DE1784337A1 - Siebrundbeschicker - Google Patents

Siebrundbeschicker

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DE1784337A1 DE19681784337 DE1784337A DE1784337A1 DE 1784337 A1 DE1784337 A1 DE 1784337A1 DE 19681784337 DE19681784337 DE 19681784337 DE 1784337 A DE1784337 A DE 1784337A DE 1784337 A1 DE1784337 A1 DE 1784337A1
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Franz Vogel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/16Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for homogenising, e.g. by mixing, kneading ; forcing through slots
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    • B28C1/182Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls
    • B28C1/185Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls on cylindrical or conical surfaces, e.g. on rotating drums

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Siebrundbeschicker, wie sie in der keramischen Technik zur Aufbereitung toniger Massen verwendet.-werden. In einem mit Siebblechen im unteren Teil besetzten Bottich dreht sich ein Rühr- und Ausstreicharm, der mit seinem Ausstreichende die Rohmasse durch die Siebwand drehdrückt. Die austretenden Tonnudeln werden auf einem umlaufenden Teller aufgefangen und von dort der Weiterverarbeitung z.B. in einer Strangpresse zugeführt. Der Siebrundbeschicker hat nicht allein die Aufgabe, den in groben Schollen eingebrachten Ton zu zerkleinern; es ist
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vielmehr zweckmäßig und üblich, ihm zugleich die Funktion eines Mischers und die eines Bunkers zu geben; er wird dadurch bei entsprechendem Fassungsvermögen zum großräumigen Mischbunker und Materialpuffer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Siebrundbe- : schicker in Hinsicht auf die bestmögliche Erfüllung seiner mehreren Funktionen zu verbessern und weiter auszubilden. Hierzu gehört nach -der Erkenntnis der Erfindung ein stufenlose Regelung der Austrittsmenge bei gleichbleibender Drehzahl des Rühr- und Ausstreicharmes. Sie wird nach der Erfindung im Prinzip dadurch bewirkt, daß der Abstand des Endteiles des Ausstreicharmes von den Siebblechen einstellbar ausgebildet wird. Es lag nahe, eine Regulierung der Austrittsinenge durch Regelgetriebe, Schaltgetriebe oder durch in der Drehzahl regelbare Antriebsmotore zu erreichen. Der technische und geldliche Aufwand für eine solche Regelung ist SO; hoch, daß er sie unwirtschaftlich machen würde. Auch eine Regelung am Austrittsquerschnitt der Siebe wäre unzweckmäßig, weil mit zunehmender Drosselung der Kraftbedarf des Ausstreicharmes stark ansteigen \irurde, denn das Ausstreichende drückt mit großer Kraft an keilförmiges Tonpolster gegen
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die Siebwand und, je weniger durchlässig diese durch Drosselung des Querschnittes wird, umso größer wird die Reibung und dadurch der Kraftbedarf je kleiner die ausgetragene Menge wird. Überdies würde bei einer Veränderung der Drehzahl zum Zweck der Leistungsregelung die Mischwirkung zugleich mit der Verringerung der Austragsmenge herabgesetzt. Das ist aber unerwünscht und im Gegenteil wünschenswert, den Siebrundbeschicker verstärkt als Mischer bei also vergleichsweise niedrigem Austrag betreiben zu können. ''
Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung, indem sie einen Weg zeigt, um bei konstanter Drehzahl des Rühr- und Ausstreicharmes die Austragsmenge regulieren zu können, wobei, wie es wünschenswert ist, der Kraftbedarf umso kleiner wird, je weniger Material ausgetragen, d.h. durch die Siebb/eche durchgedrückt wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Abstand des Endteiles des Ausstreicharmes von den Siebblechen einstellbar ist. · I
In weiterer Ausbildung der Erfindung können zwei Lösungswege besehritten werden, um die Einstellung des Abstandes des Ausstreicharmes von den Siebblechen zu verwirklichen. Der eine Weg besteht darin, daß das Endteil
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des Ausstreicharmes gelenkig mit seinem Haptteil verbunden und zwischen beide Teile eine fernsteuerbare Stellvorrichtung gesclBLtet ist. Die Steuer·- und Betriebsmittelzuleitungen zur Stellvorrichtung können durch den Hauptteil des Ausstreicharmes, seine Nabe und seine Welle nach außen geführt.werden. Vorzugsweise wird eine hydraulische Stell-
ψ vorrichtung verwendet und es ist damit der Vorteil verbunden, als Überlastsicherung in die Hydraulikleitung ein Überdruckventil einbauen zu können. Ein anderer Lösungsweg besteht darin, bei starrem Ausstreicharm die Siebbleche ihrerseits in ihrem Abstand einstellbar zum wirksamen Teil des Ausstreicharmes anzuordnen. Dazu können die Siebbleche beispiels· weise radial zum Bottichmantel und zu diesem parallele Achsen ausschwenkbar angeordnet werden oder sie können auch um tangential angeordnete Achsen kippbar sein, endlich auch äauidi-
. stant zum Bottich verschiebbar sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, aus den Zeichnungen und den Ansprüchen. Es zeigen
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Fig. 1 und 2 in seitlicher Schnittansicht und in
Draufsicht als erstes Äusführungsbeispiel einen Siebrundbeschicker mit einem Ausstreicharm, dessen Endteile gelenkig mit dem Hauptteil zum Zwecke der Abstandseinstellung gegenüber den Siebblechen verbunden sind.
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf einen Siebrundbeschicker als zweites Ausführungsbeispiel, wobei ein starrer Ausstreicharm mit zum Zwecke der Abstandsregulierung ausstellbaren Siebblechen zusammenwirkt. ■ - ■
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Äusführungsbeispiel ist mit 11 ein feststehender Bottich bezeichnet, der an seinem Umfang im unteren Teil mit Sieblochblechen 12 besetzt ist. Mit 13 ist der Boden des Bottichs bezeichnet, mit 14.das Gestell des Siebrundbeschickers. Durch dieses und den Boden Ij5 ist koaxial zum Bottich die Welle 15 geführt, auf der drehfest der als ganzes mit 16 bezeichnete Ausstreicharm befestigt ist. Er besteht aus einem inneren Teil 16a und einem äußeren Teil 16bj beide Teile sind durch ein Bolzengelenk 16c, 16d miteinander verouncien. Um den, Ausstreichteil 16b gegenüber dem inneren Teil 16a des Ausstreicharmes verstellen zu können, ist zwischen beide Teile ein hydraulisches Stellglied, als ganzes mit 17 bezeichnet, geschaltet. Der Zylinder IJa ist bei
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l8 an den inneren Teil 16a des Rührarmes angelenkt, der Kolben 17b bei I9 an den äußeren Teil 16b. Das Hyd'rauliköl wird dem Zylinder 17a über die Leitung 20 zugeführt, die durch den inneren Teil 16a des Ausstreicharmes zu einer Anbohrung 15a, 15b der Welle I5 geführt ist und mit einer (nicht gezeichneten) Pumpe und einem Steueraggregat in Verbindung steht* Durch Betätigen des hydraulischen Stellgliedes 17 kann der Aüsstreichteil 16b um den Gelenkbolzen l6d geschwenkt und damit der Abstand der wirksamen Ausstreichfläche I6e in Bezug auf das Rundsieb 12 eingestellt werden; vergl* Pig. 1 oben und unten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist bei 11 die zylindrische Viand des Bottichs angedeutet, von dem bei dieser Ausführung starren AusStreicher ist ein Arm I60 gezeichnet. An diesem ist l60a die mit dem Rundsiebabschnitt 120 zusammenarbeitende wirk-, same Fläche. Die Siebbleche 120 sind 'in einem Rahmen 121 befestigt, welcher seinerseits ein Scharnier 121a aufweist, dessen andere Hälfte 122 an der Bottichwand angebracht ist. 123 ist der Scharnierbolzen. Zum Verschwenken der Siebrahmen 121 ist an der Bottichwand eine Gewinde spindel 12;4 bei 125 um einen Zapfen schwenkbar befestigt. Die Gewinde-
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spindel greift durch eine öse 126 am Siebrahmen 121 und trägt außen eine Gewindemutter 127 mit Handrad 128. Das Einstellen der Siebblechrahmen 121 könnte auch mittels eines Hydraulikzylinders, Druckluftzylinders, Getriebemotor mit Gewindespindel erfolgen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1, Siebrundbeschicker zur Aufbereitung toniger Massen mit einem feststehenden zylindrischen Bottich, der an seinem Umfang mit Siebblechen besetzt ist, durch welche die Rohmasse von einem im Bottich umlaufenden Rühr und Aussttsicharm durchgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Endteiles des Ausstreicharmes (16; 16O) von den Siebblechen (12; 120) einstellbar ist.
    2. -Siebrundbeschicker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil4l6bJdes Ausstreicharmes durch ein Gelenk (16c, 16d) mit seinem Hauptteil C16a; verbunden ist und zwischen beiden Teilen (16, 16b) eine fernsteuerbare Stellvorrichtung (17) angeordnet ist.
    5. Siebrundbeschicker nach Anspruch 2, dadurch
    --gekennzeichnet, daß die Steuer- und Betriebsmittelzuleitungen (20, I5a, 15b) zur Stellvorrichtung (17) durch den Hauptteil fl6a) des Ausstreicharmes (161, seine Nabe und die Welle(15)nach außen geführt sind.
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    4. Siebrundbeschicker nach den Ansprüchen
    2 und 5> gekennzeichnet durch eine aus Zylinder(17a;und Kolbenfl7b).bestehende hydraulische Stellvorrichtung
    5". Siebrundbeschicker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als überlastsicherung in die Hydraulikleitung ein Überdruckventil eingebaut ist, ä
    6. Siebrundbeschicker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbleche(120)radial zum BottichCll)verstellbar angeordnet sind.
    7. Siebrundbeschicker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbleche(120)radial zum Mantel des Bottichs (lli und zu diesem parallele Achsen (125) ausstellbar sind.
    8. Siebrundbeschicker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbleche(120)in Bezug auf den Mantel des Bottichsfllj. um tangential verlaufende Achsen kippbar sind.
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    9. Siebrundbeschicker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebbleche Cl20^äquidistant zum Bottichftl} verschiebbar sind.
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DE19681784337 1968-07-29 1968-07-29 Siebrundbeschicker zum Aufbereiten toniger Massen Expired DE1784337C (de)

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DE19681784337 DE1784337C (de) 1968-07-29 Siebrundbeschicker zum Aufbereiten toniger Massen
AT318271A AT299044B (de) 1968-07-29 1969-06-12 Siebrundbeschicker
AT557569A AT294654B (de) 1968-07-29 1969-06-12 Siebrundbeschicker
FR6921487A FR2014754A1 (de) 1968-07-29 1969-06-26
ES369265A ES369265A1 (es) 1968-07-29 1969-07-08 Perfeccionamientos introducidos en los cargadores pasadorescirculares.

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DE1784337C DE1784337C (de) 1973-01-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540287C1 (de) * 1995-10-28 1997-10-02 Haendle Gmbh Masch Anlagenbau Siebrundbeschicker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540287C1 (de) * 1995-10-28 1997-10-02 Haendle Gmbh Masch Anlagenbau Siebrundbeschicker

Also Published As

Publication number Publication date
AT299044B (de) 1972-06-12
FR2014754A1 (de) 1970-04-17
ES369265A1 (es) 1971-05-16
AT294654B (de) 1971-11-25

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