DE1784481A1 - Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Abwasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Abwasser

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DE1784481A1
DE1784481A1 DE19681784481 DE1784481A DE1784481A1 DE 1784481 A1 DE1784481 A1 DE 1784481A1 DE 19681784481 DE19681784481 DE 19681784481 DE 1784481 A DE1784481 A DE 1784481A DE 1784481 A1 DE1784481 A1 DE 1784481A1
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DE19681784481
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Wilhelm Dipl-Ing Hertkorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • patentanmeldung Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von abwasser die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Enrichtung ziir Reinigung von abwasser mit hilfe e-ines Klärwerkes für kontinuierlichen Ue trieb, be stehend aus mechanischer Vorreini@ung i.iit @ufst uraum, durch Pumpen beschicktem Tropfkorper und Nachklärbecken rnit Rücklauf zur Verdünnung des Tropfkörperzulaufe s, wo bei der Tropfkörperzula uf durch ein Pumpzeit-Pausen-Schaltgerät so estenert wird, da# der Aufstauranm binnen eines Zeitabschnittes T, z.B. l->inrieii eines Tages gefüllt und geleert wird @s ist bekannt, da# durch den @ufstauraum in Verbindung mit der Pumpzeit und -pausenschaltung der Beschickerpumpen zum fropfkörper das im Vertauf eines Tages tn wechselnder NIene anko@@@ende Abwaser über 24 Stunden gleichmä#ig mechanischbiologisch gereinigt und a absgeleit t wird. -:1 @ierzu wi rd die Pumpe durch ein Aeitschaltwerk in gleichmä#igen Intervallen so betrieben, da# in der Summe der Teilpumpzeiten die Tageswassermenge gerade in 24 stunden abgepumpt wird.
  • Die in den Zuflu#zeiten tagsüber anfallende Mehrwassermenge gegenüber der nachtzeit mit geringem Zulauf wird im Stauraum aufgenommen.
  • Durch Rücknanme von Schlammwassergemisch aus der Tricherspitze des tiachklärbeckens in die mechanische Vorreinigung wird das Rohabwasser verdünnt und zugleich das Nachklärbecken schlanunfrei gehalten. Die Rücknahme aus der Trichterspitze des Nachklärbeckens gechieht mittels Wasserüberdruck, wenn der Wasserspiegel im Diachklärbecken stets höher liegt als in der mechanischen Vorreinigung. Au diesem Zweck kann ein Steigrohr von der Trienterspitze bis über den Fu#boden des Bedienungsraumes fünren. Dieses Rohr hat einen abgang zur mecnanischen Vorreinigung. Die Rücknahmewassermenge R [l/T ] wird ju nach betrieblicher Erfordernis größer oder kleiner eingestellt.
  • Die iiierzu verwendete Rücknahmeeinrichtung ist im wesentlichen ein Akinch, der in seinem Umfang mehrere verschlie#-bare und zu öffnende Bohrungen hat. Die Leistung der Rücknahmeeinrichtung ist also bedingt durch die vorhandene Druckhöhle und den jeweils am Mönch freigegebenen Austrittsquerschnitt. Die stundig der mechanischen Vorreinigung zugeführte Rucenanme@assermenge wird in den internen Isteilauf des Klärwen es einbezo en. Sie ist zusätzlich zur @ulanfwassermen e von der Beschickerpumpe za fördrn. Lntsprecnend ist die Lump eit über die für die Förderun des Tageswa serzuflusses nötige Laufzeit hinaus zu verlängern bzw. ist die Pausenzeit zwiscnen den Intervallen zu verkürzen.
  • Die insteliun. der sutreffenden @@@pzeit und der Pausen-/C lt' lflI 111 t <i'v' 1 so 1 tei'I 11I11n l - 511<1' <1(21' Iii 1rä1't (21' 11<' lj 11<20 !i;.-<'; iji1'; <jes 31 1111.1 I1n1<5 <01', f)b<2i er &1"ivoii -i1s i1(½ d@@ die Linste@un rid@ig ist, wen@ @in Stauraum abends efül@t tnd in den @lorgenstunden erade leer ist.
  • Die Lrfindung befa#t sich mit dem Zustandebrin en eines (2XI 1 I1 1 11 111 11,' es / 1 1' 0 <211 u i's 111' i 11111 111<1 1<11 c1' -nah@e, was bei derzeiti em Betrieb auf Grund der Beobacntun en nur beim Teilbe ufschlagungs- bzw. Belastun@sveinältnis 1 (m = Q/Z = tatsächlich im Zeitabschnitt T Zuflie#ende Abwassermenge : Bemessun sabwassermenge) mö @ich ist und auch @ur d@nn, wenn die Bemessung des @uf-StuF,111n'i'5 jul' j1i,tI'Ol'1 <21?'-11 ;1it'l1i!1rt (<r:;ii iiile> eiit spricht. die de@ zeitige ÜL inst e 11 ungtsart stell t daher ein sehr schwieriges Ausprobieren dar und liefert -I117 <-1 t 11, . 1. p''; t 1 Soli 11211' Zilfilil 1 , die zutrefi <2iidc <1, @ür den Tageswasser@en enausgleich erforderlichen Bertrebs-und Fausezeiten, vor allem bei Kleinem Belastungsverhältnis und ro# zu wänlendem Rückna@mevernaltnis.
  • Die @rfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das schwierige und nur zu ungenauen Ergebnissen führende Ausprobieren der Pumpzeiten und Pumppausen zu ver@@den und eine genaue, optimale und einfache Einstellung zu ermöglicneh.
  • Ilíerzu schlägt die Erfindung bei einem ein angs erwähnten Verfahren vor, da# mit der Einstellung von Pumpzeit und Pumppause gleichzeitig die Rücknahmewassermenge R[l/T] aus dem Nachklärbecken im Verhältnis zur Zulaufmenge B T1 so gewählt wird, daß der tageswaassermen enausgleich bei jedem vorgegebenen Rücknanmeverhältnis n erreicht ist, wobei n = R/Q und Q die tatsächlich im Zeitabsennitt T zuflie#ende Abwassermenge [l/T] ist.
  • Darch die Erfindung wird in einfacher deise die Forderung erfüllt, dß der tageswassermengenausgleich bei j jedem Teilbeaufschlagungsverhältnis m und bei jedem z0i3. Je nach Abwasserart wechselnden Rücknahameverhältnis n genau elingt. Dabei wird die bisherige Einstellung einer dauernd konstant laufenden Rücknahmewassermenge ersetzt durch eine gleicnfalls über eine Zeitschaltuhr intevallgesteuerte Rücknahmeeinrichtung. Dazu ist Voraussetzung, da# gilt: Zulauf in das Nachklärbecken = Leistung der Drosselschwelle + Leistun der Rücknahmeeinrichtung.
  • Die erfindungs emä#e Einricntung zur Durchführung des vorgesnlagenen Verfahrens mit einem Rugelorgan im Nachklärbecken zur Beeinflussung der Rücknahmewassermenge R ist dadurch gekennzeicnnet, da# das Regelorgan mit einem Pumpzeit-Pausen-Schaltgerät über eine wählbar einstellbare Steuereinricntung miteinanderin Wirkverbindung steiit. sie Erfindung sculägt weiterilin vor, da# n der Steuereinricntung zwei Einstellknöpfe od. dgl. einer zur Einstellung des Teilbeaufsculagungsverhältnisses m = j und einer zur einstellung des Rücknanmeverhältnisses n = R/Q, angeordnet sind, wobei Z die der Bemessung zugrundegelegte Abwassermenge [l/T] z.B. je Tag, ist.
  • Zweckmä#ig ist erfingungsgemä# zur Vergrö#erung der Rücknanmewassermenge R bei Erreichen des Niedrigwassers (NW) im Aufstauraum ein auf das Regelorgan einwirkender Schwimmer od. dgl. aneordnet Ebenso ist es zweckmä#ig, wenn zur Verminderung der Rücknahmewassermenge H bei Erreichen des Höchsthochwassers (HHW) im Aufstauraum ein auf das Regel organ einwirkender Schwimmer od. dgl. angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist die erfindung in ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 en mit einer Rücknanmeeinrichtung versehenes Nacnklärbecken im Schnitt und Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrö#ertem Maßstab.
  • In einem Nachklärbecken 1 ist ein in die Trichterspitze la führendes Steigrohr 2 angeordnet, das zur Hiicknatme von Schlammwassergemisch in die nicht dardestellte mecJianische Vorreinigung dient. Das Steigrohr 2 ist dicnt in ein mönchartiges Hüllrohr 3 eingeführt, das ebenfalls bis über die Wasseroberfläche, jedoch nicht so nocn wie das Steigrohr reicht. Das Hüllrohr 3 besitzt an seinem unteren Ende ein im wesentlichen waagerechtes Ableitungsrohr 4, das durch eine Tauchwand 5 aus dem Nachklärbecken 1 heraus zur mechanischen Vorreinigung führt, Der Zulauf in das Nachklärbecken 1 erfolgt über das Zulaufrohr 6 und der Ablauf über die Drosselschwelle 7 und das Ablanfrohr 8.
  • Am oberen @nde des Steigrohr S 2 ist ein Hubmagnes 9 Mit z.B. 30 nim Weg an,,!ordnet, an welcnem über eine @@pstange 10 ein kolben 11 befestigt ist. Der Kolben 11 dient zum völligen und gegebenenfalls teilweisen Offnen bzv. Scnlie#en von im Steigrohr 2 etwa in Höhe des @blei tiin srohres 4 angeordne teil Austri ttsöffnugen 12.
  • )iirci (1e Z. >. i'Ii ttels d<r ,iiffe 13 und d<r SchriuIie 14 in ihrer Länge veränderbare Hubstange le wird bei Dauerbetrieb ener Pumpe die Offnun shöhe ein lal so @in estellt, @a# die Zulaufmenge B in das Nachklärbecken 1 leich @al@@f aus dem Nach@lärbecken 1 (tatsäc@@icner Zuflu# in oie Kläranlage) Q plus Rücklaufmenge R ist.
  • Der hub@a ilet 9 und danit der scnieberartige Kolben II wird von einer Zeitschaltunn gesteuert

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfah@en zur Reini@ung von bwasser mit Hilfe eines Klärweraes für kontinuierlichen Betrieb, bestehend aus mechanischer Wo ! reinigung mit Aufstauranm, durch ptlErpen beschnicktem Tropfkörper und Nachklärbecken mit Rücklauf zur Verdünnung des Tropfkörperzulaufes, wobei der Tropfkörperzulauf durch ein Pumpzei t-Pausen-Schal tgerä t so gesteuert wird, da# der Aufstauraum binnen eines Zeitabschnittes T, z.B. binnen eines Tages gefüllt und geleert wird, dadurch gekennzeicnnet, da# mit der Einstel@ung von Pumpzeit und Pumppause gleichzeitig die Rücknannmewassermenge r [l/T] aus dem Xachklärbecken im Vernältnis zur Zulaufmenge B [l/T] so gewählt wird, das. 1 der Tageswassermengenausgleich bei jedem vorgegebenen Rücknaumeverhältnis n erreicht ist, wobei n = R/Q und Q die tatsächlich im Zeitabscnnitt T zuflie#ende Abwassermenge C 1 1 ist.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des veifahrens nach Anspruch 1 mit einem Regelorgan im Nachklärbecken zur Beeinflussing der Rücknahmewassermenge R, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan mit dem Pumpzeit-Pausen-Schaltgerät über eine wählbar einstellbare Steuereinrichtung miteinander in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Einrichtung n@ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dnii an der Steuereinrichtung zwei i Einstellknöpfe od. dgl. einer zur Sinstellung des Teilbeaufschlagungsv@rhältnisses m = Q/Z und einer zur einstellung des Rücknahmeverhältnisses n = @/@ , @ngeordnet sind, wobei Z die @er Bemessung zugrundegelegte Abwassermenge [l/T] z.B. je Tag, ist.
  4. 4. Einrichtunn nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeicnne t, dalJ zur Vergrö#erung der Rücknahmewassermenge R bei Erreicnen des @iedrigwassers (NW) im Aufstauraum ein auf das Re@elorgan einwirkender Schwimmer od. dgl. angeordnet ist.
  5. 5. Einric@tung nach einem der Anspuche 2 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, da# zur Verminderun, der Rücknahmewassermege sei bei @rreichen des Höchsthochwassers (fn@W) Im Aufstauraum ein aiif das Regelor an einwirkender Schwimmer o@. dgl. angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843677A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Helmut Steinmetzer Vollbiologische klein - tropfkoerperklaeranlage fuer haeusliche abwaesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843677A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Helmut Steinmetzer Vollbiologische klein - tropfkoerperklaeranlage fuer haeusliche abwaesser

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