DE2915806A1 - Dosier- und zumischanlage fuer ein desinfektionsmittel in ein leitungssystem - Google Patents

Dosier- und zumischanlage fuer ein desinfektionsmittel in ein leitungssystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation

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  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosier- und Zumischanlage für
  • ein Desinfektionsmittel in ein Leitungssystem mit einem ein abnahmegesteuertes Magnetventil enthaltenden Netzwas seranschluß, der mit freiem Auslauf in ein druckloses Zwischengefäß mündet, das als mittelbare Verbindung des Wassernetzes mit der Anlage nach DIN 1988 ausgebildet ist, einer an einenDesinfektionsmittelvorratsbehälter angeschlossenen Dosierpumpe und einer die aus Wasser und Desinfektionsmittel bestehende Lösung in das Leitungssystem drückenden und durch den Leitungsdruck gesteuerten Förderpumpe.
  • Anlagen der bezeichneten Art finden beispielsweise Anwendung in Schwimmbädern, Krankenhäusern und so weiter.
  • Bei bekannten Anlagen für diesen Zweck ist der als mittelbare Verbindung mit dem Wassernetz dienende Zwischenbehälter als Wasservorratsbehälter mit einer Niveausteuerung versehen, die auf das abnahme ge steuerte Magnetventil im Netzwasseranschluß geschaltet ist. Nach allgemeinen Vorschriften darf dieser als Wasservorratsbehälter ausgebildete Zwischenbehälter nicht mit dem zu dosierenden Desinfektionsmittel beaufschlagt werden. Bei bekannten Anlagen wurde daher die Dosierung des Desinfektionsmittels unmittelbar in der reines Wasser aus dem Zwischenbehälter abziehenden Förderpumpe vorgenommen. Zu diesem Zweck wurde entweder eine Dosierpumpe verwendet, die unmittelbar mechanisch von der Förderpumpe mit angetrieben war, oder eine solche, die mit der Förderpumpe derart integriert war, daß sie von der druckseitigen Flüssigkeit der Förderpumpe mit angetrieben wurde und daher keines eigenen mechanischen Antriebes bedurfte.
  • Die Zumischung des Desinfektionsmittels unmittelbar in der Förderpumpe besitzt den Nachteil, daß insbesondere bei kleinen Dosiermengen häufig keine ausreichende Durchmischung eintritt. Dies ist insbesondere bei Dosierpumpen des letzteren Typs der Fall, da sich bei Verwendung einer solchen Pumpe der Förderhub der Förderpumpe und der Förderhub der Dosierpumpe im allgemeinen abwechseln, so daß intermittierend weitgehend reines Wasser und Desinfektionsmittelstöße in das Leitungsnetz gedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, mit der eine bessere Durchmischung zwischen Wasser und Desinfektionsmittel bei bzw. nach der Dosierung möglich ist, und die in speziellen Ausführungsformen eine größere Variation in der Dosierung und eine bessere Überwachung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird für eine Anlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Zwischengefäß und Förderpumpe ein druckloser Zumischbehälter vorgesehen ist, in den der Zulauf aus dem Zwischenbehälter mündet und an den der Saugstutzen der Förderpumpe angeschlossen ist, daß das zwischen einer Offen- und einer Schließstellungschaltbare Magnetventil im Netzwasseranschluß durch einen Minimal- und Maximalniveaugebcr am Zumischbehälter gesteuert ist, und daß die Dosierpumpe druckseitig an den Zulauf zum Zumischbehälter angeschlossen, von der Offenstellung des Magnetventils des Netzanschlusses gesteuert und von Lösung unter Druck aus dem Leitungssystem betrieben ist, welche in den Zumischbehälter zurückgeführt ist.
  • Durch die Verwendung des Wasservorratsbehälters als Vorratsbehälter für die fertige Lösung und durch Vorsehen eines allein den Normvorschriften genügenden kleinen Zwischenbehälters für den mittelbaren l.tfasseranschluß ist es möglich, die Dosierung des Desinfektionsmittels vor dem Vorratsbehälter oder Zumischbehälter vorzunehmen, in dem dann eine ausreichende Durchmischung der Lösung stattfinden kann.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Dabei ist insbesondere die Art der Dosierung hervorzuheben, die mittels einer Verdrängerpumpe erfolgt, die zwar auch wie bei einer der bekannten Ausführungen von Lösung unter Druck betrieben ist, die jedoch bei der erfindungsgemäßen Ausführung getrennt von der Förderpumpe angeordnet ist und ihren Arbeitsdruck aus dem Leitungssystem erhält, und die in ihrer Hubzahl unabhängig von der Förderpumpe ist.
  • Die Steuerung der Dosierpumpe erfolgt durch ein Magnetsteuerventil, welches in zwei Stellungen schaltbar ist, und zwar in eine Stellung, in der der Arbeitszylinder der Dosierpumpe mit Lösung unter Druck beaufschlagt wird, und in eine zweite Stellung, in der der Arbeitszylinder mit einem drucklosen Ablauf verbunden ist, der in den Zumischbehälter zurückführt. Die den Dosierpumpenbetrieb auslösende getaktete Ansteuerung erfolgt durch einen Taktgeber, der in Tätigkeit gesetzt wird, wenn sich das Magnetventil im Netzwasseranschluß in Offenstellung befindet. Der Taktgeber ist darüberhinaus in seiner Frequenz veränderbar, so daß sich dadurch die Hubzahl der Pumpe je Zeiteinheit beeinflussen läßt. Bei bestimmter Einstellung der Dosierpumpe ein gleichbleibendes Mischungsverhältnis zu erhalten, ist im Netzwasseranschluß zusätzlich ein Durchflußmengenbegrenzer vorgesehen, der gleichzeitig gewährleistet, daß der Ablauf des als reine Uberlaufsicherung ausgebildeten Zwischenbehälters nicht überlastet wird.
  • Anhand der einzigen beigefügten Zeichnung, die ein schematisches Schaltbild einer Doiser- und Zumischanlage für ein Desinfektionsmittel in ein Leitungssystem darstellt, wird die Erfindung im einzelnen noch näher erläutert.
  • Hinter einem Netzwasseranschluß 1 befinden sich ein durch Ansteuerung in einen Offenzustand und einen Schließzustand umschaltbares Magnetventil 2 und ein Durchflußkonstanthalter 3. Der Ablauf 4 des Durchflußkonstanthalters 3 mündet in ein Zwischengefäß 5, welches als Uberlauf sicherung entsprechend den Vorschriften in DIN 1988 ausgebildet ist und als mittelbarer Anschluß der Anlage an das Wassernetz dient.
  • Die Überlaufsicherung 5 besitzt einen Notüberlauf 6, der sich um einen vorgeschriebenen Abstand unterhalb der Mündung des Zulaufes 4 befindet, sowie einen wiederum unterhalb des Notüberlaufes 6 angeordneten Ablauf 7, der in den Zulauf 8 eines Zumischbehälters 9 übergeht. Der Zumischbehälter 9 ist mit einem TTberlauf 10 versehen sowie mit einem Maximal- und Minimalniveaugeber 11, der mittels Steuerleitung 12 auf das Magnetventil 2 geschaltet ist.
  • Aus dem Zumischbehälter 9 führt eine Saugleitung 14 zu einer Förderpumpe 15, die die im Zumischbehälter 9 enthaltene Lösung aus Wasser und Desinfektionsmittel in das Leitungssystem 16 drückt. Die Förderpumpe 15 ist für intermittierenen den Betrieb durch eiS Druckgeber 17 gesteuert, der auf den im Leitungssystem 16 herrschenden Druck anspricht. Um die Schaltspiele des Druckgebers 17 nicht zu klein werden zu lassen, ist in dem Leitungssystem noch ein Membrandruckausgleichsbehälter 18 vorgesehen. Ein druckseitig der Förderpumpe 15 vorgesehenes Rückschlagventil 19 verhindert das Rückströmen von Lösung unter Druck aus dem Leitungssystem 16 in die Förderpumpe 15.
  • Eine Kolbendosierpumpe 20 ist über eine Saugleitung 21 an einen Desinfektionsmittelvorratsbehälter 22 angeschlossen.
  • Saugseitig und druckseitig des Verdrängerraumes 23 der Dosierpumpe 20 ist auf bekannte Weise je ein Rückschlagventil 24 bzw. 25 angeordnet. Der Kolben 26 der Dosierpumpe 20 ist gleichzeitig Verdränger- und Arbeitskolben. Er steht unter der Vorspannung einer Feder 27 und ist arbeitsseitig über eine vom Leitungssystem 16 abzweigende Druckleitung 28 und ein Magnetsteuerventil 29 entgegen der Vorspannung der Feder 27 mit Lösung unter Druck aus dem Leitungssystem 16 beaufschlagbar. Das Magnetsteuerventil 29 besitzt zwei Schaltstellungen, von denen die eine die Druckleitung 28 mit der Dosierpumpe 20 und die andere die Dosierpumpe 20 mit einer drucklosen Ablaufleitung 30 verbindet, die in den Zumischbehälter 9 zurückgeführt ist.
  • Die Druckleitung 31 der Dosierpumpe 20 ist in eine Zumischarmatur 32 geführt, die sich in dem Wasserzulauf zum Zumischbehälter 9 befindet. An gleicher Stelle ist auch die Ablaufleitung 30 der Dosierpumpe 20 in den Zulauf 8 zum Behälter 9 zurückgeführt.
  • Die Dosierpumpe 20 ist noch mit einer manuellen Hubverstellung 33 mit digitaler Anzeige versehen.
  • Die Betätigung des Magnetsteuerventiles 29, durch die der Betrieb der Dosierpumpe 20 ausgelöst wird, erfolgt mittels eines Taktgebers 34, dessen Impulsfrequenz veränderbar ist.
  • Der Taktgeber 34 ist durch das Magnetventil 2 im Netzwasseranschluß 1 bzw. durch den Niveaugeber 11 im Zumischbehälter 9 gesteuert und wird nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn sich das Magnetventil 2 in seiner Offenstellung befindet. Zusätzlich ist der Taktgeber 34 noch mit einem Druckwächter 35 im Netzwasseranschluß 1 und mit einer Leermeldeeinrichtung 36 verbunden, welche beispielsweise als ein gewichtsabhängiger Druckschalter in der Abstellfläche für den Desinfektionsmittelvorratsbehälter 22 ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der Anlage beschrieben: Es sei davon ausgegangen, daß sich im Zumischbehälter 9 eine bestimmte Menge an Lösung aus Wasser und Desinfektionsmittel befindet, die durch die Förderpumpe 15 in das Leitungssystem 16 gedrückt wird. Sinkt die Lösung im Zumischbehälter 9 unter ein bestimmtes Niveau, so gibt der tfiveaugeber 11 ein Signal ab, durch welches das Magnetventil 2 im Netzwasseranschluß 1 geöffnet wird. Der Durchflußkonstanthalter 3 sorgt dafür, daß, solange das Magnetventil 2 geöffnet ist, eine zeitlich konstante Wassermenge über die Überlaufsicherung 5 dem Zumischbehälter 9 zuströmt.
  • Bei Öffnen des Magnetventiles 2 wird gleichzeitig der Taktgeber 34 in Funktion gesetzt, der das Magnetsteuerventil 29 intermittierend betätigt und dadurch die Dosierpumpe 20 in Gang setzt. Diese saugt Desinfektionsmittel aus dem Desinfektionsmittelvorratsbehälter 22 an und drückt es an der Zumischstelle 32 in den Zulauf 8 zum Zumischbehälter 9, in dem sich die neu zugeführte Mischung aus Wasser und Desinfektionsmittel in der Konzentration ausgleichen kann.
  • Erreicht das Niveau im Zumischbehälter 9 eine bestimmte obere Grenze, so veranlasst der Niveaugeber 11 ein Schließen des Magnetventiles 2 und gleichzeitig ein Abschalten des Taktgebers 34, wodurch auch die Dosierpumpe 20 angehalten wird.
  • Die Dosierpumpe 20 arbeitet nur unter zwei Bedingungen, nämlich unter der ersten, daß das Magnetsteuerventil 29 durch den Taktgeber 34 intermittierend angesteuert wird, und unter der zweiten, daß ein ausreichender Druck in dem Leitungssystem 16 vorhanden ist. Im Gegensatz zu bekannten Anlagen arbeitet die Dosierpumpe selbst bei ausreichendem Druck im Leitungssystem 16 nur dann, wenn sie vom Taktgeber 34 speziell angesteuert wird.
  • Der Taktgeber 34 befindet sich in einer Verriegelungsschaltung mit zwei weiteren Sicherheitseinrichtungen, nämlich einmal dem Druckwächter 35 in dem Netzwasserzulauf 1 und zum andern der Leermeldeeinrichtung 36 des Desinfektionsmittelvorratsbehälters 22. Ist im Wassernetz kein ausreichender Druck vorhanden, so kann der Taktgeber 34 selbst bei geöffnetem Magnetventil 2 die Dosierpumpe nicht in Gang setzen. Weiterhin kann die Pumpe 20 nicht eingeschaltet werden, wenn das Desinfektionsmittel alle ist. Schließlich setzt die Dosierung auch aus, wenn kein ausreichender Druck im Leitungssystem 16 ansteht, was darauf zurückzuführen sein kann, daß die Förderpumpe 15 nicht arbeitet.
  • Durch die beschriebene Betriebsweise wird eine einwandfreie Durchmischung zwischen Wasser und Desinfektionsmittel gewährleistet, wobei die dosierte Desinfektionsmittelmenge zum einen durch den Hub der Dosierpumpe 20 und zum andern durch die Impulsfrequenz des Taktgebers 34 verändert werden kann. Ein bei bestimmter Einstellung der Dosierpumpe 20 immer gleiches Mischungsverhältnis wird durch den Durchflußkonstanthalter 3 im Netzwasseranschluß 1 erreicht.
  • Die Anlage kann mit zusätzlichen der Betriebssicherheit dienenden Melde- und Anzeigeeinrichtungen versehen werden.
  • Eine Anlage des beschriebenen Typs ist für Wasserdurchflußmengen ab etwa 1000 Liter je Stunde geeignet. Sie läßt sich als in einem geeigneten Schrank untergebrachte kompakte Anlage ausführen, wobei das Desinfektionsmittel in handelsüblichen Gebinden eingesetzt werden kann, die auf eine speziell dafür vorgesehene Absetzfläche im Schrank gestellt werden können, welche mit dem gewichtsabhängigen Meldeschalter 36 versehen ist.
  • Die Anlage ist zur Versorgung von Verbrauchsstellen vorgesehen, die sich nicht im Raum der Anlage befinden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Dosier- und Zumischanlage für ein Desinfektionsmittel in ein Leitungssystem.
    Patentansprüche 1. Dosier- und Zumischanlage für ein Desinfektionsmittel in ein Leitungssystem mit einem ein abnahmegesteuertes Magnetventil enthaltenden Netzwasseranschluß, der mit freiem Auslauf in ein druckloses Zwischengefäß mündet, das als mittelbare Verbindung des Wassernetzes mit der Anlage nach DIN 1988 ausgebildet ist, einer an einen Desinfektionsmittelvorratsbehälter angeschlossenen Dosierpumpe und einer die aus Wasser und Desinfektionsmittel bestehende Lösung in das Leitungssystem drückenden und durch den Leitungsdruck gesteuerten Förderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zwischengefäß (5) und Förderpumpe (15) ein druckloser Zumischbehälter (9) vorgesehen ist, in den der Zulauf (8) aus dem Zwischenbehälter (5) mündet und an den der Saugstutzen (14) der Förderpumpe (15) angeschlossen ist, daß das zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schaltbare Magnetventil (2) im Netzwasseranschluß (1) durch einen Minimal- und Maximalniveaugeber (11) am Zumischbehälter (9) gesteuert ist, daß die Dosierpumpe (20) druckseitig an den Zulauf (8,32) zum Zumischbehälter (9) angeschlossen, von der Offenstellung des Magnetventils (2) des Netzanschlusses (1) gesteuert und von -Lösung unter Druck aus dem Leitungssystem (16) betrieben ist, welche in den Zumischbehälter (9) zurückgeführt (Leitung 30) ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (20) eine Verdrängerpumpe mit einem durch eine Feder (27) vorgespannten Arbeitskolben (26) ist, welcher entgegen der Federspannung für einen Förderhub über ein Magnetsteuerventil (29) mit Lösung unter Druck beaufschlagbar und durch Umschalten des Magnetsteuerventils (29) unter Wirkung der Feder (27) entleerbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Dosierpumpe (20) ein auf das Magnetsteuerventil (29) geschalteter Taktgeber (34) mit veränderbarer Impulszahl je Zeiteinheit vorgesehen ist, der durch den Nivaugeber (11) des Zumischbehälters (9) bzw.
    das Magnetventil (2) im Netzwasseranschluß (1) angesteuert ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Dosierpumpe (20) veränderbar ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (34) mit einer Leermeldeeinrichtung (36) des Desinfektionsmittelbehälters (22) verriegelt ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leermeldeeinrichtung (36) des Desinfektionsmittelbehälters (22) als belastungsabhängiger Kontakt in der Abstellfläche für den Desinfektionsmittelbehälter (22) ausgebildet ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (34) mittels eines Druckwächters (35) im Netzwasseranschluß (1) verriegelt ist.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwasseranschluß (1) mit einem Durchflußmengenbegrenzer (3) versehen ist.
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