DE1784513A1 - Fahrbare vorrichtung und verfahren zum kontinuierlich fortschreitenden ausrichten eines gleises der seite nach - Google Patents

Fahrbare vorrichtung und verfahren zum kontinuierlich fortschreitenden ausrichten eines gleises der seite nach

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Description

1784513 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
C 3564
Franz PLASSER, Bahnbaumaschinen Wien I, Johannesgasse 3 / Österreich
Fahrbare Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlich fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach mit zum Seitwärtsverschieben des Gleises dienenden, an den Schienensträngen rollend oder gleitend anliegenden, vorzugsweise aus jeweils zwei in Gleislängsrichtung distanziert, jedoch eng benachbart angeordneten Werkzeugen bestehenden Richtaggregaten und mindestens einem zur Überwachung der Gleislage und/oder Seitwärtsbewegung der Richtwerkzeuge dienenden, wandernden Bezugssystem.
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Lo/Br
Versucht man, die Arbeitsweise solcher Maschinen - entsprechend der gegenwärtig vorherrschenden Tendenz - möglichst weitgehend selbsttätig ablaufend zu gestalten, so stößt man dabei insofern auf beträchtliche Schwierigkeiten, als ein wirklich genaues örtliches Ausrichten des Gleises der Seite nach mehr Zeit beansprucht als sonstige Bearbeitungen des Oberbaues, z.B„ Nivellieren, Unterstopfen usw. Vor allem war bisher ein einwandfreies Ausrichten des Gleises in einem einzigen Arbeitsgang, also in einer einzigen Durchfahrt der Gleisrichtmaschine, zumeist nicht mit vollem Erfolg durchführbar, vielmehr mußte das Gleis zumeist mehrfach, in mehreren Durchgängen seitwärts verschoben werden, Ibis es in seine endgültige Soll-Lage gelangte.
Es war außerdem stets die Gefahr vorhanden, daß durch das Ausrichten des Gleises an einer benachbarten Korrekturstelle die bereits gewonnene örtliche richtige Gleislage an einer vorher bearbeiteten Stelle des Gleises wieder verlorgenging. Es ließ sich deshalb oft nicht vermeiden, zur wirklich einwandfreien Ausrichtung des Gleises der Seite nach dieses Gleis mehrfach mit einer Richtmaschine zu durchfahren, um solcherart allmählich die örtlichen Richtungsfehler auf ein optimales Minimum zu verringern bzw. schließlich völlig zu beheben. Ein solches mehrfaches Durchfahren eines zu korrigierenden Gleisabschnittes erforderte aber einen erheblichen Zeit- und Leistungsaufwand.
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Insbesondere treten diese obengenannten Schwierigkeiten dann in Erscheinung, wenn versucht wird, das Gleis mittels einer sich stetig kontinuierlich vorwärtsbewegenden Maschine der Seite nach auszurichten; da eine solche Maschine nirgends und auch nicht zeitweise zum Stillstand kommt, ist sie auch nicht imstande, örtlich einen größeren Richtweg zu bewältigen, dabei das Gleis an einer elastischen Rückfederung zu hindern und in eine exakte Endlage zu bringen sowie auch in dieser Endlage wenigstens kurzfristig festzuhalten«, Ebenso ist es schwierig, mit einer solchen Maschine jenes örtlich verschiedene Ausmaß zu berücksichtigen? in dem das Seitenrichten an einer benachbarten Stelle die örtliche Gleislage an einer vorher ausgerichteten Stelle unerwünschterweise beeinflußt und verfälscht. Eine wirklich einwandfreie Seitenrichtung hat sich deshalb mit einer solchen stetig und dauernd vorrükkenden Maschine bisher nicht erzielen lassen.
Die Erfindung setzt sich de Bekämpfung und Behebung all dieser Schwie-
rigkeiten zum Ziel und soll es ermöglichen, jede Stelle des Gleises mehrfach seitwärts zu verschieben und der Seite nach zu korrigieren, um durch eine solche wiederholte Lagekorrektur das Gleis allmählich während der Durchfahrt der faschine in seine richtige Soll-Lage zu bringen. Dennoch soll die Maschine aber befähigt sein, diese richtige Seitenrichtung auch bei Behebung grober Seitenrichtungsfehler in einer einzigen Durchfahrt herzustellen, ohne Notwendigkeit einer nochmaligen
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Überprüfung und Nachbehandlung. Wesentlich ist schließlich, daß die Durchfahrt und Arbeit der Maschine trotzt solcher mehrfacher Seitwärtsverschiebung jeder einzelnen Stelle des Gleises, an der korrigiert wird, nicht allzu langsam erfolgt und synchron mit anderen Gleisarbeiten durchgeführt werden kann, ohne diese zeitlich zu hemmen.
Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei Maschinen anwenden, die der eingangs genannten Gattung angehören und mit an den Schienensträngen rollend oder gleitend anliegenden, vorzugsweise aus jeweils zwei in Gleislängsrichtung distanziert, jedoch eng benachbart angeordneten Werkzeugen bestehenden Richtaggregaten ausgestattet sind. Solche Maschinen eignen sich auch besonders für ein stetig fortschreitendes kontinuierliches Ausrichten des Gleises ohne örtliches Anhalten und schrittweises Vorrücken der Maschine.
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge gelingt die Erreichung dieser Ziele und die befriedigende Lösung der oben aufgezeigten Probleme dadurch, daß mindestens zwei der genannten Richtaggregate in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnet sind und die Seitwärtsbewegung der Richtwerkzeuge jed® dieser Aggregate an Hand des Bezugssystems gleichzeitig steuerbar ist, um diese Richtaggregate beim kontinuierlichen Vorrücken der Vorrichtung längs des Gleises nacheinander aufeinanderfolgend an den zu korrigierenden Stellen des Gleises bis zum Erreichen der örtlichen Soll-Lage des Gleises einzusetzen.
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Wesentlich ist also, daß jedes Richtaggregat echt richtet, nämlich an Hand eines Bezugssystems, grundsätzlich beliebiger Gattung, das Gleis in einem bestimmten Ausmaß seitwärtsverschiebt. Somit ist jedem Richtaggregat ein Bezugssystem oder ein Teil eines für alle Richtaggregate gemeinsamen Bezugssystems zugeordnet,
Wesentlich ist ferner, daß beide oder mehrere Richtaggregate gleichzeitig an der Korrektur des Gleises arbeiten und nacheinander an jeder Stelle des Gleises, die korrigiert wird, zum Einsatz gelangen,
Es ist schon eine Maschine mit mehreren hintereinander angeordneten Richtaggregaten bekanntgeworden,· diese Richtaggregate waren jedoch nur deshalb zweifach angeordnet, um mit der Maschine bedarfsweise nach der einen oder anderen Richtung des Gleises arbeiten zu können, also entweder mit dem einen oder mit dem anderen Richtaggregat.
Demgegenüber arbeiten die Richtaggregate der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Vorrückens in einer bestimmten Arbeitsrichtung gemeinsam und gleichzeitig, Es kann somit mit jedem dieser Richtaggregate ein Teil des Gesamtfehlers der Gleislage behoben werden, so lange bis schließlich mit dem letzten, hintersten Richtaggregat ein allfällig noch verbliebener, restlicher Teil des Gesamtfehlers berichtigt wird und das Gleis dort in seine endgültige Soll-Lage gelangt. In-
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folge dieser allmählichen Behebung eines vorhandenen Gesamt-Richtungsfehlers erfährt das Gleis vorteilhafterweise keine gefährlichen Verformungen und Spannungen durch das Einwirken der Richtwerkzeuge; die für das Seitenrichten des Gleises aufzuwendenden Kräfte und die durch diese Kräfte verursachten Beanspruchungen und Folgeerscheinungen (Rückfederung, Gleisverschiebungen durch Widerlagskräfte der Fahrzeugachsen usw.) treten nicht oder nur in geringerem Ausmaß auf.
Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag wurde von den gleichen Erfindern bereits eine Maschine mit zwei hintereinander angeordneten, zum Seitwärtsverschieben des Gleises befähigten Werkzeugaggregaten entwickelt; das vordere Aggregat vermag bei dieser Maschine das Gleis grob in die richtige Seitenrichtung zu bringen und das nachgeordnete zweite Aggregat dient dazu, das Gleis örtlich genau an Hand eines Bezugssystems auszurichten und exakt in die Soll-Lage zu bringen. Dem vorderen Grobricht-Aggregat dieser Vorrichtung ist jedoch kein eigenes Bezugssystem zur Überwachung der Gleislage zugeordnet. Außerdem ist diese vorgeschlagene Maschine für eine stetig längs des Gleises fortschreitende Richtarbeit nicht bestimmt und nicht geeignet, sie ist vielmehr als Gleisstopf-Nivellier-Richtmaschine mit Stopfwerkzeugaggregaten ausgestattet, um örtlich stehen zu bleiben und das Gleis in schrittweisem Vorrücken an einzelnen aufeinanderfolgenden, in Gleislängsrichtung voneinander distanzierten Stellen durch Anheben, Unterstopfen und Seitenrichten zu bearbeiten.
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Im Rahmen der Erfindung kann für jedes Richtaggregat ein eigenes unabhängiges Bezugssystem vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, die für die einzelnen Richtaggregate vorgesehenen Bezugssysteme zu einem gemeinsamen Bezugssystem zu vereinigen und zusammenzufassen, wobei dann Teile dieses gemeinsamen Systems den einzelnen Richtaggregaten gesondert zugeordnet, andere Teile gemeinsam sind.
In beiden Fällen, also gleichgültig, ob eine Anzahl voneinander unabhängiger ^Bezugssysteme vorhanden sind oder ein aus solchen Systemen zusammengesetztes gemeinsames Bezugssystem, besteht die Möglichkeit, die den einzelnen Richtaggregaten zugeordneten Systeme in Gleislängsrichtung einander übergreifen (überlappen) zu lassen. Vorzugsweise besteht ein gemeinsames Bezugssystem aus einer Anzahl aneinandergereihter bzw. auch ineinandergereihter, z.B. durch Spanndrähte, Stangen, Lichtstrahlen, Wellenbündel od. dgl., verkörperter Bezugsgerader, die einen sich vom bereits korrigierten Gleisbereich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden Gleisabschnitt begrenzen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele von Bezugssystemen, die im Rahmen der Erfindung mit Vorteil Verwendung finden können, sowie verschiedene weitere Merkmale der Erfindung sind der besseren Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
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In diesen Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 eine Gleisrichtmaschine in Seitenansicht bzw. Draufsicht, die Fig. 3 zeigt das Schema der bei dieser Maschine benutzten Bezugsgeraden, die Fig. 4 soll die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen, die Fig. 5 bis 7 stellen je ein Schema von Bezugsgeraden dar, wie es bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt werden kann.
Der Fahrgestellrahmen 1 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Gleisrichtmaschine ist mittels der Fahrachsen 2 und 3 in Pfeilrichtung auf dem Gleis verfahrbar. Zum Ausrichten des Gleises 4 ist die Maschine mit insgesamt drei Richtaggregaten 5, 6 und 7 ausgestattet, die im einzelnen aus jeweils zwei in Gleislängsrichtung distanziert, jedoch eng benachbart angeordneten Werkzeugen bestehen. Eines der Richtaggregate befindet sich zwischen den Achsen 2 und 3 des Fahrgestellrahmens 1, je eines an den beiden (Stirnseiten der Maschine, also an den Enden des Fahrgestellrahmens 1. Ferner sind zur Lagerung und Führung der Bezugsgeraden kleine, teils einachsige, teils zweiachsige Wagen 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 vorgesehen.
Spannseilen Die Bezugsgeraden werden zweckmäßig von Stangen, Spanndrähten,/od. dgl. gebildet, und zwar verläuft die vorderste Bezugsgerade 16 vom vordersten Wagen 8 über einen den Verlauf der Bezugsgeraden anzeigenden Kontaktblock des Wagens 9 zu einer seitwärtsverstellbaren, auf
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dem Wagen 10 gelagerten Verankerung, In der Verankerung ist eine als Bezugsgerade dienende Stange längsverschiebbar, jedoch in bestimmbarer Distanz von der Gleisachse festgehalten.
In der Verankerung des Wagens 10 schließt die nächste Bezugsgerade 17 - gewissermaßen gelenkig - an und erstreckt sich somit vom Wagen 10 über den Kontaktblock des Wagens 11 im Bereich der Gleisrichtwerkzeuge des Richtaggregates 6 zur Verankerung auf dem Wagen 12. In dieser Verankerung des Wagens 12 schließt die nächste Bezugsgerade - wieder gelenkig - an, die somit vom Wagen 12 über die Wagen 13 und den Kontaktblock des Wagens 14 zum letzten Wagen 15 verläuft; das dort befindliche Ende 15" der Bezugsgeraden 18 ist seitwärtsverstellbar verankert.
Eine lange Bezugsgerade 19, beispielsweise durch einen Lichtstrahl verkörpert und deshalb strichpunktiert dargestellt, erstreckt sich vom vordersten Wagen 8 zum hintersten Wagen 15; diese Bezugsgerade 19 verläuft von einem Sender (oder Empfänger) 8' am Wagen 8 zu einem Empfänger (oder Sender) 15' am Wagen 15 (Fig. 2).
Der langen Bezugsgeraden 19 ist eine kürzere Bezugsgerade 20 zugeordnet, die sich vom hintersten Wagen 15 zum Wagen 13 erstreckt und in ihrem Längsverlauf auf dem Wagen 14 mit einer Meß- und Überwa-
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chungsvorrichtung zusammenarbeitet. Diese Meß- und Überwachungsvorrichtung besteht aus einer mit der kurzen Bezugsgeraden 20 zusammenarbeitenden, auf die längere Bezugsgerade 19 mittels eines Antriebes einstellbaren Schlitzblende 21. Mit dieser willkürlichen Verstellung der Schlitzblende 21 in bezug zum Trägerfahrzeug 14 wird auch ein nicht dargestelltes, der kurzen Bezugsgeraden 20 zugeordnetes Anzeigeorgan verstellt, und zwar derart, daß der Abstand dieses Anzeigeorganes vom Schlitz der Schlitzblende 21 stets dem Soll-Abstand, also der Soll-Differenz zwischen den Pfeilhöhen der langen und der kurzen Sehne, entspricht.
Das Gleis 4 wird schließlich am vorderen Ende der kurzen Sehne 20, also mittels des Richtaggregates 7 am Wagen 13 so lange verschoben, bis das Anzeigeorgan, das den Soll-Verlauf der kurzen Sehne 20 anzeigt, auf diese kurze Sehne eingestellt ist.
Die Wirkungsweise der gesamten Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 ergibt sich demnach wie folgt:
Vorerst ist die J3ezugsgerade 17 durch Verschieben der Verankerung am Wagen 10 in Richtung quer zum Gleis 4 so lange zu verschieben, bis sie durch den Kontaktblock auf dem Wagen 11 verläuft; im selben Ausmaß wird das hintere Ende am Wagen 12 und damit auch das hintere Ende 15" der nächstfolgenden Bezugsgeraden 18 verschoben. Damit wird
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ge währ leistet, daß die beiden Bezugsgeraden 17 und 18 trotz der Verschiebung am Wagen 10 ihrerseits doch eine in bezug zur Gleisachse richtige Basis für das Ausrichten des Gleises mittels des Richtaggregates 6 zu bilden vermögen.
Mit dem vordersten Richtaggregat 5 wird nun das Gleis stetig immer so weit verschoben, bis die Bezugsgerade 16 genau durch den Kontakt? block des Wagens 9 verläuft. Das Gleis 4 ist sodann erst einmal im Bereich der Richtwerkzeuge des Aggregates 5 - zumindest grob - ausgerichtet,
Für das Richtaggregat 6 ist der Verlauf der Bezugsgeraden 17 und 18 maßgebend. Dieses Richtaggregat 6 verschiebt also das Gleis 4 stets in jene Lage, bei welcher die Bezugsgerade 17 durch den Kontaktblock des Wagens 11 verläuft» Voraussetzung dafür, daß diese Lage der Soll-Lage des Gleises entspricht, ist, daß die Bezugsgerade 18, mit der die Bezugsgerade 17 am Wagen 12 gelenkig verbunden ist, durch den Kontaktblock des Wagens 14 verläuft. Die Bezugsgeraden 16, 17 und 18 können - wie schon erwähnt - durch Spanndrähte, Spannseile aber auch durch starre Stangen od. dgl. verkörpert sein. Die sogenannten Kontaktblöcke umfassen zwei beidseits des Soll-Verlaufes der Bezugsgeraden angeordnete Kontakte, die anzeigen, nach welcher Seite hin die Bezugsgerade von ihrem Soll-Verlauf abweicht bzw. wann sie in der Soll-Lage verläuft.
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Dem hintersten Richtaggregat 7 dient - wie schon erwähnt - das aus den Bezugsgeraden 19 und 20 bestehende Bezugssystem. Im Bereich des Wagens 13 wird mittels des Richtaggregates 7 das Gleis 4 so lange verschoben, bis ein von der Bewegung der Schlitzblende 21 mittelbar bewegtes Anzeigeorgan dem Verlauf der kurzen Sehne 20 entspricht, womit dann das richtige Pfeilhöhenverhältnis hergestellt ist, wenn die A Schlitzblende 21 auf die lange Bezugsgerade 19 eingestellt wurde.
Die Fig. 4 soll lediglich veranschaulichen, wie das Gleis 4 durch die an den einzelnen Korrektur stellen nacheinander in Tätigkeit tretenden Richtaggregate 5, 6 und 7 allmählich in die Soll-Lage S gebracht wird. In dieser Figur kommt ein Verfahren zum Ausdruck, welches gleichfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt wird: Das Gleis wird nach diesem Verfahren mittels jedes der hintereinander angeordneten und an jeder Korrekturstelle des Gleises nacheinander eingesetzten Richtaggregate 5, 6 und 7 nur um jeweils einen Teilbetrag des vollen Korrekturmaßes verschoben und erst von dem in Arbeitsrichtung letzten Aggregat 7 in seine endgültige Soll-Lage gebracht.
Die Fig. 5 stellt eine Ausführungsvariante dar, bei welcher gleichfalls drei Richtaggregate 5, 6 und 7 vorgesehen sind und jedem dieser Richtaggregate eine lange und kürzere Bezugsgerade zugeordnet sind. Dabei ist die lange Sehne (Bezugsgerade) 19 für alle Richtaggregate 5,
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6 und 7 gemeinsam, dem hintersten Richtaggregat 7 ist die kurze Sehne, die Bezugsgerade 20, dem mittleren Richtaggregat 6 die kurze Bezugsgerade 22 und dem vordersten Richtaggregat 5 die kurze Bezugsgerade 23 zugeordnet. Die lange Bezugsgerade 19 erstreckt sich zwischen den Wagen 8 und 15, die kurze Sehne 20 zwischen den Wagen 15 und 13, die kurze Sehne 22 zwischen den Wagen 15 und 22 und die kurze Sehne 23 parallel zur langen Sehne 19 zwischen den Wagen 12 und 9.
An den drei vorderen Enden 13, 11 und 9 der drei kurzen Bezugsgeraden 20, 22 und 23 befinden sich die drei Richtaggregate 7, 6 und 5. Diese verschieben das Gleis 4 örtlich jeweils so lange, bis eine mit der Überwachungsvorrichtung jeder kurzen Bezugsgeraden gemessene Pfeilhöhe der kurzen Bezugsgeraden im Vergleich zur Pfeilhöhe der langen Sehne einen bestimmten Soll-Wert aufweist. Es findet also bei allen drei Richtaggregaten 5, 6 und 7 das gleiche Meßsystem Anwendung wie es nach Fig. 3 dem hintersten Richtaggregat 7 allein zugeordnet ist» Es genügt allenfalls, die Pfeilhöhe zur langen Bezugsgeraden 19 nur an einer Stelle des Gleises, z„B, wie angedeutet beim Wagen 13, zu messen und diesen Meßwert dann für alle drei kurzen Bezugsgeraden zu benutzen; z. B. kann ein solcher gemeinsamer, der langen Bezugsgeraden zugeordneter Meßwert zu den Wagen 11 und/oder übertragen werden, um ihn dort auch mit dem Pfeilhöhenwert der kurzen Bezugsgeraden 23 bzw. 20 vergleichen und zur Gleiskorrektur verwerten zu können, 509819/0015
Wieder eine andere Variante ist mit drei Richtaggregaten 5, 6 und 7 in der Fig. 6 schematisch dargestellt. Das in Pfeilrichtung kontinuierlich vorwärtsbewegte Bezugssystem besteht aus einer sich vom Wagen 8 über den Wagen 9 zur Verankerung 10" erstreckenden Bezugsgeraden 16, ferner aus einer sich von dieser Verankerung 1(K über den Wagen
10 zu einem Wagen 11' erstreckenden weiteren Bezugsgeraden 17, ferner aus einer z.B. durch einen Spanndraht verkörperten langen Bezugsgeraden 19, die vom Wagen 10 zum Wagen 12 verläuft, und einer ihr zugeordneten kurzen Bezugsgeraden 20, die vom Wagen 12 zum Wagen
11 verläuft, ferner aus einer Bezugsgeraden 17?, die sich vom Wagen
12 über den Wagen 13 zur Verankerung 13' erstreckt, und einer Bezugsgeraden 18, die von der Verankerung 13' über den Wagen 14 zum hintersten Wagen 15 führt.
Bei den Verankerungen 10' und 13' handelt es sich um Gelenke, sofern die Bezugsgeraden 16, 17, 17', 18 wenigstens teilweise von Stangen verkörpert werden; solche Gelenke bedürfen nicht unbedingt einer Unterstützung durch eigene Wagen. Im Falle der Verkörperung der Bezugsgeraden 17 und 18 durch Stangen können die vorgenannten Kontaktblöcke
auch
der Wagen 10 und 14/einfach durch Halterungen gebildet sein, in denen die Bezugsgeraden allenfalls längsverschiebbar, jedenfalls aber in ihrer Distanz von der Gleisachse fixiert sind. Dasselbe gilt sinngemäß für die Bezugsgeraden 17 und 18 nach der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform .
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Es handelt sich dabei um Vorrichtungen, wie sie in den Patenten Nr. (A 1164/65) und Nr. ....... (A 2568/65) im Prinzip geschützt sind. Richtaggregate 5, 6 und 7 befinden sich wieder bei den Wagen 9, 11 und 13. Das vorderste Richtaggregat 5 verschiebt das Gleis 4 so lange bis die Bezugsgerade 16 durch den Kontaktblock des Wagens 9 verläuft; das mittlere Richtaggregat 6 verschiebt am Wagen 11 das vordere Ende der kürzeren Bezugsgeraden 20 so lange, bis eine im Verlauf dieser kürzeren Bezugsgeraden weiter hinten angeordnete (nicht dargestellte) Meß- und Überwachungsvorrichtung anzeigt, daß die örtliche Pfeilhöhe der längeren (19) und kürzeren (20) Bezugsgeraden in einem bestimmten, richtigen S oll-Verhältnis zueinander stehen, das sich aus der Länge der Bezugsgeraden 19, 20 ergibt und das damit der Soll-Lage des Gleises entspricht, Schließlich wird vom Richtaggregat 7 das Gleis 4 in seine endgültige Lage verschoben; diese Soll-Lage des Gleises 4 wird dadurch angezeigt, daß die Bezugsgerade 17* durch den Kontaktblock des Wagens 13 verläuft.
In der Fig. 7 ist eine vereinfachte, mit nur zwei Richtaggregaten 5 und 6 ausgestattete Ausführungsform der in Fig. 5 im Schema gezeigten Vorrichtung dargestellt. Jedem Richtaggregat 5 bzw. 6 ist wieder eine kurze Bezugsgerade 23 bzw. 22 zugeordnet. Die Überwachung des Erreichens der Soll-Gleislage erfolgt wieder an Hand eines Vergleiches der örtlichen Pfeilhöhen in Überwachungseinrichtungen, die im Verlauf
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der beiden kürzeren Sehnen 22 und 23 vorgesehen (jedoch nicht dargestellt) sind, mit der Pfeilhöhe der z.B. durch einen Spanndraht verkörperten langen Sehne 19; die Pfeilhöhe der langen Bezugsgeraden (Sehne) 19 kann hiezu wahlweise an einer Stelle gemessen und den anderen Überwachungseinrichtungen übermittelt werden oder es kann auch - für jede einzelne kürzere Sehne - eine gesonderte Messung der A Pfeilhöhen der langen Bezugsgeraden stattfinden.
Jene Vorrichtungen, die in ihrem System mit verschieden langen Sehnen (Bezugsgeraden) und mit einem Vergleich der Pfeilhöhen dieser Sehnen arbeiten, benützen ein Verfahren, wie es im Patent Nr. 227 geschützt ist ο
Selbstverständlich ist die Erfindung durchaus nicht an die Verwendung eines bestimmten Bezugssystems gebunden, vielmehr ist die Gestaltung dieses Bezugssystems - wie die Zahl der erläuterten Ausführungsbeispiele lehrt - weitgehend freibleibend,, Wesentlich für die Erfindung ist vielmehr, daß ein oder mehrere Bezugssysteme vorgesehen sind, die es zwei oder mehr Richtaggregaten ermöglichen, gleichzeitig zu arbeiten und das Gleis an mehreren in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten, voneinander distanzierten Stellen gleichzeitig in einem vorbestimmbaren Ausmaß zu verschieben; durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird insbesondere ein kontinuierlich fortschrei-
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tendes stetiges Ausrichten des Gleises der Seite nach ermöglicht. Im Rahmen dieser Maßnahme sind aber außerordentlich zahlreiche, abwandelbare Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.J Fahrbare Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Ausrichten eines Gleises der Seite nach mit zum Seitwärtsverschieben des Gleises dienenden, an den Schienensträngen rollend oder gleitend an- ^ liegenden, vorzugsweise aus jeweils zwei in Gleislängsrichtung distanziert, jedoch eng benachbart angeordneten Werkzeugen bestehenden Richtaggregaten und mindestens einem zur Überwachung der Gleislage und/oder der Seitwärtsbewegung der Richtwerkzeuge dienenden, wandernden Bezugssystem, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Richtaggregate in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnet sind und die Seitwärtsbewegung der Richtwerkzeuge jedes dieser Richtaggregate an Hand eines Bezugssystems gleichzeitig steuerbar ist, um diese Richtaggregate beim kontinuierlichen Vorrücken der Vorrichtung längs des Gleises an den einzelnen zu korrigierenden Stellen nacheinander aufeinanderfolgend bis zum Erreichen der örtlichen Soll-Lage des Gleises einzusetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtaggregate (5, 6, 7) auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen (1) angeordnet sind und daß eines der Richtaggregate (6) zwischen den beiden Fahrwerken, z.B. Achsen (2, 3), des Fahrgestellrahmens und das bzw. die übrigen Richtaggregate außerhalb der Fahrwerke, vorzugsweise je ein Richtaggregat (5 bzw. 7) an den Enden (Stirnseiten) des Fahrgestellrahmens angeordnet sind (Fig. 1, 2). 509819/0015
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Richtaggregat (5, 6, 7) ein eigenes Bezugssystem vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Richtaggregate (5, 6, 7) vorgesehene Bezugssysteme zu einem gemeinsamen Bezugssystem vereinigt und zusammengefaßt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Richtaggregaten (5, 6, 7) zugeordneten Bezugssysteme in Gleislängsrichtung einander libergreifend (überlappend) vorgesehen sind,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Bezugssystem aus einer Anzahl aneinandergereihter, z.B. durch Spanndrähte, Stangen, Lichtstrahlen od.dgl. verkörperter Bezugsgeraden besteht, die einen sich vom bereits korrigierten Gleisbereich in den noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckenden, sich in Arbeitsrichtung allmählich vorbewegenden Gleisabschnitt begrenzen.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Richtaggregate (5, 6, 7) und mindestens drei von Stangen, Spanndrähten od. dgl. verkörperte Bezugsgerade (16, 17, 18) vorgesehen sind, die sich gelenkig mitsammen verbunden und auf Wagen (8 bis 15) gelagert über die Gesamtlänge des gemeinsamen Bezugssystems erstrecken sowie den zu korrigierenden, wandernden Gleisabschnitt begrenzen und deren Lage in bezug zur Gleisachse an einzelnen Stellen ihres Längsverlaufes einstellbar bzw. überwachbar ist (Fig.
1-3 und 6),
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Gleislage für zumindest eines der Richtaggregate (5, 6, 7) ein aus einer langen (19) und einer kurzen (20) Bezugsgeraden, z.B. Spanndraht, Lichtstrahl od.dgl., bestehendes Bezugssystem vorgesehen ist, bei dem im Verlauf der kurzen Bezugsgeraden eine Meß- und Überwachungsvorrichtung (21) zur Abnahme der Pfeilhöhen der beiden, die Sehnen eines Gleisbogens verkörpernden, ungleich langen Bezugsgeraden angeordnet ist (Fig. 1 bis 3 und 5 bis 7).
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9. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Überwachungsvorrichtung eine quer zum Gleis (4) verschiebbar auf dem Trägerfahrzeug (14) gelagerte Schlitzblende (21) umfaßt, die mittels eines willkürlich betätigbaren Antriebes, z.B. eines Spindelantriebes, in bezug zum Trägerfahrzeug auf die durch einen Lichtstrahl verkörperte lange Bezugsgerade (19) einstellbar ist, wodurch gleichzeitig ein der kurzen Bezugsgeraden (20) zugeordnetes Anzeigeorgan quer zum Gleis verstellt wird, welches sodann durch Verschieben des Gleises in die Soll-Lage mitsamt dem auf dem Gleis ruhenden Trägerfahrzeug auf die durch einen Spanndraht od. dgl. verkörperte kurze Bezugsgerade (20) eingestellt wird (Fig. 2, 3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Richtaggregate (5, 6) und ein aus einer gemeinsamen langen Bezugsgeraden (19) und mindestens zwei gesonderten, kürzeren Bezugsgeraden (20, 22, 23) bestehendes Bezugssystem vorgesehen ist, wobei jede der kürzeren Bezugsgeraden (20, 22, 23) mit ihrem vorderen Ende im Bereich eines der Richtaggregate (5, 6, 7) endet und je eine zugeordnete Überwachungseinrichtung aufweist, an welcher ein Meßwert, z, ß. eine Pfeilhöhe, der langen, als Sehne eines Gleisbogens die Soll-Lage des Gleises (4) bestimmenden gemeinsamen Bezugsgeraden (19) mit einem analogen Meßwert der kürzeren Bezugsgeraden (20, 22, 23) verglichen werden kann, um sodann durch Verschieben des Gleises an der Korrekturstelle den Meßwert der kürzeren Bezugsgeraden auf den an Hand der längeren Bezugsgeraden bestimmbaren Soll-Wert zu berichtigen (Fig. 5, 7).
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb des von der langen Bezugsgeraden (19) begrenzten Gleisabschnittes die kürzeren Bezugsgeraden (20, 22, 23) zumindest teilweise überlappen und kreuzen (Fig. 5, 7) ο
12. Verfahren zum kontinuierlichen Ausrichten eines Gleises mittels einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (4) mittels jedes der hintereinander angeordneten und an jeder Korrekturstelle des Gleises nacheinander eingesetzten Richtaggregate (5, 6, 7) nur um je jeweils einen Teilbetrag des vollen Korrekturmaßes verschoben und erst von dem in Arbeitsrichtung letzten Aggregat (7) in die endgültige Soll-Lage (S) gebracht wird (Fig. 4).
509819/0015 0R,g1Nal inspected
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