist.
Bei der Montage des DrahtmasehengefIechtes wird dieser entlang der Stellung, die er einnehmen soll, abgerollt. Eines der Enden wird an einen Endpfosten des Leitgatters oder der Ver-
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zäunung befestigt, während das andere Ende des abgerollten Drahtma sehenwerkes von dem obengenannten Werkzeug, welches an eine \.inde, zugmaschine oder anderes Zuggerät angeschlossen ist, befestigt ist.
Der Ausgangspunkt der Erfindung läßt sich definieren als daß die Trägerstruktur gebildet ist von mindestens einem Pfostenpaar, welches durch eine Mehrzahl von Drahtseilen oder dergleichen verspannt und verankert ist, und daß das Drahtmasehenwerk unter einer im Vergleich zur üblichen Spannung herkömmlicher Drahtmasehenzäune mindestens hundertfachen Spannung steht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dahingehend ausgestaltet, daß man nach Errichtung der Trägerstruktur zunächst das Drahtmaschenwerk an einem Pfosten der Trägerstruktur über seine Breite verankert, dann ein pfostenfernes Teil des Drahtmaschenwerkes mit einem Spannwerkzeug erfaßt und spannt, das gespannte Drahtmasehenwerk in der gespannten Stellung fixiert und an den Drahtseilen der Trägerstruktur mindestens stellenweise befestigt.
Das Spannwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß es gebildet ist von einem Stab mit rechenartig von diesem entlang einer seiner Mantellinien abstehenden und in eine in Querrichtung des Drahtmaschenwerkes verlaufenden Maschenreihe eingreifenden Haken, und zur Spannung des Drahtmaschenwerkes an ein Kraftgerät anschließbar ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 ist eine sehematische Gesamtansicht eines Leitgatters mit Maschenstruktur gemäß der Erfindung.
Pig. 2 zeigt in Seitenansicht ein Spannelement für das Leitgatter gemäß der Erfindung.
Pig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 inPig. 2.
In Pig. 1 ist in Montage befindliches Leitgatter insbesondere für Autobahnen gezeigt. Dieses Leitgatter ist z.B. zur Achse X-X symmetrisch ausgebildet. Es umfaßt im wesentlichen zwei Endpfosten 1, ein längliches Grundelement in Porm eines Drahtseiles 2. Dieses istz.B. durch Rollen 3 an den Endpfosten 1 geführt und an seinen beiden Enden in einem .Betonsockel 4 verankert. Zu diesem Zweck ist das Drahtseil 2 mittels einer beweglichen Seilführung 5 an einer Grundplatte 6 an einem Spanner 7 befestigt. Dieser Spanner 7 stützt sich deinerseits über einen Ankerstab mittels einer iviutter 9 und einer elastischen Vorrichtung 10 an einer Ankerplatte 11 ab. Ein oberes 12 und ein unteres 13 Hilfsdrahtseil sind über Hollen 14 geführt und mittels einer Rolle 15 an der Ankerplatte 11 befestigt. Schließlich weist das Leitgatter ein Drahtmaschenwerk bestehend aus mehreren Abschnitten 16, 16a auf. Der Abschnitt 16 ist dabei alB Endabschnitt
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ausgebildet und mit einem seiner Enden an einem Stab 17 fixiert, der z.B. in eine Reihe von Quermaschen eingreift und selbst mittels geeigneter Haltebügel an dem Endpfosten 1 befestigt ist. Der andere Abschnitt 16a des Drahtmaschenwerks bildet einen zweiten zum ersten Abschnitt 16 symmetrischen Abschnitt und ist an dem anderen Endpfosten oder an einem Zwischenpfosten entspre-
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chend der vorgesehen/länge des Leitgatters befestigt. Jeder Abschnitt der Drahtflaschenwerke kann z.B. eine Länge von etwa 30m aufweisen.
Mach der Montage ist einerseits das Drahtmaschenwerk 16, 16a einer sich über seine gesamte Breite verteilten hohen Spannung ausgesetzt und andererseits ist es z.B. an jeder fünften Masche mittels einer Metalldrahtschlinge an den Drahtseilen 2, 12 und 13 fixiert. Für diese Drahtschlingen verwendet man Stahldraht mit einem Durchmesser von 3 bis 3,5 mm. Bei Drahtmaschenwerken mit quadratischen !'laschen einer Seitenlänge von 50 mm aus Stahldraht von 3,5 mm Durchmesser ist der Maschenwerkstreifen pro Meter Breite bis etwa 500 kg belastbar.
Für die Montage des Leitgatters wird der Abschnitt 16 des Drahtmaschenwerkes zuerst an einem seiner Enden an dem Stab 17 fixiert, der dann an dem Endpfosten 1 befestigt wird. Dann verankert man eine Quermaschenreihe im Bereich des anderenEndes des Abschnittes 16 an einem Spannwerkzeug 23. Dieses weist zu diesem Zweck eine Vielzahl von Haken 22 auf, welche in regelmäßigen Abständen über
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die Länge des als StaTiausgebildeten Spannwerkzeuges 23 angeordnet sind. Die Haken 22 sind jeweils an den Enden von Zpafen 24 ausgebildet. Jeder dieser Zapfen 24 weist eine Verdickung 26 auf und durchdringt mit seinem hakenfernen Ende einen Stab 25 des Spannwerkzeuges 23. An seinem hakenfernen Ende weist jeder Zapfen 24 ein Gewinde zur Aufnahme von Spannmuttern 27, 28 auf. Die Spannmutter 28 dient dabei als Kontermutter. An seinem den Haken 22 diametral entgegengesetzten Seitenteil weist der Rohrstab 25 zwei Bügel 29 auf. Diese dienen zur Befestigung je eines zu einem Zugseil 31 hin konvergierenden Spannseiles 30. In diesem Zugseil 31 sind ein Kraftmeßgerät 32 und eine Spannvorrichtung 33 in Reihe eingespannt. Das Zugseil 31 ist auf eine Winde 34 aufrollbar oder an eine Zugmaschine angeschlossen, so daß auf das Zugseil 31 in Richtung des Pfeiles P eine große Kraft ausgeübt werden kann. Diese Kraft wird über das Spannwerkzeug 23 gleichmäßig über die Höhe des Abschnittes 16 des Drahtmaschenwerkeo verteilt.
Wenn der Abschnitt 16 des Drahtmaschenwerkes unter Spannung steht, befestigt man ihn mittels der Drahtschlingen an den Drahtseilen 12, 2, 13. Nach der Montage des Abschnittes 16 wird der nächstfolgende Abschnitt 16a montiert. Entweder handelt es sich dabei um einen zweiten Endabschnitt, dann verfährt man in derselben Weise von dem anderen Endpfosten her und verbindet ihn dann mittels Drahtechlingen mit dem Abschnitt 16, oder es handelt sich um einen Zwischenabscimitt , und dann ver fährt man in der Weise, daß man ihn zuerst an dem Abschnitt 16 anschließend an diesen befestigt.
109834/0630 - Patentansprüche -

Claims (6)

Patentansprüche
1. Leitgatter, insbesondere zur seitlichen Begrenzung von Straßen, umfassend eine Trägerstruktur und ein auf dieser befestigtes Drahtmaschenwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die iCrägerstruktur gebildet ist von mindestens einem Pfostenpaar (l), welches durch eine Mehrzahl von Drahtseilen (2,12,13) od.dergleichen verspannt und verankert ist, und daß das Drahtmas chenv/erk (16) unter einer im Vergleich zur üblichen Spannung herkömmlicher Drahtmaschenzäune mindestens hundertfachen Spannung steht.
2. Gatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung etwa 400 kg pro Meter Höhe des Drahtmaschenwerkes (16) beträgt.
3. Gatter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtmasehenwerk (16) quadratische Maschen mit einer Seitenlänge von etwa 50 mm und einer Drahtstärke von etwa 3,5 mm aufweist.
4. Gatter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtmaschenwerk (16) etwa an jeder fünften bis zehnten in Längsrichtung gezählten Masche an der Irägerstruktur fixiert ißt.
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5. Verfahren zur Herstellung eines Leitxgatters nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß man nach Errichtung der Trägerstnktur (1,2,12,13) zunächst das Drahtmaschenwerk (16) an einem_Pfosten (l) der Trägerstruktur über seine Breite verankert, dann ein pfostenfernes Teil des Drahtmaschenwerkes (16) mit einem Spannwerkzeug erfaßt und spannt, das gespannte Drahtmasehenwerk (16) in der gespannten Stellung fixiert und an den Drahtseilen (2,12,13) der Trägerstruktur mindestens stellenweise befestigt.
6. Spannwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es gebildet ist von einem Stab
(25) mit rechenartig von diesem entlang einer seiner Mantellinien abstehenden und in eine in Querrichtung des Drahtmaschenwerkes
(16) verlaufende Diasehenreihe eingreifenden Haken (22) und zur Spannung des Drahtmaschenwerkes (16) an ein Kraftgerät (34)
anschließbar ist.
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