DE3922956A1 - Hochdruckreinigungsgeraet - Google Patents
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B2203/02—Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
- B08B2203/0205—Bypass pressure relief valves
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- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit
einer Hochdruckpumpe, einer von dieser zu einem ver
schließbaren Auslaß führenden Druckleitung, einer von
dieser zur Saugseite der Pumpe führenden Bypass-Leitung
und einem die Bypass-Leitung verschließenden Schließ
ventil.
Ein solches Hochdruckreinigungsgerät ist aus der
DE-PS 32 48 622 bekannt. Der Strömungswächter gibt
bei diesem bekannten Hochdruckreinigungsgerät die
Bypass-Leitung frei, wenn der Auslaß verschlossen ist,
so daß die von der Hochdruckpumpe geförderte Flüssig
keit in diesem Falle durch die Bypass-Leitung im
Kreislauf gefördert werden kann. Mit einer solchen
Anordnung läuft die Hochdruckpumpe ununterbrochen un
abhängig davon, ob die Druckleitung geöffnet oder ver
schlossen ist.
Es gibt andererseits Hochdruckreinigungsgeräte, bei
denen die Hochdruckpumpe abgeschaltet wird, wenn der
Auslaß verschlossen wird. Dies erfolgt in der Regel
dadurch, daß der Druckanstieg, der sich in der Druck
leitung beim Verschließen des Auslasses einstellt, durch
einen Druckwächter festgestellt und in Abhängigkeit von
diesem Druckanstieg die Hochdruckpumpe abgeschaltet wird.
Ein automatisches Abschalten der Hochdruckpumpe ist bei
einer Anordnung, wie sie in der DE-PS 32 48 622 beschrie
ben ist, nicht möglich, da durch das automatische Öffnen
der Bypass-Leitung beim Verschließen des Auslasses der
Druck in der Druckleitung nicht ansteigt, sondern abfällt.
Die Bypass-Leitung ist bei dieser Anordnung gerade dafür
vorgesehen, daß bei verschlossenem Auslaß die Flüssigkeit
durch sie hindurch im Kreislauf geführt werden kann.
Bypass-Leitungen dieser Art werden aber auch dann vorge
sehen, wenn im normalen Betrieb, bei dem der Auslaß ge
öffnet ist, zur Dosierung der abgegebenen Flüssigkeits
menge ein Teil der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit
durch eine Bypass-Leitung geleitet wird, während der
Rest über den Auslaß normal abgegeben wird.
Es ist Auf
gabe der Erfindung, bei einer solchen Anordnung eine
automatische Abschaltung der Hochdruckpumpe dann zu
ermöglichen, wenn der Auslaß verschlossen ist.
Um dies zu erreichen, wird bei einem Hochdruckreinigungs
gerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
stromaufwärts des Auslasses und stromabwärts der Ab
zweigung der Bypass-Leitung ein Strömungswächter vor
gesehen, der das Schließventil der Bypass-Leitung ver
schließt, wenn der Auslaß verschlossen ist.
Im Gegensatz zu einer Anordnung gemäß DE-PS 32 48 622
wird bei dieser Anordnung die Bypass-Leitung nicht ge
öffnet, sondern verschlossen, wenn der Auslaß verschlos
sen ist, wenn also keine Flüssigkeit durch den Auslaß
hindurchströmt. In diesem Fall, in dem Auslaß und Bypass
leitung verschlossen sind, ergibt sich daraus zwangs
läufig ein Druckanstieg, der über einen Druckwächter
in an sich bekannter Weise zur automatischen Abschaltung
der Hochdruckpumpe führt. Wird der Auslaß wieder geöffnet,
sinkt der Druck ab, so daß die Hochdruckpumpe erneut ein
schaltet. Dies führt über den Strömungswächter zugleich
dazu, daß die Bypass-Leitung wieder geöffnet wird, so
daß ein Teil der von der Pumpe geförderten Flüssigkeit durch
die Bypass-Leitung im Kreislauf geführt wird. Durch Ver
änderung des Querschnitts der Bypass-Leitung beispiels
weise kann auf diese Weise die abgegebene Menge dosiert
werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Strömungswächter einen das Schließ
ventil betätigenden Steuerkolben umfaßt, wobei der
Steuerkolben auf einer Seite von der Flüssigkeit in
einem Bereich der Druckleitung mit verengtem Querschnitt
und auf der anderen Seite von der Flüssigkeit in der
Druckleitung in einem Bereich stromaufwärts der Ver
engung beaufschlagt wird, so daß der Steuerkolben das
Schließventil der Bypass-Leitung verschließt, wenn die
Druckdifferenz auf den beiden Seiten des Steuerkolbens
einen bestimmten Wert unterschreitet.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich
dann, wenn das Schließventil ein Dosierventil ist und wenn
ein verstellbarer Anschlag vorgesehen ist, mit dem die
Öffnungsbewegung des Schließventils begrenzbar ist. Bei
dieser Anordnung übernimmt das Schließventil gleichzeitig
die Funktion der Dosierung der durch die Bypass-Leitung
zurückströmenden Flüssigkeitsmenge, da bei einer nur
teilweisen Öffnungsbewegung des Schließventils die durch
die Bypass-Leitung zurückströmende Flüssigkeitsmenge
reduziert wird.
Der Anschlag kann vorzugsweise durch eine Schraubspindel
gebildet sein.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß sich an die Druckleitung an einer Seite ein zylindrischer
Steuerraum anschließt, der von dem Steuerkolben in zwei
Kammern unterteilt wird, von denen eine unmittelbar mit
der Druckleitung verbunden ist, während die andere mit
dem verengten Bereich der Druckleitung in Verbindung steht,
daß die Bypass-Leitung auf der dem Steuerraum gegenüber
liegenden Seite von der Druckleitung abzweigt und daß ein
die Bypass-Leitung verschließender, am Steuerkolben ge
haltener Ventilkörper die Druckleitung durchsetzt. Es er
gibt sich damit eine besonders kompakte und mit wenig
bewegten Teilen weitgehend wartungsfreie und wenig stör
anfällige Konstruktion.
Das Schließventil kann als Nadelventil ausgebildet sein.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung.
Die Zeichnung zeigt eine
Längsschnittansicht durch den Zylinderkopf einer
Hochdruckkolbenpumpe mit Bypass-Leitung und automatisch
arbeitender Verschlußeinrichtung für die Bypass-Leitung.
In der Zeichnung ist nur ein Teil einer Hochdruckpumpe
dargestellt, wie sie üblicherweise in Hochdruckreinigungs
geräten benutzt wird, dabei kann es sich beispielsweise
um eine Taumelscheibenpumpe mit mehreren in axialer
Richtung periodisch bewegbaren Kolben 1 handeln, die
in jeweils einen Pumpraum 2 eines Zylinderkopfes 3
eintauchen. In den Pumpraum 2 mündet eine Saugleitung 5,
die mittels eines federbelasteten Saugventils 4 ver
schlossen ist und in Einlaßrichtung geöffnet werden kann.
Andererseits führt aus dem Pumpraum 2 eine Leitung 6
zu einer Druckleitung 7, wobei im Übergangsbereich von
der Leitung 6 in die Leitung 7 ein ebenfalls federbe
lastetes Druckventil 8 angeordnet ist, das in Auslaß
richtung gegen die Wirkung der Federbelastung geöffnet
werden kann.
Die Druckleitung 7 führt zu einem druckseitigen Auslaß 9,
an dem beispielsweise über einen in der Zeichnung nicht
dargestellten flexiblen Hochdruckschlauch eine Sprühlanze
angeschlossen ist, die mittels eines Schließventils ver
schlossen werden kann.
Von der Druckleitung 7 zweigt stromabwärts des Druckventils
8 eine Bypass-Leitung 10 ab, die mit der Saugleitung 5 in
Verbindung steht. An der Abzweigung aus der Druckleitung 7
ist in die Bypass-Leitung 10 ein Ventilsitz 11 eingeschraubt,
der eine zylindrische Durchgangsöffnung 12 mit geringem
Querschnitt aufweist. Mit dieser Durchgangsöffnung 12 wirkt
ein nadelförmiger Ventilkörper 13 zusammen, der die Druck
leitung 7 senkrecht durchsetzt und in Längsrichtung der
Durchgangsöffnung 12 verschiebbar im Zylinderkopf 3 ge
lagert ist. Zu diesem Zweck ist auf der der Bypass-Leitung
10 gegenüberliegenden Seite der Druckleitung 7 ein zy
linderförmiger Steuerraum 14 angeordnet, der mit der Druck
leitung 7 verbunden ist und der von einem längsverschieb
lich in ihm gelagerten Steuerkolben 15 in eine der Druck
leitung 7 zugewandte erste Kammer 16 und in eine von dieser
abgewandte zweite Kammer 17 unterteilt wird. Der Steuer
kolben 15 ist gegenüber der Innenwand des Steuerraumes 14
abgedichtet. Er trägt den Ventilkörper 13, der durch die
Bewegung des Steuerkolbens 15 von der die Durchgangsöffnung 12
verschließenden Schließstellung in eine von der Durchgangs
öffnung 12 abgehobene Öffnungsstellung verschoben werden
kann. Stromabwärts der Abzweigung der Bypass-Leitung 10
ist in der Druckleitung 7 eine Querschnittsverengung 19
vorgesehen, und zwar in Form eines injektorartigen Ein
satzes 20. Im Bereich des engsten Querschnittes zweigt
von der in dieser Weise verengten Druckleitung radial
eine Steuerleitung 21 ab, die über eine Verbindungsleitung
22 im Zylinderkopf mit der zweiten Kammer 17 des Steuer
raums 14 in Verbindung steht.
Der Steuerraum 14 ist auf der der Kammer 17 zugewandten
Seite durch einen Dichtstopfen 23 verschlossen, der ab
gedichtet in eine entsprechende Innengewindebohrung des
Steuerraums 14 eingeschraubt ist. In diesem Dichtstopfen
23 ist abgedichtet eine Spindel 24 gelagert, die koaxial
zur Längsachse des Steuerraumes 14 angeordnet ist und
den Dichtstopfen 23 durchsetzt. An ihrem aus dem Dicht
stopfen 23 außen hervorragenden Ende 25 trägt die Spindel
einen Handgriff 26, mit dessen Hilfe sie mehr oder weniger
tief in den Dichtstopfen 23 eingeschraubt werden kann, so
daß ihr gegenüberliegendes Ende 27 mehr oder weniger tief
in die Kammer 17 des Steuerraumes 14 eintaucht und damit
einen variablen Anschlag für den Steuerkolben 15 bildet,
dessen Verschiebung in Richtung auf die Öffnung der Durch
gangsöffnung 12 dadurch mehr oder weniger begrenzt wird.
Im normalen Betrieb, bei dem der Auslaß 9 geöffnet ist,
fördert die Pumpe über die Leitung 6 und die Druckleitung 7
Flüssigkeit zum Auslaß 9. In der der Druckleitung 9 zuge
wandten Kammer 16 herrscht dabei der statische Druck der
geförderten Flüssigkeit, in der gegenüberliegenden Kammer 17
dagegen der durch die Verengung und aufgrund der Strömung
der Flüssigkeit herabgesetzte Druck, der sich im Ver
engungsbereich einstellt. Durch diese Druckdifferenz am
Steuerkolben 15 wird dieser in Richtung auf die Kammer 17
verschoben, so daß der Ventilkörper 13 von der Durchgangs
öffnung 12 abgehoben wird und die Bypass-Leitung 10 frei
gibt. Wie weit sich dabei der Ventilkörper 13 vom Ventilsitz
11 entfernt, hängt davon ab, wie tief die Spindel 24 in den
Dichtstopfen 23 eingeschraubt ist, d.h. die Öffnungsbewegung
des Ventilkörpers wird durch die Spindel 24 in unter
schiedlicher Höhe über der Durchgangsöffnung 12 begrenzt.
Durch die unterschiedliche Position des Ventilkörpers
relativ zu dem Ventilsitz 11 gelangt ein entsprechend
unterschiedlicher Teil der von der Pumpe geförderten
Flüssigkeit über die Bypass-Leitung 10 wieder zur Saug
seite der Pumpe zurück, d.h. durch Verstellen der
Spindel 24 läßt sich die Menge der über den Auslaß 9 ab
gegebenen Flüssigkeit stufenlos dosieren.
Wenn der Auslaß 9 verschlossen wird, steigt der Druck
in der Kammer 17 aufgrund der dann fehlenden Strömung
ebenfalls auf den statischen Druck in der Druckleitung 7
an, d.h. auf beiden Seiten des Steuerkolbens 15 herrscht
dann ein im wesentlichen gleicher Druck, so daß der
Steuerkolben 15 unter dem Eigengewicht oder gegebenen
falls unter der Wirkung einer sich einerseits an dem
Dichtstopfen 23 und andererseits am Steuerkolben 15
abstützenden Schraubenfeder 28 in Richtung auf die
Bypass-Leitung verschoben wird, bis der Ventilkörper 13
auf dem Ventilsitz 11 aufliegt und die Durchgangs
öffnung 12 verschließt. In diesem Zustand kann die von
der Pumpe geförderte Flüssigkeit nunmehr auch nicht
mehr über die Bypass-Leitung zur Saugseite der Pumpe
zurückfließen, so daß der Druck in der Druckleitung an
steigt und einen Maximalwert annimmt, der oberhalb des
Druckes liegt, der im normalen Betrieb auftritt. Durch
einen in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten
Drucksensor, der diesen Druckanstieg aufnimmt, wird
der Antrieb der Hochdruckpumpe abgeschaltet.
Nach dem Abschalten der Pumpe bleibt der hohe Druck in
der Druckleitung aufrechterhalten, bis der Auslaß 9
wieder geöffnet wird. Diese Öffnung des Auslasses führt
zu einem Druckabfall in der Druckleitung 7 und damit
zu einem erneuten Einschalten der Pumpe. Diese fördert
erneut und baut dadurch in der vorher beschriebenen
Weise eine Druckdifferenz am Steuerkolben 15 auf, der
sich darauf entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 28
so weit öffnet, bis er am Ende 27 der Spindel 24 anliegt
und der vorher beschriebene Normalbetriebszustand wieder
erreicht ist. Durch die beschriebene Ausgestaltung er
langen der Steuerkolben und der Ventilkörper 13 eine
Doppelfunktion, da dieses Steuerorgan nicht nur mit
Hilfe der Spindel 24 zur Dosierung des durch die Bypass-
Leitung rückströmenden Flüssigkeitsanteils dient, sondern
gleichzeitig auch zum automatischen Verschließen der
Bypass-Leitung im Falle eines Verschlusses des Auslasses 9.
Es ist daher trotz Verwendung einer Mengendosierung über
eine Bypass-Leitung möglich, eine an sich bekannte Druck
abschaltung für die Hochdruckpumpe zu verwenden, die zu
dem mechanisch äußersteinfach und robust aufgebaut ist.
Claims (6)
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe,
einer von dieser zu einem verschließbaren Auslaß
führenden Druckleitung, einer von dieser zur Saug
seite der Pumpe führenden Bypass-Leitung und einem
die Bypass-Leitung verschließenden Schließventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß stromaufwärts des Auslasses (9) und stromab
wärts der Abzweigung der Bypass-Leitung (10) ein
Strömungswächter (15, 16, 17) vorgesehen ist, der
das Schließventil (13) der Bypass-Leitung (10)
verschließt, wenn der Auslaß (9) verschlossen ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungswächter einen das Schließventil
(13) betätigenden Steuerkolben (15) umfaßt, wobei
der Steuerkolben (15) auf einer Seite von der
Flüssigkeit in einem Bereich der Druckleitung (7)
mit verengtem Querschnitt (19) und auf der anderen
Seite von der Flüssigkeit in der Druckleitung (7)
in einem Bereich stromaufwärts der Verengung (19)
beaufschlagt wird, so daß der Steuerkolben (15)
das Schließventil (13) der Bypass-Leitung (10)
verschließt, wenn die Druckdifferenz auf den beiden
Seiten des Steuerkolbens (15) einen bestimmten Wert
unterschreitet.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließventil (13) ein Dosierventil ist
und daß ein verstellbarer Anschlag (24, 27) vor
gesehen ist, mit dem die Öffnungsbewegung des
Schließventils (13, 15) begrenzbar ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch eine Schraubspindel (24)
gebildet ist.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche
2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Druckleitung (7) an einer Seite ein
zylindrischer Steuerraum (14) anschließt, der von
dem Steuerkolben (15) in zwei Kammern (16, 17) unter
teilt wird, von denen eine unmittelbar mit der Druck
leitung (7) verbunden ist, während die andere mit dem
verengten Bereich (19) der Druckleitung (7) in Ver
bindung steht, daß die Bypass-Leitung (10) auf der dem
Steuerraum (14) gegenüberliegenden Seite von der Druck
leitung (7) abzweigt und daß ein die Bypass-Leitung (10)
verschließenden, am Steuerkolben (15) gehaltener
Ventilkörper (13) die Druckleitung (7) durchsetzt.
6. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließventil (13) als Nadelventil ausge
bildet ist.
Priority Applications (2)
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Family
ID=6384843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3922956A Granted DE3922956A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Hochdruckreinigungsgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0407812A1 (de) |
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