DE3047493A1 - "hochdruckreinigungsgeraet" - Google Patents

"hochdruckreinigungsgeraet"

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DE3047493A1
DE3047493A1 DE19803047493 DE3047493A DE3047493A1 DE 3047493 A1 DE3047493 A1 DE 3047493A1 DE 19803047493 DE19803047493 DE 19803047493 DE 3047493 A DE3047493 A DE 3047493A DE 3047493 A1 DE3047493 A1 DE 3047493A1
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Werner Ing.(Grad.) 7057 Winnenden Schulze
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    • B08B2203/0217Use of a detergent in high pressure cleaners; arrangements for supplying the same

Description

HOEGER,
Patentanwälte'*"
UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7O00 STUTTGART 1
A 44 411 u Anmelderin: Firma
u - 183 Alfred Kärcher GmbH g Co
26. November 1980 Leutenbacherstraße 38-40
7057 Winnenden
Beschreibung Hochdruckreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät, wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben ist.
Bei Hochdruckreinigungsgeräten dieser Art ist es bekannt, dem Reinigungsmedium Reinigungchemikalie bereits an der Saugseite der Hochdruckpumpe zuzumischen. Das hat den Nachteil, daß eine verhältnismäßig lange Zeit vergeht, bis die Chemikalie durch das Leitungssystem, die Steuerelemente und gegebenenfalls den Wärmetauscher zur eigentlichen Sprühstelle gelangt. Außerdem werden Hochdruckpumpe, Steuerelemente und Wärmetauscher von der teilweise aggressiven Chemikalie beaufschlagt. Nach Abstellen der Chemikalienzufuhr ist ein verhältnismäßig großes Gerätevolumen mit Chemikalie gefüllt, so daß es lange dauert, bis chemikalienfreies Reinigungsmedium vom Hochdruckreinigungsgerät geliefert wird.
Es ist auch bekannt, die Chemikalie über einen in die Druckleitung eingeschalteten Injektor am Geräteausgang zuzuführen. Dabei geht jedoch mindestens 50% des vorhandenen Druckes zur Erzeugung des Unterdrucks zur Chemikalienansaugung im Injektor verloren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgeroäßes Hochdruckreinigungsgerät derart weiterzubilden, daß eine Zufuhr der Chemikalie in dosierbarer Menge ohne wesentlichen Druckabfall in die Druckleitung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Man sieht also gemäß der Erfindung für die Chemikalienzufuhr einen getrennten Pumpraum vor, in den als Pumpelement der Ansatz an mindestens einem Kolben der Hochdruckpumpe eintaucht. Dieser Kolben wirkt in einem ersten Pumpraum für Reinigungsmittel in der üblichen Weise als Pumpelement für Reinigungsmittel, lediglich der Ansatz übt die Chemikalienpumpwirkung aus.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Kolben und der Ansatz kreiszylindrisch sind und eine im Innern des ersten Pumpraums angeordnete Stufe ausbilden. Bei einer solchen Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Pumpleistungen im ersten und im zweiten Pumpraum zusammengenommen der Pumpleistung entsprechen, die der Kolben ohne den Ansatz im ersten Pumpraum erbringen würde. Die Gesamtmenge der vom Kolben geförderten Flüssigkeit bleibt also unverändert.
Vorzugsweise ist der erste Pumpraum gegenüber dem zweiten Pumpraum abgedichtet. Der Ansatz kann dazu im Übergangsbereich vom ersten zum zweiten Pumpraum von einer dichtend an ihm anliegenden Ringdichtung umgeben sein.
Günstig ist es, wenn die Ringdichtung derart ausgebildet ist,
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daß sie in Richtung vom ersten zum zweiten Pumpraum den Durchtritt einer geringen Menge des Reinigungsmediums zuläßt, wenn der Druck im ersten Pumpraum um einen bestimmten Wert größer ist als der Druck im zweiten Pumpraum.
Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Dichtung als Lippendichtung ausgebildet ist, deren Dichtlippe umgebogen und von der Dichtfläche abgehoben wird, wenn der Druck im ersten Pumpraum den im zweiten Pumpraum um einen bestimmten Wert übersteigt.
Es ist bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel auch möglich, daß der erste Pumpraum mit dem zweiten Pumpraum durch einen als Drosselstelle ausgebildeten Durchlaß verbunden ist. Vorzugsweise ist der Durchlaß durch einen engen, den Ansatz im Bereich zwischen den beiden Pumpräumen umgebenden Ringspalt gebildet. Der Durchlaß kann sich auch in einer den Ansatz im Bereich zwischen de*: beiden Pumpräumen umgebenden Dichtung befinden.
Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, daß ein geringer Teil des Reinigungsmediums aus dem ersten in den zweiten Pumpraum übertritt, wenn die Druckdifferenz zwischen beiden Pumpräumen einen bestimmten Wert übersteigt. Es wird damit vermieden, daß im zweiten Pumpraum Kavitationen auftreten, beispielsweise dann, wenn die Einlaßleitung des zweiten Pumpraumes verschlossen ist.
Außerdem ermöglicht diese Ausgestaltung, nach einem Entleeren des zweiten Pumpraumes (beispielsweise nach dem Abschalten oder nach dem Entleeren des Chemikalienvorratsbehälters) den zweiten Pumpraum innerhalb weniger Pumphübe wieder mit einem zu fördernden Medium zu füllen, also die Pumpwirkung
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des zweiten Pumpraumes wiederherzustellen.
Günstig ist es auch, wenn von der Einlaßleitung zum ersten Pumpraum eine gegebenenfalls ein Dosierventil aufweisende Abzweigleitung zur Einlaßleitung des zweiten Pumpraumes führt. Je nach dem Ansaugwiderstand in der Einlaßleitung zur zweiten Pumpkammer wird dadurch eine mehr oder weniger große Menge Reinigungsmittel auch durch den zweiten Pumpraum angesaugt, so daß durch diesen eine immer konstante Flüssigkeitsmenge gefördert wird, selbst dann, wenn die Chemikalienmenge gering ist oder gar keine Chemikalie dem zweiten Pumpraum zugeführt wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der zweite Pumpraum einen zweiten, mit einem Einlaßventil versehenen Einlaß aufweist, der mit der Reinigungsmittelzufuhr in Verbindung steht, und daß die Öffnungskraft des Einlaßventils im zweiten Einlaß größer ist als die des Einlaßventils im ersten Einlaß. Dadurch kann erreicht werden, daß bei geringem Chemikalienansaugwiderstand durch den zweiten Pumpraum im wesentlichen nur Chemikalie angesaugt wird, während bei großem Chemikalienansaugwiderstand im wesentlichen nur Reinigungsmittel angesaugt wird, da dann das Einlaßventil im zweiten Einlaß öffnet und Reinigungsmittel mit relativ geringem Ansaugwiderstand angesaugt werden kann. Selbstverständlich lassen sich durch entsprechende Wahl der Öffnungscharakteristiken der beiden Einlaßventile alle Zwischenzustände erreichen.
Zur Dosierung der Chemikalienzufuhr kann ferner vorgesehen sein, daß in der Einlaßleitung zum zweiten Pumpraum ein Dosierventil angeordnet ist, durch welches der Ansaugwiderstand in der Chemikalienansaugleitung veränderbar ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auslaßleitung des zweiten Pumprauraes am Ausgang des Hochdruckreinigungsgerätes in die Druckleitung des Reinigungsmittels einmündet.
Um den Eintritt von Chemikalie in das Hochdruckreinigungsgerät zu verhindern, kann vorgesehen sein, daß in die Druckleitung des Reinigungsmittels vor der Einmündung der Auslaßleitung des zweiten Pumpraumes ein Rückschlagventil eingeschaltet ist.
Eine Dosierung auf der Druckseite des Hochdruckreinigungsgerätes läßt sich dadurch erreichen, daß von der Auslaßleitung des zweiten Pumpraumes vor der Einmündung in die Druckleitung für das Reinigungsmittel eine Rückführleitung abzweigt, welche zum Chemikalienvorrat führt und in die ein Dosierventil eingeschaltet ist. Je nach Stellung des Dosierventils wird die Menge des von der Auslaßleitung des zweiten Pumpraumes zum Chemikalienvorrat zurückfließenden Chemikalie reguliert, wobei der jeweilige Rest dem Reinigungsmittel in der Druckleitung zugeführt wird. Um den Eintritt des Reinigungsmittels in den Chemikalienvorrat zu verhindern, kann in die Auslaßleitung des zweiten Pumpraumes zwischen der Abzweigung der Rückführleitung und die Einmündung in die Druckleitung ein Rückschlagventil eingeschaltet sein.
Günstig ist es auch, wenn von der Druckleitung vor der Einmündung der Auslaßleitung des zweiten Pumpraumes eine zur Einlaßleitung des ersten Pumpraums führende Rückführleitung abzweigt, in die ein Rückschlagventil eingebaut ist. Dadurch wird es möglich, das vom ersten Pumpraum geförderte Reinigungsmittel teilweise oder ganz der Saugseite des Pumpraumes zuzuführen, so daß am Ausgang des Hochdruckreinigungsgerätes
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hochkonzentrierte oder sogar reine Chemikalie versprüht werden kann.
Bei einer Ausgestaltung des zweiten Pumpraums mit zwei Einlassen mit Einlaßventilen unterschiedlicher Öffnungscharakteristik kann auch vorgesehen werden, daß der zweite Einlaß nicht mit einer Reinigungsmittelzufuhr verbunden ist, sondern in die Umgebung mündet, so daß bei hohem Chemikalienansaugwiderstand Luft in die zweite Pumpkammer eintreten kann. Auch dadurch werden Kavitationen und damit Beschädigungen der Pumpe vermieden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes.
Das in Fig. 1 dargestellte Hochdruckreinigungsgerät umfaßt eine Hochdruckpumpe 1 mit einem exzentrischen Kurbeltrieb 2, der sich Zusammen mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor in einem Kurbelgehäuse 3 befindet. In einem an das Kurbelgehäuse 3 anschließenden Zylinderkopf 6 ist ein Kolben 4 verschieblich gelagert und gegenüber den Seitenwänden des Zylinderkopfes mittels Hochdruckdichtungen 7 abgedichtet. Der Kolben taucht in einen ersten Pumpraum 5 ein, der einerseits
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einen mittels eines Saugventile 8 verschlossenen Einlaß 10, sowie andererseits einen mittels eines Druckventils 9 verschlossenen Auslaß 11 aufweist. Der Einlaß 10 steht über eine Einlaßleitung 12 mit einer Wasserzufuhr in Verbindung, beispielsweise mit einem schwimmergesteuerten Wasserkasten 13. Vom Auslaß 11 führt eine Druckleitung 14 über ein Steuergerät 15, einen Wärmetauscher 16 und ein federbelastetes Rückschlagventil 17 zu einer Handspritzpistole 18.
Von der Druckleitung XA zweigt unmittelbar nach dem Auslaß 11 eine Rückführleitung 19 ab, in welche ein federbelastetes Überströmventil 20 eingeschaltet ist. Die Rückführleitung mündet vor dem Einlaß 10 in die Einlaßleitung 12.
Gemäß der Erfindung trägt der Kolben 4 an seiner Vorderseite einen Ansatz 21, der aus dem ersten Pumpraum heraus in einen zweiten Pumpraum 22 hineinragt. Der Kolben hat in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen kreiszylindrischen Querschnitt, wobei der Ansatz 21 einen geringeren Durchmesser hat als der übrige Kolben, so daß sich eine Stufe 23 bildet, die im ersten Pumpraum 5 angeordnet ist.
Der zweite Pumpraum 22 weist einerseits einen mittels eines Saugventils 24 verschlossenen Einlaß 26 und andererseits einen mittels eines Druckventils 25 verschlossenen Auslaß 27 auf. Der Einlaß steht über eine Leitung 28 mit einem Chemikalienvorratsbehälter 29 in Verbindung; ein'Dosierventil 30 ist in die Leitung 28 eingeschaltet. Vom Auslaß 27 führt eine Leitung 31 zur Druckleitung 14 und mündet in diese stromabwärts des Rückschlagventils 17 ein. Vorzugsweise ist das Rückschlagventil in einem Gehäuse 32 angeordnet, in welches die Leitung 31 eintritt.
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In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Ansatz 21 beim Entritt in das den zweiten Pumpraum 22 umgebende Gehäuse 33 von einer Dichtung 34 umgeben, die den ersten Pumpraum 5 gegenüber dem zweiten Pumpraum 22 abdichtet.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes wird der Kolben durch den Kurbeltrieb rezeprοzierend verschoben, so daß das für die geförderte Flüssigkeit in den beiden Pumpräumen 5 und 22 zur Verfügung stehende Volumen periodisch verkleinert und vergrößert wird. Beim Zurückziehen des Kolbens wird über den Einlaß 10 Wasser aus dem Wasserkasten 13 angesaugt, welches beim Vorschieben des Kolbens unter Druck in die Druckleitung 14 abgegeben wird.
Gleichzeitig wird beim Zurückziehen Chemikalie aus dem Chemikalienvorratsbehälter über den Einlaß 26 angesaugt und beim Vorschieben des Kolbens über den Auslaß 27 und die Leitung der Druckleitung 14 zugeführt, wo sich das geförderte Wasser und die geförderte Chemikalie vermischen; diese Mischung tritt dann aus dem Strahlrohr der Handspritzpistole 18 aus.
Die Menge der angesaugten Chemikalie kann mittels des Dosierventils 30 von Hand verändert werden.
Bei der stufenförmigen Ausgestaltung des Kolbens entsprechend der obigen Beschreibung ist vorteilhaft, daß die Gesamtflüssigkeitsmenge, die durch beide Pumpräume gefördert wird, genau der Flüssigkeitsmenge entspricht, die die erste Pumpkammer fördern würde, falls der Kolben keinen Ansatz tragen würde. Wenn man also bei einer Hochdruckpumpe mit mehreren Kolben nur einen Kolben mit Ansatz und zweitem Pumpraum ausstattet, fördert nach wie vor jeder Kolben die gleiche Flüssigkeitsmenge, so daß insgesamt die Belastung aller Kolben gleich
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann eine Verbindungsleitung 35 von der Wassereinlaßleitung 12 zu der Leitung 28 führen, wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Die Verbindungsleitung 35 kann in dem Dosierventil 30 einmünden, welches dann so ausgebildet ist, daß die aus der Leitung 28 und der Verbindungsleitung 35 einströmende Flüssigkeit insgesamt konstant bleibt. Wenn also die Zufuhr von Chemikalie aus dem Chemikalienvorratsbehälter 29 gering ist, wird eine relativ große Wassermenge über die Verbindungsleitung 35 angesaugt, bei starker Chemikalienansaugung sinkt die Wasseransaugung durch die Verbindungsleitung 35. Insgesamt wird dadurch sichergestellt, daß immer eine konstante Flüssigkeitsmenge in den zweiten Pumpraum 22 gesaugt wird, so daß Kavitationen vermieden werden.
Es ist auch möglich, statt der Verbindungsleitung 35 einen Durchgang vom ersten Pumpraum in den zweiten Pumpraum vorzusehen. Ein solcher Durchgang kann in der verschiedensten Weise ausgebildet werden. Beispielsweise ist es möglich, zwischen dem Ansatz 21 und der ihn umgebenden Wand einen schmalen Ringspalt freizulassen. Es kann auch in der Dichtung 34 ein Durchgang ausgespart sein. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 34 mit einer Dichtlippe versehen, die normalerweise die beiden Pumpräume gegeneinander abdichtet, die aber dann von ihrer Anlagefläche weggebogen wird und einen Durchgang freigibt, wenn der Druck im ersten Pumpraum 5 um einen bestimmten Wert über dem Druck im zweiten Pumpraum 22 liegt.
Diese Durchgänge führen dazu, daß beim Arbeiten der Pumpe Wasser aus dem ersten Pumpraum in den zweiten gepumpt wird,
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falls in diesem nicht ausreichend Flüssigkeit aus der Cheraikalienleitung angesaugt wird, beispielsweise bei ganz oder teilweise verschlossenem Dosierventil 30. Die insgesamt durch den zweiten Purapraum 22 geförderte Flüssigkeitsinenge wird dadurch auch bei geringer oder abgestellter Chemikalienzufuhr konstant gehalten. Auch diese Lösung führt wieder zu einer Vermeidung von Kavitationen.
Weiterhin hat diese Ausgestaltung den Vorteil/ daß beim Anlaufen der Pumpe und bei leerem Pumpraum 22 dieser sehr schnell aus dem Pumpraum 5 gefüllt wird, so daß die Förderwirkung des Pumpraums 22 nach wenigen Hüben wiederhergestellt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerät ist es auch möglich, reine Chemikalie zu versprühen. Dazu genügt es, die Druckleitung vor dem Rückschlagventil 17 zu verschließen. Die von dem ersten Pumpraum geförderte Wassermenge wird dann durch die Rückführleitung 19 im Kreislauf gepumpt, so daß sichergestellt ist, daß im ersten Pumpraum keine Kavitationen auftreten. Insbesondere in dieser Betriebsweise verhindert das Rückschlagventil 17, daß Chemikalie durch die Druckleitung 14 in den Wärmetauscher 16 und das Steuergerät 15 gelangt, so daß sichergestellt ist, daß diese Geräte nicht mit Chemikalie in Berührung kommen.
Bei einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes ist lediglich die Ausgestaltung des zweiten Pumpraumes 22 verschieden. In Fig. 2 ist in vergrößerter Darstellung der abgeänderte Pumpraum dargestellt. Gleiche Teile tragen dieselben Bezugszeichen wie in der Darstellung der Fig. 1.
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Im Gegensatz zur Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 weist der zweite Pumpraum einen zweiten Einlaß 36 mit einem zweiten Saugventil 37 auf. Die Schließkraft der beiden Saugventile 24 und 37 ist - beispielsweise durch geeignete Wahl verschiedener Andruckfedern des Ventilkörpers - unterschiedlich gewählt/ und zwar beispielsweise in der Art/ daß beim Saughub zunächst das Saugventil 24 öffnet, so daß Chemikalie aus dem Chemikalienvorratsbehälter 29 angesaugt wird. Erst bei stärkerem Unterdruck in dem Pumpraum 22 öffnet auch das zweite Saugventil 37/ so daß durch den Einlaß 36 beispielsweise Wasser aus dem Wasserkasten 13 oder Luft aus der Umgebung angesaugt werden kann.
Dies ist dann der Fall, wenn die Chemikalienleitung 28 weitgehend oder vollständig verschlossen ist, in einem solchen Fall wird zusätzlich Wasser angesaugt, so daß die insgesamt geförderte Flüssigkeitsmenge konstant bleibt und ein Leerlaufen des Pumpraumes 22 vermieden wird. Wenn man den Einlaß 36 mit der Umgebung verbindet, wird in einem solchen Falle Luft angesaugt, wodurch die Ausbildung von Kravitationen im Pumpraum 22 unterbunden wird.
Durch geeignete Wahl der Anpreßkräfte bzw. der Federkonstanten lassen sich die Verhältnisse zwischen angesaugtem Wasser und angesaugter Chemikalie wunschgemäß einstellen. Wesentlich ist vor allen Dingen, daß durch Betätigung des Dosierventils 30 stufenlos der Anteil der vom zweiten Pumpraum 22 angesaugten Chemikalie eingestellt werden kann. Beispielsweise wird bei geöffnetem Dosierventil 30 reine Chemikalie angesaugt, während bei geschlossenem Dosierventil 30 über den Einlaß 36 reines Wasser angesaugt wird. Durch entsprechende Betätigung des Ventils 30 lassen sich alle dazwischenliegenden Verhältnisse einstellen.
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Bei den bisher beschriebenen Ausgestaltungen erfolgte die Dosierung der Chemikalie an der Saugseite der Hochdruckpumpe.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem eine Dosierung der Chemikalienmenge an der Druckseite erfolgen kann. Das in Fig. 3 dargestellte Hochdruckreinigungsgerät ist im wesentlichen gleich aufgebaut, wie das anhand der Fig. 1 beschriebene, gleiche Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 fehlt ein Dosierventil in der vom Chemikalienvorratsbehälter 29 zum Einlaß 26 des zweiten Pumpraums 22 führenden Leitung 28. Dafür zweigt von der Leitung 31 eine Rückführleitung 38 ab, die zum Chemikalienvorratsbehälter 29 führt. In diese Rückführleitung 38 ist ein Dosierventil 39 eingeschaltet. Zwischen der Abzweigung der Rückführleitung 38 und der Einmündung in die Druckleitung 14 ist in die Leitung 31 noch ein Rückschlagventil 40 eingeschaltet, welche das Eindringen von unter Druck stehendem Wasser aus der Druckleitung 14 in die Rückführleitung 38 und die Leitung 31 verhindert.
Mit dein in Fig. 3 dargestellten Hochdruckreinigungsgerät läßt sich die Menge der zudosierten Chemikalie durch das Dosierventil 39 bestimmen. Bei vollständig geöffnetem Dosierventil 39 bleibt das Rückschlagventil 40 geschlossen und die gesamte geförderte Chemikalie gelangt durch die Rückführleitung 38 wieder in den Chemikalienvorratsbehälter. Die Chemikalie wird also im Kreislauf geführt,ohne in die Druckleitung zu gelangen. Beim Verschließen des Dosierventils 39 wird schließlich das Rückschlagventil 40 geöffnet, so daß ein Teil der von dan Punpraum 22 geförderten Chemikalie in die Druckleitung gelangen und sich dort mit dem geför-
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derten Wasser vermischen kann. Beim vollständigen Verschliessen des Dosierventils 39 gelangt die gesamte geförderte Chemikalie in die Druckleitung.
Im übrigen gleicht die Funktionsweise dieses Hochdruckreinigungsgerätes der des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles, insbesondere kann auch in diesem Fall die Möglichkeit vorgesehen werden, daß in dem zweiten Pumpraum 22 bei Bedarf Wasser oder Umgebungsluft eintreten kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es vorteilhaft, daß Chemikalie erst am Ende des Hochdruckreinigungsgerätes zudosiert wird, so daß alle anderen Teile des Hochdruckreinigungsgeräts nicht so korrosionsbeständig sein müssen wie der zweite Pumpraum 22 und die in diesem angeordneten Teile.
Weiterhin ist es günstig, daß durch die Zumischung der Chemikalie nach dem Hochdruckreinigungsgerät beim Zuschalten der Chemikaliendosierung bzw. beim Abschalten derselben die Änderung im versprühten Medium praktisch unmittelbar eintritt, d.h. die Trägheit der Steuerung bei konventionellen Hochdruckreinigungsgeräten wird erheblich herabgesetzt.

Claims (17)

HOEGER, STELLRfecpHTVFARf NER0n. „ , PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 A 44 411 u ' Anmelderin: Firma u - 183 Alfred Kärcher GmbH & Co 26. November 1980 Leutenbacherstraße 38-40 7057 Winnenden Patentansprüche :
1.) Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckkolbenpumpe zur Förderung eines flüssigen Reinigungsmediums unter hohem Druck, deren Kolben in einen mit Ein- und Auslaßventilen versehenen Pumpraum für das Reinigungsmedium eintauchen, sowie mit einer Einrichtung zur Zufuhr einer Reinigungschemikalie zu dem Reinigungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kolben (4) der Hochdruckkolbenpumpe (1) stirnseitig einen Ansatz (21) mit gegenüber dem übrigen Kolben geringerer Querschnittsfläche trägt, der aus dem ersten Pumpraum (5) für das Reinigungsmedium in einen zweiten, mit Ein- und Auslaßventilen (24 bzw. 25) versehenen Pumpraum (22) für Reinigungschemikalie eintaucht, dessen Einlaß (26) über eine Leitung (28) mit einer Chemikalienzufuhr (29) und dessen Auslaß (27) über eine Leitung (31) mit der das Reinigungsmedium führenden Druckleitung (14) verbunden ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) und der Ansatz (21) kreiszylindrisch sind und eine im Innern des ersten Pumpraums (5) angeordnete Stufe (23) ausbilden.
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3. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pumpraum (5) gegenüber dem zweiten Pumpraum (22) abgedichtet ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (21) im Übergangsbereich vom ersten zum zweiten Pumpraum (5 bzw. 22) von einer dichtend an ihm anliegenden Ringdichtung (34) umgeben ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (34) derart ausgebildet ist, daß sie in Richtung vom ersten zum zweiten Pumpraum (5 bzw. 22) den Durchtritt einer geringen Menge des Reinigungsmediums zuläßt, wenn der Druck im ersten Pumpraum (5) um einen bestimmten Wert größer ist als der im zweiten Pumpraum (22).
6. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (34) als Lippendichtung ausgebildet ist, deren Dichtlippe umgebogen und von der Dichtfläche abgehoben wird, wenn der Druck im ersten Pumpraum (5) den im zweiten Pumpraum (22) um einen bestimmten Wert übersteigt.
7. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pumpraum (5) mit dem zweiten Pumpraum (22) durch einen als Drosselstelle ausgebildeten Durchlaß verbunden ist.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß durch einen engen, den Ansatz (21) im Bereich zwischen den beiden Pumpräumen (5 bzw. 22) umgebenden Ringspalt gebildet ist.
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9. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß sich in einer den Ansatz (21) im Bereich zwischen den beiden Pumpräumen (5 bzw. 22) umgebenden Dichtung (34) befindet.
10. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Einlaßleitung (12) zum ersten Pumpraum (5) eine gegebenenfalls ein Dosierventil aufweisende Abzweigleitung (35) zur Einlaßleitung (28) des zweiten Pumpraums (22) führt.
11. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pumpraum
(22) einen zweiten, mit einem Einlaßventil (37) versehenen Einlaß (36) aufweist, der mit der Reinigungsmediumzufuhr oder der Umgebung in Verbindung steht und daß die Öffnungskraft des Einlaßventils (37) im zweiten Einlaß
(36) größer ist als die des Einlaßventils (24) im ersten Einlaß (26).
12. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (28) zum zweiten Pumpraum (22) ein Dosierventil (30) angeordnet ist.
13. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (31) des zweiten Pumpraums (22) am Ausgang des Hochdruckreinigungsgerätes in die Druckleitung (14) des Reinigungsmediums einmündet.
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14. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckleitung
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(14) des Reinigungsmediums vor der Einmündung der Leitung (31) des zweiten Pumpraumes (22) ein Rückschlagventil (17) eingeschaltet ist.
15. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß von der Leitung (31) des zweiten Purapraums (22) vor der Einmündung in die Druckleitung (14) für das Reinigungsmedium eine Rückführleitung (38) abzweigt, welche zum Chemikalienvorrat (29) führt und in die ein Dosierventil (39) eingeschaltet ist.
16. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (31) des zweiten Pumpraums (22) zwischen der Abzweigung der Rückführleitung (38) und der Einmündung in die Druckleitung (14) ein Rückschlagventil (40) eingeschaltet ist.
17. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckleitung (14) vor der Einmündung der Leitung (31) des zweiten Pumpraums (22) eine zur Einlaßleitung (12) des ersten Pumpraumes (5) führende Rückführleitung (19) abzweigt, in die ein Überströmventil (20) eingesetzt ist.
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