DE1784599U - Tuerschloss, insbesondere fuer transformatoren-haeuser. - Google Patents

Tuerschloss, insbesondere fuer transformatoren-haeuser.

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DE1784599U
DE1784599U DET8712U DET0008712U DE1784599U DE 1784599 U DE1784599 U DE 1784599U DE T8712 U DET8712 U DE T8712U DE T0008712 U DET0008712 U DE T0008712U DE 1784599 U DE1784599 U DE 1784599U
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Germany
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DET8712U
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TIEFENTHAL GEB
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TIEFENTHAL GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß, insbesondere für Transformatoren-Häuser.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere für die Türen von Transformatoren-Häuser oder ähnliche Einrichtungen, mit einer im Schloßkasten angeordneten, den Stulp durchgreifenden Riegelfalle.
  • Türschlösser, bei denen die Falle sowohl vom Schlüssel als auch von einem Drücker aus betätigt werden kann, besitzen im allgemeinen neben der Falle noch einen nur vom Schlüssel zu bedienenden Riegel, wobei dieser Riegel z. B. mittels eines Wechselschiebers o. dgl. mit der Falle verbunden ist. Diese Schlösser sind aber-infolge der direkten Abhängigkeit des Riegels von der Falle-in den meisten Fällen ziemlich verwickelt.
  • Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber von einem Türschloß aus, das nur noch mit einem einzigen Verriegelungselement, z. B. mit einer Riegelfalle ausgerüstet ist und einfach bedienbar ist, wobei das Schloß als Riegelfallenschloß ausgebildet ist, dessen Riegelfalle mittels eines Schlüssels sowohl von innen als auch von aussen her verschließ-und/oder offenbar ist, und wobei ferner die letzte halbe Tour entweder durch Schlüsaelbedienung oder auch unabhängig hiervon durch einen Innendrücker erreichbar ist.
  • Von bekannten Schlössern dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Drückernuß über eine Lenkerplatte einerseits und eine Kulissenplatte andererseits, die ihrerseits mit der Riegalfalle verbunden ist, in einem direkten Bewegungsverhältnis steht.
  • Dabei empfiehlt es sich, die Drückernuß in wesentlichen als einarmigen Schwenkhebel auszubilden, der in oberen Bereiche in einer Aussparung an der parallel zum Stülp angeordneten und geführten Lenkerplatte angreift, wohingegen am unteren Lenkerplattenteil eine Feder im Sinne des Zuhalten auf diese Platte einwirkt, und wobei ferner etwa in mittlerer Höhe ein Lenkerzapfen vorgesehen ist, der seinerseits mit einer Steuerbahn der Kulissenplatte zusammenwirkt derart, daß bei Belastung der Lenkerplatte im Sinne des Öffnens ein Druck in öffnungsrichtung ausgeübt wird, wobei die Riegelfalle, mit der Kulissenplatte über einen Führungszapfen in Verbindung stehend, eine Öffnungsbewegung ausführt.
  • Weiterhin hat es sich bei einer bevorzugten Ausführungform der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, zur Riegelfallenbedienung durch den Schlüssel in Verbindung mit den Zuhaltungen unmittelbar unter den Zuhaltungen zwei weitere, mit den Zuhaltungen einerseits und dem Riegel andererseits zusammenvirkende Platten vorzusehen, von denen die eine als Rückhol-und die andere als den Riegel sichernde Sicherungsplatte ausgebildet ist, wobei die Rückholplatte in Richtung quer zum Stulp verschiebbar Ist, indem sie mittels einer-Stift-Schlitzführung im Schloßboden lagert, und ferner an der oberen, dem Stulp zugekehrten Seite eine vorspringende Nase besitzt, die ihrerseits mit einem Vorsprung der Riegelfalle im Sinne des Rückholens zusammenwirken kann, wohingegen die Sicherungsplatte vorschieben bzw. sperrend auf den Riegelzapfen einwirkt.
  • Dieses neue anderthalb-oder auch zweieinhalbtourige Riegelfallenschlo3 zeichnet sich bekannten Schlössern gegenüber insofern als besonders vorteilhaft aus, als es nur noch ein einziges Verriegelungselement besitzt, nämlich eine Riegelfalle, die durch den Schlüssel während der ersten Tour, und darüber hinaus bei Ausführung der halben Tour wälwcise und völlig unabhängig voneinander sowohl mit dem Schlüssel als auch durch einen Innendrücker betätigt werden kann. Zudem läßt sich dieses Schloß mit dem Schlüssel genauso bunt von der Innenseite her als auch von aussen verschließen und/oder öffnen, wohingegen der die Riegelfalle nur während der halben Tour zu bedienende Drücker zweckmäßig nur auf der Innenseite vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausführung des Schlosses bzw. durch die geschickte Riegelfallenbedienungskombination ist es auf diese Weise möglich, das Schloß nach Vollfübrung der ersten Schlüsseltour auf schnelle Art und Weise mittels des Innendrückers zu öffnen. Da das erfindungsgemãsse Schloß beim Arbeiten im Transformatoren-Haus naturgemäß nicht verschlossen wird, also nicht im Sinne des Verriegelns gesperrt ist, kann das Arbeitspersonal bei plötzliches Gefahr schnell durch Betätigung des Innendrückers die Tür öffnen.
  • Dieses neue Schloß arbeitet hinsichtlich seiner Wirkungsweise durchaus sicher und zuverlässig, wobei die Öffnungs- und/ode
    Schließbewegungen in einfacher und kontinuierlicher
    Weise ablaufen. Es ist sehr einfach im Aufban.
  • Auf der vorliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ; und, zwar zeigen ! Fig. 1 eine Ansicht des neuen Schlosses von der Außenseite her gesehen, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Schlosses von der Innenseite, Fig. 3 eine Schloßdraufsicht bei abgehobener Decke in der Vorschließstellung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht des Schlosses in der vollends zurückgeführten Stellung, Fig. 5 eine Draufsicht bei abgehobenen Zuhaltungen in der Vorschließstellung, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht in der verriegelten Stellung, und Fig. 7 eine Draufsicht auf das Schloß bei Betätigung durch den Drücker.
  • Das auf der Zeichnung wiedergegebene Riegelfallenschloß setzt sich aus nachfolgenden wesentlichen Hauptteilen zusammen, dem Schloßboden lo, der Schloßdecke 11 und einem das Schloß einseitig abschliessenden Stulp 12. Die Decke 11 ruht dabei auf im Schloßboden 1o sitzenden Abstandsbolzen 13.
  • Das auf der Zeichnung gezeigte Schloß besitzt eine Riegelfalle 14, die den Stulp 12 durchgreift und im Schloßboden lo mittels einer Schlitz-Stift-Führung 15, 16 geführt ist. Der innerhalb des Schlosses vorschiebbare Teil der Riegelfalle 14 ist mit einem Vorsprung 17 versehen, der seinerseits mit einer Rückholplatte 18 zusammenwirkt. Durch eine Feder 33 ist die Riegelfalle 14 im Sinne des Verriegelns belastet.
  • Weiterhin weist das neue Schloß im oberen Bereiche eine Drückernuß 19 auf, die als einarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist. Ihr Schwenkarm 2o greift an einer Lenkerplatte 21 an, die gleichfalls in einer Stift-Schlitz-
    Führung 22,23 parallel zum Stulp 12 auf dem Schloßboden 1o
    geführt ist. Die Angriffstelle für diesen Schwenkarm 2o befindet sich dabei im oberen Bereiche der Lenkerplatte 21 in einer Aussparung 24. Am unteren Ende, das im wesentlichen als Hakenende 25 ausgebildet ist, greift eine diese Lenkerplatte 21 belastende Spiralfeder 26 an. Auf dieser Lenkerplatte ist eine weitere, als Kulissenplatte 27 ausgebildete zweite Platte vorgesehen, die im oberen Bereiche einen Kulissenschlitz 28 aufweist, der seinerseits mit einem Riegelzapfen 29 zusammenwirkt, Im mittleren Teil der Kulissenplatte 27 ist eine etwa winklige Aussparung 3o angeordnet, die mit einer Steuerbahn 31 ausgerüstet ist, an der ein Zapfen 32 der Lenkerplatte 21 entlanggleitet. Diese Kulissenplatte 27 ist schwenkbar um die Achse 22'gelagert.
  • Unter den Zuhaltungen 34, die durch eine Stift-Schlitz-Führung 35,36 parallel zum Stulp 12 geführt und mit Einaortierungszungen 37 versehen sind, befinden sich noch zwei weitere Platten 38, 18, von denen die eine Platte 38 als Sicherungsplatte, und die andere als Rückholplatte 18 ausgebildet ist. Diese beiden Platten 18, 38 sind entscheidendfür die Riegelfallenbetätigung, und zwar wirkt die Sicherungsplatte 38 einmal im Sinne des Vor-
    schieben auf die Riegeltalle14,zumanderen-f
    sichert sie den Riegel 14 in der Schließstellung,
    indem sie sich vor den Riegelzapfen 29 schiebt. Die
    Rüokholplatte 18 dagegen, die noch unter der Sicherungplatte 38 liegt und durch die Sicherungsplatte 38 durchgreifende Stifte 38,40 mit dieser verbunden ist, dient zum Rückführen des Riegels 14 aus der Schließstellung.
  • Der in der Rückholplatte 18 sitzende Vierkantzapfen 4o wirkt auch gleichzeitig mit den Zuhaltungszungen 37 zusammen. Diese Rückholplatte 18 ist sowohl etwa in ihrem Mittelbereich als auch im unteren Randbereiche mit Schlüsselangriffszungen 41 versehen, so daß auf diese Weise das Schloß sowohl mittels zweier Schlüsseleinführungen von außen als auch von innen her bedienbar ist. Durch eine Stift-Schlitz-Führung 42,43 der Rückholplatte 18 ist auch deren Hub begrenzt.
  • Die Wirkungs- und Arbeitsweise dieses neuen Schlosses
    ist folgende :'will man, ausgehend von der Fig. 3 (der Vorschließ-
    stellung des Schlossese) die Schließstellung erreichen, so kann man entweder den Schlüssel von der Schloßinnenseite her auf den Schlüsselaufsteckzapfen 44 setzen, oder man kann ihn auch von aussen her durch die Schlüsseloffnung 45 im Schloßboden 10 einführen. Im ersten Fall geht der Schließvorgang derart vor sich, daß bei einer Linksdrehung des Schlüssels gleichzeitig die Zuhaltungen 34 binsortiert, und die Sicherungsplatte 38 parallel zum Stulp 12 nach oben verschoben wird. Dabei legt sie sich mit ihrem dem Stulp 12 naheliegenden Plattenteil hinter den Riegelzapfen 29. Bei weiterer Linksdrehung greift der Schlüsselbart an die Schlüsselangriffszungen 41 der Rückholplatte 18 an, und transportieren diese samt der Sicherungsplatte 38-mit ihrem
    t
    Vorderteil sä Riegolsapfen 29 liegend-in Dichtung,
    sof ea StNip 12 bse in die 3chlie6atellung. eoh
    Dcrchlsnf eiser Sohlsseltoa ? ißt asn dieso Verrie-
    gelasstellaaerreicht.DasRUckführeadesRiegels
    14in äie VorsoRlieSstollang erfolgt ainnsesäS in m-
    gekebrtere.
    Soll mm das Schloß vollends geSffnet werden-
    wie Fi4 seigt-so kann di-e da 3U erforderliche halbe
    Tour nach dem leichen,vorbaechriebenon RückfhrverfGh-
    rea erfolgen Durch die PederbelsBiung der RieslfMile 14
    fällt diene aber isser wieder in ie VorechIieSstelluns
    snarUok. Diese restlihe halbe Tour kann &bcr auch auf eine
    andere Art und oiserrcicbt ern, dieses seigt insbeson-
    dereFis* 7.Shd swar kann nan-allerdins nur Inneneitis
    -einen Isaondrücker sie folt bedienen. Durch eine leichte
    diesefi dieses oio, *r. ele., rac"4er-
    nuß 19 mit dor Polgel, daa der einar,-mifm 2o die
    Lskerplatte 21 nach obea. verscit* Dabei gleitet Jer Lenor-
    sapfen 32 ß or Stenerbahn 31 der Sulissnplatte 27. entlang,
    wobei diese eine um deren Drehachse 22'er-
    fShrt. Srch die direkte Verindss der Xulissnplatte 27 über
    deren olisseasohlitz 28 mit dem Riogelsa-pfen 29 des Riegels 14y
    wird der Riegel 14 gleichfalls in Sinn s Sffnena in ichnmg
    au : r die Zuhaltunsen 34 veruchoben. diez ; e Ist dte mLum
    oc auf diese beschriebene Art mittels eines ImiendrUekerg Sffen
    bar. qaeh dem Gteen apringt die Iiiegeltalle 14-infolge ihrer
    Federbelnatuag-nieder in die TcrechlieSstellung sarSckDi&s
    letzte halbe SchIcSfour ana sowohl unabbnis einmal durch
    Schlüoselbodienoag und sua anderem nittals des Innenrückcrs
    latate
    'j
    erfolgen. Bei Bedienung durch den Innendrücker bleiben die Zuhaltungen 34 durch den Rückgang des Riegels 14 unbeeinflußt, wohingegen sie bei der Schlüsselbedienung in an sich bekannter Weise einsortiert werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere in Bezug auf die Ausführung und Gestaltung der Riegelfallenfunktion sowie dessen Bedienung. So ließe sich die RiegelbeT/ejung auch abweichend-von der dargestellten Ausführungsform ausbilden.

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Türschloß, insbesondere für die Türen von Transformatoren-Häusern oder ähnliche Einrichtungen, mit einer im Schloßkasten angeordneten, den Stulp durchgreifenden Riegelfalle, wobei das Schloß als ein-oder zweieinhalb-touriges Riegelfallenschloß ausgebildet ist, das mittels eines Schlüssels sowohl von innen als auch von aussen her während der Haupt-Schlüsseltour verschließ-und/ oder offenbar ist, und wobei ferner die letzte halbe Tour entweder durch Schlüsselbedienung oder auch unabhängig hiervon durch einen Innendrücker erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückernuß (19) über eine Lenkerplatte (21) einerseits und eine Kulissenplatte (27) andererseits, die mit einem Riegelzapfen (29) der Riegelfalle (14) in Verbindung steht, in einem direkten Bewegungsverhältnis steht.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückernuß (19) im wesentlichen als einarmiger Schwenkhebel (2o) ausgebildet ist, der im oberen Bereiche in einer Aussparung (24) an der parallel zum Stulp (12) angeordneten und geführten Lenkerplatte (21) angreift, wohingegen am unteren Lenkerplattenteil (25) eine Feder (26) im Sinne des Zuhaltens auf die Platte einwirkt, und wobei ferner etwa in mittlerer Höhe ein Lenkerzapfen (32) vorgesehen ist, der seinerseits mit einer Steuerbahn (31) der Kulissenplatte (27) zusammenwirkt derart, daß bei Belastung der Lenkerplatte im Sinne des Öffnens ein Druck in Öffnungsrichtung ausgeübt wird, wobei die Riegelfalle mit der Kuliasenplatte in Verbindung stehend, eine Öffnungsbewegung ausführt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerplatte (21) einerseits parallel zum Stulp (12) verlaufende Längsführungsschlitze (23) aufweist, die von im Schloßboden (lo) sitzenden Führungsstiften (22) durchgriffen sind, und die andererseits oberhalb des die Kulissenplatte (27) transportierenden Lenkerzapfens (32) eine zum Einlaufen des Riegelzapfen (29) bestimmte Aussparung besitzt, und daß ferner einer der beiden Lenkerplattenführungsstifte (22*) als Schwenkachse für die Kulissenplatte dient, die ihrerseits auf der Lenkerplatte angeordnet ist.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Riegelfallenbe-dienung durch den Schlüssel in Verbindung mit den Zuhaltungen (34) unmittelbar unter den Zuhaltungen zwei wei-
    tere, mit den Zuhaltungen einerseits und dem Riegel (14) andererseits zusammenwirkende Platten (18,38) vorgesehen sind, von denen die eine als Rückhol-und die andere als den Riegel sichernde Sicherungsplatte ausgebildet ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholplatte (18) in Richtung quer zum Stulp (12) verschiebbar ist, indem sie mittels einer Stift-Schlitzführung(22,43) im Schloßboden (lo) lagert, und die ferner an der oberen, dem Stulp (12) zugekehrten Seite eine vorspringende Nase besitzt die ihrerseits mit einem Vorsprung (17) der Riegelfalle (14) im Sinne des Rückholens zusammenwirkt.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholplatte (18) sowohl im mittelbereich mit Schlüsselangriffszungen (41) für einen innenbetätigten Schlüssel, als auch im unteren Randbereiche mit Schlüsselangriffszungen(41') für einen von außen einsteckbaren, versetzbaren Schlüssel versehen ist.
  7. 7. Schloß nach Ans;pruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (38) sperrend und/oder vorschiebend auf den Riegelzapfen einwirkt und etwa im Lttelbereiche einen Durchbruch für den Schlüssel besitzt, und daß sie ferner mit Führungsschlitzen (46) versehen ist, die von in der Rückholplatte (18) sitzenden Stiften (39, 4o ( durchgriffen sind und die Sicherungsplatte parallel zum Stulp (12) führen, wobei ein in der Rückholplatte (18) sitzender Vierkantzapfen (40) sowohl die Sicherungplatte einerseits, als auch alle Zuhaltungen andererseits durchgreift, und mit diesen zusammenwirkt.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsplatte (38) im Sinne einer nicht verriegelnden Stellung durch eine Feder (47) belastet ist.
DET8712U 1957-10-03 1957-10-03 Tuerschloss, insbesondere fuer transformatoren-haeuser. Expired DE1784599U (de)

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DE (1) DE1784599U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021116898A1 (de) 2021-06-30 2023-01-05 Alpha Deuren International Bv Verbindung von Gehrungsabschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021116898A1 (de) 2021-06-30 2023-01-05 Alpha Deuren International Bv Verbindung von Gehrungsabschnitten

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