DE1784513B2 - Fahrbare vorrichtung und verfahren zum kontinuierlich fortschreitenden ausrichten eines gleises der seite nach - Google Patents
Fahrbare vorrichtung und verfahren zum kontinuierlich fortschreitenden ausrichten eines gleises der seite nachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Ausrichten eines Gleises
der Seite nach mit zum Seitwärtsverschieben des Gleises dienenden, an den Schienensträngen rollend
oder gleitend anliegenden, aus in Gleislängsrichtung hintereinander mit Abstand, jedoch eng benachbart
angeordneten Richtwerkzeugen bestehenden Richtag-
gregaien und mindestens einem zur Überwachung der
Gleislage und/oder Seitwärlsbewegung der Richtwerk· zeuge dienenden wandernden Bezugssystem.
Versucht man. die Arbeitsweise solcher Maschinen — entsprechend der gegenwärtig vorherrschenden Tenden/
- möglichst weitgehend selbsttätig ablaufend zu gestalten, so stößt man dabei insofern auf beträchtliche
Schwierigkeiten, als ein wirklich genaues örtliches Ausrichten des Gleises der Seite nach mehr Zeil
beansprucht als sonstige Bearbeitungen des Oberbaues, z. B. Nivellieren, Unterstopfen usw. Vor allem war
bisher ein einwandfreies Ausrichten des Gleises in einem einzigen Arbeitsgang, also in einer einzigen
Durchfahrt der Gleisrichtmaschine, zumeist nicht mit vollem Erfolg durchführbar, vielmehr mußte das Gleis
zumeist mehrfach, in mehreren Durchgängen seitwärts verschoben werden, bis es in seine endgültige Soll-Lage
gelangte.
Es war außerdem stets die Gefahr vorhanden, daß durch das Ausrichten des Gleises an einer oenachbarten jo
Korrekturstelle die bereits gewonnene örtliche richtige
Gleislage an einer vorher bearbeiteten Stelle des Gleises wieder verlorenging. Es lieIi sich deshalb oft
nicht vermeiden, zur wirklich einwandfreien Ausrichtung des Gleises der Seite nach dieses Gleis mehrfach
mit einer Richtmaschine zu durchfahren, um solcherart allmählich die örtlichen Richtungsfehler auf ein
optimales Minimum zu verringern bzw. schließlich völlig zu beheben. Ein solches mehrfaches Durchfahren
eines /u korrigierenden Gleisabschnittes erforderte aber einen erheblichen Zeit- und Leistungsaufwand.
Insbesondere treten diese obengenannten Schwierigkeiten
dann in Erscheinung, wenn versucht wird, das Gleis mittels einer sich stetig kontinuierlich vorwärtsbewegenden
Maschine der Seite nach auszurichten; da eine solche Maschine nirgends und auch nicht zeitweise
zum Stillstand kommt, ist sie auch nicht imstande, örtlich einen größeren Richtweg zu bewältigen, dabei das Gleis
an einer elastischen Rückfederung zu hindern und in eine exakte Endlage zu bringen sowie auch in dieser
Endlage wenigstens kurzfristig festzuhalten. Ebenso ist es schwierig, mit einer solchen Maschine jenes örtlich
verschiedene Ausmaß zu berücksichtigen, in dem das Seitenrichten an einer benachbarten Stelle die örtliche
Gleislage an einer vorher ausgerichteten Stelle unerwünschterweise beeinflußt und verfälscht. Eine
wirklich einwandfreie Seitenrichtung hat sich deshalb mit einer solchen stetig und dauernd vorrückenden
Maschine bisher nicht erzielen lassen.
Es ist schon eine Maschine mit mehreren hintereinander angeordneten Richtaggregaten bekanntgeworden;
diese Richtaggregate waren jedoch nur deshalb zweifach angeordnet, um mit der Maschine bedarfsweise
nach der einen oder anderen Richtung des Gleises arbeiten zu können, also entweder mit dem einen oder
mit dem anderen Richtaggregat.
Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschtag wurde bereits eine Maschine mit
zwei hintereinander angeordneten, zum Seitwärtsverschieben des Gleises befähigten Richtaggregaten
entwickelt; das vordere Richtaggregat vermag bei dieser Maschine das Gleis grob in die richtige
Seitenrichtung zu bringen und das nachgeordnete zweite Richtaggregat dient dazu, das Gleis örtlich genau
anhand eines Bezugssystems auszurichten und exakt in die Soll-Lage zu bringen.
Dem vorderen Grobricht-Aggregat dieser Vorrichtung ist jedoch kein eigenes Bezugssystem zur
überwachung der Gleislage zugeordnet. Außerdem ist diese vorgeschlagene Maschine für eine stetig längs des
Gleises fortschreitende Richtarbeit nicht bestimmt und nicht geeignet, sie ist vielmehr als Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine
mit Stopfwerkzeugaggregaten ausgesta'iet,
um örtlich stehen zu bleiben und das Gleu. in schrittweisem Vorrücken an einzelnen aufeinanderfolgenden,
in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Stellen durch Anheben, Unterstopfen und Seitenrichten
/u bearbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, wodurch jede Stelle des
Gleises mehrfach seitwärts verschoben und der Seite nach korrigiert werden kann, um durch eine solche
wiederholte Lagekorrektur das Gleis allmählich während der Durchfahrt der Maschine in seine richtige
Soll-Lage zu bringen. Dennoch soll die Maschine aber befähigt sein, diese richtige Seitenrichtung auch bei
Behebung grober Seitenrichtungsfehler in einer einzigen Durchfahrt herzustellen, ohne Notwendigkeit einer
nochmaligen Überprüfung und Nachbehandlung. Außerdem soll die Durchfahrt und Arbeit der Maschine
trotz solcher mehrfacher Seitwärtsverschiebung jeder einzelnen Stelle des Gleises, an der korrigiert wird, nicht
allzu langsam erfolgen und synchron mit anderen Gleisarbv-iten durchgeführt werden können, ohne diese
zeitlich zu hemmen.
Die gestellte Aufgabe wird bei der Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Seitwärtsbewegung der
Richtwerkzeuge jedes der Riclnaggregate anhand des Bezugssystems gleichzeitig derart steuerbar ist, daß die
Richtaggregate beim kontinuierlichen Vorrücken der Vorrichtung längs des Gleises nacheinander aufeinanderfolgend
an den einzelnen zu korrigierenden Stellen bis zum Erreichen der örtlichen Soll-Lage des Gleises
einsetzbar sind.
Ferner wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, wonach das Gleis mittels jedes der
hintereinander angeordneten und an jeder Korrekturstelle des Gleises nacheinander eingesetzten Richtaggregate
nur um jeweils einen Teilbetrag des vollen Korrekturmaßes verschoben und erst von dem in
Arbeitsrichtung gesehen letzten Richtaggregat in die endgültige Soll-Lage gebracht wird.
Wesentlich ist also, daß jedes Richtaggregat exakt richtet, nämlich anhand eines Bezugssystems, grundsätzlich
beliebiger Gattung, das Gleis in einem bestimmten Ausmaß seitwärts verschiebt. Somit ist jedem Richtaggregat
ein Bezugssystem oder ein Teil eines für alle Richtaggregate gemeinsamen Bezugssystems zugeordnet.
Wesentlich ist ferner, daß beide oder mehrere Richtaggregate gleichzeitig an der Korrektur des
Gleises arbeiten und nacheinander an jeder Stelle des Gleises, die korrigiert wird, zum Einsatz gelangen.
Die Richtaggregate der Vorrichtung nach der Erfindung arbeiten demnach während des Vorrückens
in einer bestimmten Arbeitsrichtung gemeinsam und gleichzeitig. Es kann somit mit jedem dieser Richtaggregate
ein Teil des Gesamtfehlers der Gleislage behoben werden, so lange bis schließlich mit dem letzten
hintersten Richtaggregat ein allfällig noch verbliebener restlicher Teil des Gesamtfehlers berichtigt wird und
das Gleis dort in seine endgültige Soll-Lage gelangt. Infolge dieser allmählichen Behebung eines vorhandenen
Gesamt-Richtungsfehlers erfährt das Gleis vorteilhafterweise keine gefährlichen Verformungen und
Spannungen durch das Einwirken der Richtwerkzeuge;
die für das Seitenrichten des Gleises aufzuwendenden
Kräfte und die durch diese Kräfte verursachten Beanspruchungen und Folgeerscheinungen (Rückfederung,
Glcisverschiebungen durch Widerlagskräfte der Fahrzeugachsen usw.) treten nicht oder nur in
geringerem Ausmaß auf.
Im Rahmen der Erfindung kann für jedes Richtaggregat
ein eigenes unabhängiges Bezugssystem vorgesehen sein; es ist aber auch möglich, die für die einzelnen
Richtaggregate vorgesehenen Bezugssysteme zu einem gemeinsamen Bezugssystem zu vereinigen und zusammenzufassen,
wobei dann Teile dieses gemeinsamen Systems den einzelnen Richtaggregaten gesondert
zugeordnet, andere Teile gemeinsam sind.
In beiden Fällen, also gleichgültig, ob eine Anzahl voneinander unabhängiger Bezugssysteme vorhanden
sind oder ein aus solchen Systemen zusammengesetztes gemeinsames Bezugssystem, besteht die Möglichkeit,
die den einzelnen Richtaggregaten zugeordneten Systeme in Gleislängsrichtung einander überlappen zu
lassen. Vorzugsweise besteht ein gemeinsames Bezugssystem aus einer Anzahl aneinandergereihter bzw. auch
ineinandergreifender, z. B. durch Spanndrähte, Stangen, Lichtstrahlen, Wcllenbündel od. dgl. verkörperter Bezugsgerader,
die einen sich vom bereits korrigierten Glcisbereich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich
erstreckenden Gleisabschnitt begrenzen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und b bis 11.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von Bezugssystemen, die im Rahmen der Erfindung mit Vorteil
Verwendung finden können, sind der besseren Verständlichkeit halber im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
F i g. I und 2 eine Gleisrichtmaschine in Seitenansicht bzw. Draufsicht,
F i g. 3 das Schema der bei dieser Maschine benutzten Be/ugsgcraden,
Fig.4 die Durchführung des Verfahrens nach der
Erfindung und
F i g. 5 bis 7 je ein Schema von Bezugsgeraden, wie es
bei einer Vorrichtung nach der Erfindung benutzt werden kann.
Ein Fahrgestellrahmen S der in den Fig. I und 2
dargestellten Gleisrichtmaschine ist mittels Fahrachsen 2 und 3 in l'feilrichtung auf dem Gleis 4 vcrfnhrbar. Zum
Ausrichten des Gleises 4 ist die Maschine mit insgesamt drei Richtaggregaten 5, 6 und 7 ausgestattet, die im
Einzelnen aus jeweils zwei in Glcisliingsrichtung distanziert, jedoch eng benachbart angeordneten
Werkzeugen bestehen. Eines der Richtaggregate befindet sich zwischen den Fahrachsen 2 und 3 des
Fahrgestellrohmens 1, je eines an den beiden Stirnseiten
der Maschine, also an den Enden des Fahrgestellrahmen I. Ferner sind zur Lagerung und Führung der
Be/ugsgeradcn kleine, teils einachsige, teils zweiachsige
Wagen 8,9,10, II, 12,13,14 und 13 vorgesehen,
Die Bezugsgeraden werden zweckmäßig von Stangen, Spanndrflhten, Spannseilen od. dgl. gebildet, und
zwar verlauft die vorderste Bezugsgerade 16 vom vordersten Wagen 8 über einen den Verlauf der
Bezugsgeraden anzeigenden Kontaktblock des Wagens 9 zu einer seitwärtsverstellbaren, auf dem Wagei. 10
gelagerten Verankerung. In der Verankerung ist eine als
Bezugsgerade dienende Stange längsverschiebbar, jedoch in bestimmbarer Distanz von der Gleisachse
festgehalten.
nächste Bezugsgerade 17 — gewissermaßen gelenkig —
an und erstreckt sich somit vom Wagen 10 über den Kontaktblock des Wagens 11 im Bereich der Gleisrichtwerkzcuge
des Richtaggregates 6 zur Verankerung auf dem Wagen 12. !n dieser Verankerung des Wagens 12
schließt die nächste Bezugsgerade 18 — wieder gelenkig — an, die somit vom Wagen 12 über die Wagen
13 und den Kontaktblock des Wagens 14 zum letzten Wagen 15 verläuft; das dort befindliche Ende 15" der
ίο Bezugsgeraden 18 ist seitwärtsvcrstellbar verankert.
Eine lange Bezugsgerade 19, beispielsweise durch einen Lichtstrahl verkörpert und deshalb strichpunktiert
dargestellt, erstreckt sich vom vordersten Wagen 8 zum hintersten Wagen 15; diese Bezugsgerade 19
"5 verläuft von einem Sender (oder Empfänger) 8' am Wagen 8 zu einem Empfänger (oder Sender) 15' am
Wagen 15(Fig. 2).
Der langen Bezugsgeraden 19 ist eine kürzere Bezugsgerade 20 zugeordnet, die sich vom hintersten
Wagen 15 zum Wagen 13 erstreckt und in ihrem Längsverlauf auf dem Wagen 14 mit einer Meß- und
Überwachungsvorrichtung zusammenarbeitet. Diese Meß- und Überwachungsvorrichtung besteht aus einer
mit der kurzen Bezugsgeraden 20 zusammenarbcitcnden. auf die längere Bezugsgerade 19 mittels eines
Antriebes einstellbaren Schlitzblende 21. Mit dieser willkürlichen Verstellung der Schlitzblende 21 in bezug
zum Trägerfahrzeug 14 wird auch ein nicht dargestelltes, der kurzen Bezugsgeraden 20 zugeordnetes
Anzcigeorganes vom Schlitz der Schlitzblende 21 stets dem Soll-Abstand, also der Soll-Differenz zwischen den
Pfeilhöhen der langen und der kurzen Sehne, entspricht.
Das Gleis 4 wird schließlich am vorderen Ende der
kurzen Sehne 20, also mittels des Richtaggregates 7 am Wagen 13 so lange verschoben, bis das Anzeigeorgan,
das den Soll-Verlauf der kurzen Sehne 20 anzeigt, auf diese kurze Sehne 20 eingestellt ist.
Die Wirkungsweise der gesamten Einrichtung nach den F i g. 1 bis 3 ergibt sich demnach wie folgt:
Vorerst ist die Bezugsgerade 17 durch Verschieben der Verankerung am Wagen 10 in Richtung quer zum
Gleis 4 so lange zu verschieben, bis sie durch den Koniakiblock auf dem Wagen 11 verläuft; im selben
Ausmaß wird das hintere Ende am Wagen 12 und damit auch das hintere Ende 15" der nächstfolgenden
Bezugsgeraden 18 verschoben. Damit wird gewährleistet, daß die beiden Bezugsgeraden 17 und 18 trotz der
Verschiebung am Wagen 10 ihrerseits doch eine in bezug zur Gleisachsc richtige Basis für das Ausrichten
des Gleises mittels des Richtaggregates 6 zu bilden vermögen.
Mit dem vordersten Richtaggregat S wird nun das
Gleis stetig immer so weit verschoben, bis die Bezugsgerade 16 genau durch den Kontaktblock des
SS Wagens 9 verlauft. Das Gleis 4 ist sodann erst einmal im
Bereich der Rieht werkzeuge des Aggregates 3 -zumindest grob - ausgerichtet.
Für das Richtaggregat 6 ist der Verlauf der Bezugsgeraden 17 und 18 maßgebend. Dieses Richtag
gregat 6 verschiebt also das Gleis 4 stets in jene Lage,
bei welcher die Bezugsgerade 17 durch den Kontaktblock des Wagens 11 verläuft. Voraussetzung dafür, daß
diese Lage der Soll-Lage des Gleises entspricht, ist, daß die Bezugsgerade 18, mit der die Bezugsgerade 17 am
<"> Wagen 12 gelenkig verbunden ist, durch den Kontaktblock des Wagens 14 verläuft. Die Bezugsgeraden 16,17
und 18 können — wie schon erwähnt - durch· Spanndrahte, Spannseile aber auch durch starre
Stangen od. dgl. verkörpert sein. Die sogenannten Kontaktblöcke umfassen zwei bcidscits des Soll-Verlaufes
der Bezugsgeraden angeordnete Kontakte, die anzeigen, nach welcher Seite hin die Bezugsgerade von
ihrem Soll-Verlauf abweicht bzw. wann sie in der Soll-Lage verläuft.
Dem hintersten Richtaggregat 7 dient — wie schon erwähnt — das aus den Bezugsgeraden 19 und 20
bestehende Bezugssystem. Im Bereich des Wagens 13 wird mittels des Richtaggregates 7 das Gleis 4 so lange
verschoben, bis ein von der Bewegung der Schlitzblende 21 mittelbar bewegtes Anzeigeorgan dem Verlauf der
kurzen Sehne 20 entspricht, womit dann das richtige Pfeilhöhenverhältnis hergestellt ist, wenn die Schlitzblende
21 auf die lange Bezugsgerade 19 eingestellt wurde.
Die F i g. 4 soll lediglich veranschaulichen, wie das Gleis 4 durch die an den einzelnen Korrckturstellcn
nacheinander in Tätigkeit tretenden Richtaggregatc 5,6
und 7 allmählich in die Soll-Lage S gebracht wird. In dieser Figur kommt ein Verfahren zum Ausdruck,
welches gleichfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt wird: Das Gleis wird nach diesem Verfahren
mittels jedes der hintereinander angeordneten und an jeder Korrckturstclle des Gleises nacheinander eingesetzten
Richtaggregatc 5, 6 und 7 nur um jeweils einen Teilbetrag des vollen Korrekturmaßes verschoben und
erst von dem in Arbeitsrichtung letzten Aggregat 7 in seine endgültige boll-Lage gebracht.
Die Fig. 5 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei welcher gleichfalls drei Richtaggregate 5, 6 und 7
vorgesehen sind und jedem dieser Richtaggregaic eine
lange und kürzere Bezugsgerade zugeordnet sind. Dabei ist die lange Sehne (Bezugsgerade) 19 für alle
Richtaggrcgatc 5, 6 und 7 gemeinsam, dem hintersten
Richtaggregat 7 ist die kurze Sehne, die Bezugsgerade 20, dem mittleren Richtaggregat 6 die kurze Bezugsgerade
22 und dem vordersten Richtaggrcgut 5 die kurze Bezugsgerade 23 zugeordnet. Die lange Bezugsgerade
19 erstreckt sich zwischen den Wagen 8 und 15. die knive Sehne 20 /wischen den Wagen 15 und 13, die
knive Sehne 22 /wischen den Wagen 15 und 22 und die kurze Sehne 23 parallel zur langen Sehne 19 /wischen
den Wagen 12 und 9.
An den drei vorderen linden 13, U und 9 der drei kurzen Bezugsgeraden 20, 22 und 23 befinden sich die
drei Richtaggregatc 7, 6 und 5. Diese verschieben das Gleis 4 örtlich jeweils so lange, bis eine mit der
Überwachungsvorrichtung jeder kurzen Bezugsgera den gemessene Pfeilhöhe der kurzen Bezugsgeraden im
Vergleich zur Pfeilhohe der langen Sehne einen bestimmten Soll-Wert aufweist. V.s findet also bei allen
drei Richtaggregaten 5,6 und 7 das gleiche Meßsystem
Anwendung wie es nach F i g. 3 dem hintersten Richtaggregat 7 allein zugeordnet ist. Hs genügt
allenfalls, die Pfeilhöhe zur langen Bezugsgeraden 19
nur an einer Stelle des Gleises, z. B. wie angedeutet beim Wagen 13. zu messen und diesen Meßwert dann für alle
drei kurzen Bczugsgcrnden zu benutzen; r B. kann ein
solcher gemeinsamer, der langen Be/ugsgcradcn zugeordneter Meßwert zu den Wagen Il und/oder 14
übertragen werden, um ihn dort auch mit dem Pfcilhrthcnwcrt der kurzen Bezugsgeraden 13 bzw 20
vergleichen und /ur Gleiskorrcktur verwerten /ti können.
Wieder eine andere Variante ist mit drei Richtaggregaten 5, 6 und 7 in der Fig.b vchcmaiiseh dargestellt.
Das in Pfcilrichlung kontinuierlich vorwartshcwcittc
Bezugssystem besteht aus einer sich vom Wagen 8 über den Wagen 9 zur Verankerung 10' erstreckenden
Be/.ugsgeradcn 16, ferner aus einer sich von dieser Verankerung 10' über den Wagen 10 zu einem Wagen
W erstreckenden weiteren Bezugsgeraden 17. ferner aus einer /.. B. durch einen Spanndraht verkörperten
langen Bczugsgcraden 19, die vom Wagen 10 zum Wagen 12 verläuft, und einer ihr zugeordneten kurzen
Bezugsgeraden 20, die vom Wagen 12 zum Wagen 11
ίο verläuft, ferner aus einer Bezugsgeraden 17'. die sich
vom Wagen 12 über den Wagen 13 zur Verankerung 13'
erstreckt, und einer IJezugsgeraden 18, die von der Verankerung 13' über den Wagen 14 zum hintersten
Wagen 15 führt.
Bei den Verankerungen 10' und 13' handelt es sich um
Gelenke, sofern die Bezugsgeraden 16, 17, 17', 18 wenigstens teilweise von Stangen verkörpert werden:
solche Gelenke bedürfen nicht unbedingt einer Unterstützung durch eigene Wagen. Im Falle der Verkörpcrung
der Bezugsgeraden 17 und 18 durch Stangen können die vorgenannten Kontaktbacke der Wagen 10
und 14 auch einfach durch Halterungen gebildet sein, in denen die Bezugsgeraden allenfalls längsverschiebbar,
jedenfalls aber in ihrer Distanz von der Gleisachsc fixiert sind. Dasselbe gilt sinngemäß für die Bezugsgeraden
17 und 18 nach der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform.
Richtaggregate 5, 6 und 7 befinden sich wieder bei den Wagen 9, 11 und 13. Das vorderste Richtaggregat 5
verschiebt das Gleis 4 so lange, bis die Bezugsgerade 16
durch den Kontaktbiock des Wagens 9 verläuft; das mittlere Richtaggregat 6 verschiebt am Wagen 11 das
vordere l.nde der kürzeren Be/.ugsgeradcn 20 so lange,
bis eine im Verlauf dieser kürzeren Bczugsgcraden
VS weiter hinten angeordnete (nicht dargestellte) Meß· und
Überwachungsvorrichtung anzeigt, daß die örtliche Pfeilhöhe der längeren und kürzeren Bezugsgeraden 19
b/w. 20 in einem bestimmten, richtigen Soll Verhältnis
/ueinandcrstehcn, das sich aus der Länge der Bc/ugsge
raden 19, 20 ergibt und das damit der Soll-Lage des
Gleises entspricht. Schließlich wird vom Richtuggrcgiit
7 das Gleis 4 in seine endgültige Lage verschoben: diese
Soll·Lage des Gleises 4 wird dadurch angezeigt, daß die
Be/ugsgerade 17' durch den Kontaktbiock des Wagen«
<I5 Π verlauft.
In der Fiy. 7 ist cmc vereinfachte, mit nur /wc
Richtaggregaten 5 und ft ausgestattete Ausführung form der in F i g, 5 im Schema gezeigten Vorrichtung
dargestellt. |cdcm Richiaggregat 5 b/w. 6 ist wiedci
- eine kurze Bezugsgerade 23 b/w. 22 zugeordnet. Dk
Überwachung des Krrcichens der Soll-Gleislagc erfolg
wieder un Hand eines Vergleiches der örtlicher Pfeilhöhen in Überwachungseinrichtungen, die in
Verlauf der beiden kürzeren Sehnen 22 und 2 vorgesehen (jedoch nicht dargestellt) sind, mit de
Pfeilhöhe der /.. B. durch einen Spanndraht verkörper ten langen Sehne 19; die Pfeilhöhe der langet
Be/ugsgeradcn (Sehne) 19 kann hierzu wahlweise ui einer Stelle gemessen und den anderen Übcrwachungs
für jede einzelne kürzere Sehne - eine gesondert!
stattfinden.
|cnc Vorrichtungen, die in ihrem System mi
verschieden langen Sehnen (ßczugsgcradcn) und mi
einem Vergleich der Pfeilhöhen dieser Sehnen arbeiter benutzen ein Verfahren gemäß der OE-PS 2 27 749.
lliir/ti 1 Blntt Zeichnungen
708828/
Claims (12)
1. Fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite
nach mit zum Seitwärtsverschieben des Gleises dienenden, an den Schienensträngen rollend oder
gleitend anliegenden, aus in Gleislilngsrichtung hintereinander mit Abstand, jedoch eng benachbart
angeordneten Richtwerkzeugen bestehenden Richtaggregaten und mindestens einem zur Überwachung
der Gleislage und/oder der Seitwärtsbewegung der Richtwerkzeuge dienenden, wandernden Bezugssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitwärtsbewegung der Richtwerkzeuge jedes der Richlaggregate (5,6,7) anhand eines Bezugssystems
gleichzeitig derart steuerbar ist, daß die Richtaggregate (5, 6, 7) beim kontinuierlichen Vorrücken der
Vorrichtung längs des Gleises (4) an den einzelnen zu korrigierenden Stellen nacheinander aufeinanderfolgend
bis zum Erreichen der örtlichen Soll-Lage des Gleises (4) einsetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtaggregate (5, 6, 7) auf einem
gemeinsamen Fahrgestellrahmen (1) angeordnet sind und daß eines der Richtaggregate (6) zwischen
den beiden Fahrachsen (2,3) des Fahrgestellrahmens (1) und das bzw. die übrigen Richtaggregale (5, 7)
außerhalb der Fahrachsen (2,3) vorzugsweise an den Enden des Fahrgestellrahmens (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Richtaggregat (5,6,7)
ein eigenes Bezugssystem vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Richtaggregate
(5, 6, 7) vorgesehene Bezugssysteme zu einem gemeinsamen Bezugssystem vereinigt und zusammengefaßt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Richtaggregaten
(5, 6, 7) zugeordneten Bezugssysteme in Gleislängsrichtung einander überlappend vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame
Bezugssystem aus einer Anzahl aneinandergereihter oder ineinandergreifender, z. B. durch Spanndrähte,
Stangen, Lichtstrahlen od. dgl., verkörperter Bezugsgeraden (16,17, 18) besteht, die einen sich vom
bereits korrigierten Gleisbereich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden, sich in
Arbeitsrichtung allmählich vorbewegenden Gleisabschnitt begrenzen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Richtaggregate (5, 6, 7) und mindestens drei von Stangen, Spanndrähten od. dgl. verkörperte Bezugsgerade
(16, 17, 18) vorgesehen sind, die gelenkig miteinander verbunden und auf Wagen (8 bis 15)
gelagert sich über die Gesamtlänge des gemeinsamen Bezugssytems erstrecken sowie den zu
korrigierenden, wandernden Gleisabschnitt begrenzen und deren Lage in bezug zur Gleisachse an
einzelnen Stellen ihres Längsverlaufes einstellbar bzw. überwachbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der
Gleislage für zumindest eines der Richtaggregate (5, 6, 7) ein aus einer langen und einer kurzen
Bezugsgeraden (19 bzw. 20), z. B. Spanndraht. Lichtstrahl od. dgl., bestehendes Bezugssystem vorgesehen
ist. bei dem im Verlauf der kurzen Bezugsgeraden eine Meß· und Überwachungsvorrichtung
zur Abnahme der Pfeilhöhen der beiden, die Sehnen des Gleisbogens verkörpernden, ungleich
langen Bezugsgeraden (19,20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet,
daß die Meß- und Überwachungsvorrichtung eine quer zum Gleis (4) verschiebbar auf dem
Wagen (14) gelagerte Schlitzblende (21) umfaßt, die mittels eines willkürlich betätigbaren Antriebes, z. B.
eines Spindelantriebes, in bezug zum Wagen (14) auf die durch einen Lichtstrahl verkörperte lange
Bezugsgerade (19) einstellbar ist, wodurch gleichzeitig ein der kurzen öezugsgeraden (20) zugeordnetes
Anzeigeorgan quer zum Gleis (4) verstellbar ist, welches sodann durch Verschieben des Gleises (4) in
die Soll-Lage mitsamt dem auf dem Gleis (4) ruhenden Wagen (14) auf die durch einen Spanndraht
od. dgl. verkörperte kurze Bezugsgerade (20) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Richtaggrega-
te (5, 6) und ein aus einer gemeinsamen langen BezjgSfc'eraden (19) und mindestens zwei gesonderten
kürzeren Bezugsgeraden (20,22,23) bestehendes Bezugssystem vorgesehen ist, wobei jede der
kürzeren Bezugsgeraden (20, 22, 23) mit ihrem vorderen Ende im Bereich eines der Richtaggregate
(5, 6, 7) endet und je eine zugeordnete Überwachungseinrichtung aufweist, an welcher ein Meßwert,
z. B. eine Pfeilhöhe, der langen, als Sehne eines Gleisbogens die Soll-Lage des Gleises (4) bestimmenden
gemeinsamen Bezugsgeraden (19) mit einem analogen Meßwert der kürzeren Bezugsgeraden
(20, 22, 23) verglichen werden kann, um sodann durch Verschieben des Gleises (4) an der Korrekturstelle
den Meßwert der kürzeren Bezugsgeraden auf den anhand der längeren Bezugsgeraden bestimmbaren
Soll-Wert zu berichtigen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des von der
langen Bezugsgeraden (19) begrenzten Gleisabschnittes die kürzeren Bezugsgeraden (20, 22, 23)
zumindest teilweise überlappen und kreuzen.
12. Verfahren zum kontinuierlichen Ausrichten eines Gleises mittels einer Vorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (4) mittels jedes der
hintereinander angeordneten und an jeder Korrekturstelle des Gleises (4) nacheinander eingesetzten
Richtaggregate (5, 6, 7) nur um jeweils einen Teilbetrag des vollen Korrekturmaßes verschoben
und erst von dem in Arbeitsrichtung gesehen letzten Richtaggregat (7) in die endgültige Soll-Lage (S)
gebracht wird.
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DE1784513C3 DE1784513C3 (de) | 1978-03-16 |
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Families Citing this family (1)
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