CH527131A - Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Abwasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Abwasser

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CH527131A
CH527131A CH1050270A CH1050270A CH527131A CH 527131 A CH527131 A CH 527131A CH 1050270 A CH1050270 A CH 1050270A CH 1050270 A CH1050270 A CH 1050270A CH 527131 A CH527131 A CH 527131A
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CH
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time
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    • C02F3/04Aerobic processes using trickle filters
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Description


  
 



  Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von Abwasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reinigung von Abwasser mit Hilfe eines Klärwerkes für kontinuierlichen Betrieb, bestehend aus mechanischer Vorreinigung mit Aufstauraum, durch Pumpen beschicktem Tropfkörper und Nachklärbecken mit Rücklauf zur Verdünnung des Tropfkörperzulaufes, wobei der Tropfkörperzulauf durch ein Pumpzeit-Pau   sen-Schaitgerät    so gesteuert wird, dass der Aufstauraum binnen eines Zeitabschnittes T, z.B. binnen eines Tages gefüllt und geleert wird.



   Es ist bekannt, dass durch den Aufstauraum in Verbindung mit der Pumpzeit und -pausenschaltung der Beschickerpumpen zum Tropfkörper das im Verlauf eines Tages in wechselnder Menge ankommende Abwasser über 24 Stunden gleichmässig mechanisch-biologisch gereinigt und abgeleitet wird. Hierzu wird die Pumpe durch ein Zeitschaltwerk in gleichmässigen Intervallen so betrieben, dass in der Summe der Teilpumpzeiten die Tageswassermenge gerade in 24 Stunden abgepumpt wird. Die in den Zuflusszeiten tagsüber anfallende Mehrwassermenge gegenüber der Nachtzeit mit geringem Zulauf wird im Stauraum aufgenommen.



   Durch Rücknahme von Schlammwassergemisch aus der Trichterspitze des Nachklärbeckens in die mechanische Vorreinigung wird das Rohabwasser verdünnt und zugleich das Nachklärbecken schlammfrei gehalten.



  Die Rücknahme aus der Trichterspitze des Nachklärbeckens geschieht mittels Wasserüberdruck, wenn der Wasserspiegel im Nachklärbecken stets höher liegt als in der mechanischen Vorreinigung. Zu diesem Zweck kann ein Steigrohr von der Trichterspitze bis über den Fussboden des Bedienungsraumes führen. Dieses Rohr hat einen Abgang zur mechanischen Vorreinigung. Die Rücknahmewassermenge R   (-)    wird je nach betrieb
T licher Erfordernis grösser oder kleiner eingestellt. Die hierzu verwendete Rücknahmeeinrichtung ist im wesentlichen ein Mönch, der in seinem Umfang mehrere verschliessbare und zu öffnende Bohrungen hat. Die Leistung der Rücknahmeeinrichtung ist also bedingt durch die vorhandene Druckhöhe und den jeweils am   Mönch    freigegebenen Austrittsquerschnitt.

  Die ständig der me   chanischen    Vorreinigung zugeführte Rücknahmewassermenge wird in den internen Kreislauf des Klärwerkes einbezogen. Sie ist zusätzlich zur Zulaufwassermenge von der   Beschickerpump    zu fördern. Entsprechend ist die Pumpzeit über die für die Förderung des Tageswasserzuflusses nötige Laufzeit hinaus zu verlängern bzw.



  ist die Pausenzeit zwischen den Intervallen zu verkürzen. Die Einstellung der zutreffenden Pumpzeit und der Pausenzeit am Intervallschaltwerk nahm bisher der Klärwärter nach Beobachtung des Stauraumes vor, wobei er davon ausging, dass die Einstellung richtig ist, wenn sein Stauraum abends gefüllt und in den Morgenstunden gerade leer ist.



   Die Erfindung befasst sich mit dem Zustandebringen eines exakten Zusammenhanges zwischen Aufstauraum und Rücknahme, was bei   derzeitigem    Betrieb aufgrund der Beobachtungen nur beim Teilbeaufschlagungs- bzw. Belastungsverhältnis 1 (m =   -      =    tatsäch    Z lich im Zeitabschnitt T zufliessende Abwassermenge:    Bemessungsabwassermenge) möglich ist und auch nur dann, wenn die Bemessung des Aufstauraumes der angetroffenen Zuflussart (Ganglinie) entspricht. Die derzeitige Einstellungsart stellt daher ein sehr schwieriges Ausprobieren dar und liefert ganz selten, d.h. praktisch nur zufällig die zutreffenden, für den Tageswassermengenausgleich erforderlichen Betriebs- und Pausenzeiten, vor allem bei kleinem Belastungsverhältnis und gross zu wählendem Rücknahmeverhältnis.



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das schwierige und nur zu ungenauen Ergebnissen führende   Ausprobieren    der Pumpzeiten und Pumppausen zu vermeiden und eine genaue, optimale und einfache Einstellung zu ermöglichen.



   Hierzu schlägt die Erfindung bei einem eingangs erwähnten Verfahren vor, dass mit der Einstellung von Pumpzeit und Pumppause gleichzeitig die Rücknahmewassermenge R (-) aus dem Nachklärbecken im Ver
T     hältnis    zur Zulaufmenge B (-) so gewählt wird, dass
T der Tageswassermengenausgleich bei jedem vorgegebe
R nen Rücknahmeverhältnis n erreicht ist, wobei n = 
Q und Q die tatsächlich im Zeitabschnitt T zufliessende Abwassermenge (-) ist.



   T
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise die Forderung erfüllt, dass der Tageswassermengenausgleich bei jedem Teilbeaufschlagungsverhältnis m und bei jedem z.B. je nach Abwasserart wechselnden Rücknahmeverhältnis n genau gelingt. Dabei wird die bisherige Einstellung einer dauernd konstant laufenden Rücknahmewassermenge ersetzt durch eine gleichfalls über eine Zeitschaltuhr intervallgesteuerte Rücknahmeeinrichtung.



  Dazu ist Voraussetzung, dass gilt: Zulauf in das Nachklärbecken = Leistung der Drosselschwelle   +    Leistung der Rücknahmeeinrichtung.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens mit einem Regelorgan im Nachklärbecken zur Beeinflussung der Rücknahmewassermenge R ist dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan mit dem Pumpzeit-Pausen-Schaltgerät über eine wählbar einstellbare Steuereinrichtung miteinander in Wirkverbindung steht.



   Es ist vorteilhaft, wenn an der Steuereinrichtung zwei Einstellorgane, eines zur Einstellung des   Tellbeauf-   
Q schlagungsverhältnisses m   = - und    eines zur Einstel
Z
R lung des Rücknahmeverhältnisses n = -, angeordnet
Q sind, wobei Z die der Bemessung zugrunde gelegte Abwassermenge pro Zeitabschnitt (-), z.B. in Litern je
T Tag ist. Die Einstellorgane können durch Einstellknöpfe gebildet sein.



   Zweckmässig ist zur Vergrösserung der Rücknahmewassermenge R bei Erreichen des Niedrigwassers (NW) im Aufstauraum ein auf das Regelorgan einwirkender Schwimmer angeordnet.



   Ebenso ist es zweckmässig, wenn zur Verminderung der Rücknahmewassermenge R bei Erreichen des Höchsthochwassers (HHW) im Aufstauraum ein auf das Regelorgan einwirkender Schwimmer angeordnet ist
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einer Rücknahmeeinrichtung versehenes Nachklärbecken im Schnitt, und
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrössertem Massstab.



   In einem Nachklärbecken 1 ist ein in die   Trichter-    spitze la führendes Steigrohr 2 angeordnet, das zur Rücknahme von Schlammwassergemisch in die nicht dargestellte mechanische Vorreinigung dient. Das Steig rohr 2 ist dicht in ein mönchartiges Hüllrohr 3 eingeführt, das ebenfalls bis über die Wasseroberfläche, je doch nicht so hoch wie das Steigrohr reicht. Das Hüll rohr 3 besitzt an seinem unteren Ende ein im wesentli chen waagerechtes Ableitungsrohr 4, das durch eine Tauchwand 5 aus dem Nachldärbecken 1 heraus zur mechanischen Vorreinigung führt.



   Der Zulauf in das Nachklärbecken 1 erfolgt über das Zulaufrohr 6 und der Ablauf über die Drosselschwelle 7 und das Ablaufrohr 8.

 

   Am oberen Ende des Steigrohres 2 ist ein Hubmagnet 9 mit z.B.   30mm    Weg angeordnet, an welchem über eine Hubstange 10 ein Kolben 11 befestigt ist. Der Kolben 11 dient zum völligen und gegebenenfalls teilweisen Öffnen bzw. Schliessen von im Steigrohr 2 etwa in Höhe des Ableitungsrohres 4 angeordneten Austritts öffnungen 12.



   Durch die z.B. mittels der Muffe 13 und der Schraube 14 in ihrer Länge veränderbare Hubstange 10 wird bei Dauerbetrieb einer Pumpe die Öffnungshöhe einmal so eingestellt, dass die Zulaufmenge B in das Nachklärbecken 1 gleich Ablauf aus dem Nachklärbecken 1 (tatsächlicher Zufluss in die Kläranlage) Q plus Rücklaufmenge R ist.



   Der Hubmagnet 9 und damit der schieberartige Kolben 11 wird von einer Zeitschaltuhr gesteuert. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit Hilfe eines Klärwerkes für kontinuierlichen Betrieb, bestehend aus mechanischer Vorreinigung mit Aufstauraum, durch Pumpen beschicktem Tropfkörper und Nachklärbecken mit Rücklauf zur Verdünnung des Tropfkörperzulaufes, wobei der Tropfkörperzulauf durch ein Pumpzeit-Pau- sen-Schaltgerät so gesteuert wird, dass der Aufstauraum binnen eines Zeitabschnittes T gefüllt und geleert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Einstellung von Pumpzeit und Pumppause gleichzeitig die Rücknahmewassermenge R [ - ] aus dem Nachklärbecken im Ver T hältnis zur Zulaufmenge B [ - ] so gewählt wird, dass T der Tageswassermengenausgleich bei jedem vorgegebe- R neu Rücknahmeverhältnis n erreicht ist,
    wobei n = Q und Q die tatsächlich im Zeitabschnitt T zufliessende Abwassermenge [ - ] ist.
    T II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einem Regelorgan im Nachklärbecken zur Beeinflussung der Rücknahmewassermenge R, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan mit dem Pumpzeit-Pausen-Schaltgerät über eine wählbar einstellbare Steuereinrichtung miteinander in Wirkver bindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steuereinrichtung zwei Einstellorgane eines zur Einstellung des Teilbeaufschla Q gungsverhältnisses m = ¯und eines zur Einstellung Z R des Rücknahmeverhältnisses n =¯, angeordnet sind, Q wobei Z die der Bemessung zugrunde gelegte Abwasser Q menge [ - ] z.B. je Tag, ist.
    T 2. Einrichtung nach Patentanspruch II oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrösserung der Rücknahmewassermenge R bei Erreichen des Niedrigwassers (NW) im Aufstauraum ein auf das Regelorgan einwirkender Schwimmer angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der Rücknahmewassermenge R bei Erreichen des Höchsthochwassers (HHW) im Aufstauraum ein auf das Regelorgan einwirkender Schwimmer angeordnet ist.
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