DE1784087C3 - Vorrichtung zum Lösen eines keramischen Formlings von seiner Arbeitsform - Google Patents
Vorrichtung zum Lösen eines keramischen Formlings von seiner ArbeitsformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
- B28B13/065—Removing the shaped articles from moulds by applying electric current or other means of discharging, e.g. pneumatic or hydraulic discharging means
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B7/10—Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
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Description
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formen aufse«*«4 svtow in vlw MiMi^ Helium ρ
bracht, bcvw dfct Sättjifcftple MtfgwM«! WWlW NXVlHI
Saugkopf* UiHi Ritt$»o*uv ihm« «wJMiwmliH Wiwlm
abgehoben \\vt\k«„ w wivsi i.lu» SviwuM hl» ftiiii
Abheben der RUiSUXh(V m »tor nyhligw %llium μ»:
hallen. Auch wml dwvh vlW NinjmMiw vvihiinltnl.
daßeine Fan« v\«w S««^ko|M m\gt>Uttlwi WIh!
Vorzugsweise *U0 oiiw« Kmgiuhi \\\\\ q\\\\\ in
der Zeit \om Aufseuen %1ν* Hin£U\hix mil tllp Ar
beitsforni bi* ?um Anheben dc>
Formling t-Utl'Vh dv'V»
Saugkopf Luft «ugtfuhn, \o d«W nut Viii
Luftverbrauch eintritt.
Weitere w»rt:tthsfu* AustulmtnsMnniWu dpi
findung sind in den AnsjHik'lu'U r» iiml ?
zeichnet.
Im folgenden wird ein Ausfiilmm^tiuhpiul »Un
Erfindung näher ertäweM, das in yW\ /piehmmg d«igestelit ist. lis zeigt
Fig. 1 einen AnfriB tier N'onii'lilimi!, /mn i'iil
im Schniit und .-uin IViI ι»Ιηκ· I imiu im,I I niniliHt;
und
Fig.- einen Aus^-Iiniu .hin Ι·'ι μ I in ^iitlltMi'in
Maßstab.
Eine aus Gips boU'iuiuk· ulKiimiiUt· Athfih
form 1 mit einem keramischen 1 οιιηΐιιιμ 2, Ι>ι·ι·.ρκΊΊ
weise einem liefen Poi/ellanlolli-i, inI mmi ImU· «k-s
Trockners mittels einer nicht il;unt-sli-tlu-ii Sili.itikil
in die Sielliina gelangt, in der der lcdciluil L-i-imck
nete Formling 2 von der Arbeit<.inrni I iil>ia-linl>en
werden muß. Zu diesem /weck dient ein Saugkopf Λ,
der mittels eines Bundes 4 od. ιΙμΙ. von einei Γι.ι
verse 5 getragen wird. Die Traverse 5 ist in nicht dargestellter Weise auf und ab bewegbar, so dall
damit auch der Saugkopf 3 liöhenbeweglich ist. IVi
Saugkopf 3 weist am linieren 1 tide einen vereinfacht gezeichneten Faltenbalg 6 auf, tier /um Aufnehmen
des Formlings 2 mittels Unterdruck dient.
Konzentrisch zum Saugkopf 3 und /in Arbeitsform 1 ist .in kreisförmiges Ringmhi 7 angeordnet,
das beispielsweise aus Kupfer besteht und ebenfalls von der Traverse 5 getragen wird. Zu diesem /weck
sind vorn bzw. hinten an der Traverse 5 zwei Halter 8 angeordnet, an denen je ein lotrechtes Führungsrohr
9 befestigt ist. In jedem Führungsrohr 1J
ist ein Tragrohr 10. 10' verschieb!.ar geführt, tlas mit
einem oberen Ring Il auf dem oberen linde des Führungsrohrs 9 aufsitzt. Zwischen dem unteren
Ende des Führungsrohrs 9 und einem unteren Ring 12 ist eine Feder 13 angeordnet. Unten sind die bei-
ΓΐιΐμΐίΐΙΐΐΜ 10, I(Γ mil (loin erwiihnicn Ring-1 V(i|liimiluii Duo ItI(Ip)Iu 7 HiUl «ich daher
I dip Kliill vim leitern H ntwli »Iwn verschieben,
I MhIi ill») uhviMii IiIiIMa IJ von den oberen
Hiltli;n till pi I'TlhniiitftiioliK! ο unliebe».
hil^s iIpi Nlitell Yn^ttUfe, /t. H. da» Tragrohr
IH' I4; iilipii mil μίκμίιι AilfttfllllifiolUek J4 versehen
UiHl tllMiil /hf /»fuhr von I ,nil von einem GebPise
iul ihjl mill ItIiI)JiIiI)I 7, du* -inderc Tragrohr JO ist
VPriii jihih^ii D»s Kiiijjrolir 7 IM fin der Innenseite
tip») Iv!»'IMIlia» mil I ncliyfii (7 verteilen, von denen
Ihm ι|μ| |Ιμιΐιι|!.Γ|ιΙιΐϋΐιιΐ(ί mil l.ufl radial nach innen
iSPil^lll^lP I iitUliiillk'H 16 mischen. Die Anordnung
hl M gimiilTfii. dull die I ;!l!)irnhlen 16 zum Rand
In »!«j*») nimliii|iit>
2 hin Heuchlet Kind.
Durch dun helm Trocknen eingetretene Schwinden
lidl tU'h diu Fiihno IH den Teller!» von der Arbeitsfomi
I iili(!i-|ii)lirn, der Spiegel \l>
sit/t jedoch noch IcI itul lici AiliiiUlotin 1 ai;f. Die Traverse 5 bewifii
hiiJi iiliwiiii·) und i',1 in d: Stellung gezeichnet,
In del mi Ii das von ilu 'jicijagenc f'ingrohr 7 auf die
-HI)JI-UiIiIIiIe St'houiiiig 20 der Arbeitsform 1 aufge-ήΊ/ι
Ii.ii,
l(\\ii zu diesem Zeitpunkt beginnt die Beaufschla-KiIiIt-.Ie-.
Uiii)Molirs 7 mit Luft, die durch das An-MliliiHMÜck
14 und das 'Fragrohr 10' zugeführt wird und durch die I .ocher 17 nach innen ausströmt. Der
Fm m!:ii)j 2 wild dadurch auch am Spiegel 19 von
der Aibeilslonn I gelöst und liegt nur noch lose
diiiaul. Inzwischen ist die Traverse 5 weiter abwärts
gegangen, der Faltenbalg 6 setzt sich auf den Boden 21 iles l-'ormlings auf und wird um das vorgesehene
Mall zusammengedrückt. Die Traverse gehl wieder aufwärts, und durch Unterdruck im Saugkopf 3 wird
der Formling 2 von seiner Arbeitsform 1 abgehoben.
Die Luftzufuhr zum Ringrohr 7 kann nun abgeslellt werden, bis die nächste Schaukel des Trockners
imlei die Traverse 5 bewegt worden ist und sich das
Uingrohr 7 auf eine neue überformte Arbeitsform abgesenkt hat. Die Belüflungszeit beträgt nur einen
Uruchteil tier gesamten Taktzeit, z. B 2 bis 3 s bei Taktzeiten von 12 bis 24 s.
Zur Anpassung an andere Formlinge, z. B. Teller anderen Durchmessers, kann das Ringrohr 7 allein
oder auch zusammen mit den Führungsrohren 10, 10' ausgetauscht werden. Bei Formungen, die n;cht
kreisförmig sind, kann das Ringrohr entsprechend dem I iniriU eckig oder oval ausgebildet sein.
Claims (7)
- Patentansprüche: L Vorrichtung zum Lösen eines lederhart geTellers, von seiner Arbeitsform durch Zufuhr von Luft in der Nachbarschaft des Formlingsrandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Rand (15) des Formlings (2) umgebendelen (16) ausgehen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung als Ringrohr (7) ausgebildet ist, das an der Innenseite Löcher (17) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für einen keramischen Formling, zu dessen Abhebenvon seiner Arbeitsform mittels Unterdruck ein unvollkommen: Es wird nur an einer Su>ü? Jn Lufthöhenbeweglicher Saugkopf vorgesehen ist, da- 20 strahl in die Nachbarschaft des Tellerrandes gerichdurch gekennzeichnet, daß das Ringrohr (7)
ebenfalls höhenbeweglich ausgebildet ist und zeitlich vor dem Aufsetzen des Saugkopfes (3) auf
den Formling (2) außerhalb von dessen Rand
(15) auf die Arbeitsform (1) aufsetzbar ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ringrohr (7) nur zeitweise Luft zuführbar ist, vorzugsweise etwa vom Aufsetzen des Ringrohrs (7) auf die Arbeitsform (1)an bis zum Anheben des Formlings (2) durch den 30 andere Tellergrößen oder andere Formen Saugkopf (3). schwierige Einrichtearbeit erforderlich.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die einkennzeichnet, daß das Ringrohr (7) in der Hö- gangs beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verhenlage federnd nachgiebig au.sgel Idet ist und von bessern, daß auf einfache Weise eine den gesamten derselben höhenbeweglichen Traverse (5) getra- 35 Rand des Formlings beaufschlagende Luftzuführung gen wird wie der Saugkopf (3). gewährleistet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß an der Traverse (5) lotrechte gelöst, daß eine den Rand des Formlings umgebende Führungsrohre (9) angeordnet sind, in denen Luftleitung vorgesehen ist, von eier mehrere zum .gegen die Kraft von Federn (13) verschiebbare 4° Rand des Formlings gerichtete Luftstrahlcn aus-Tragrohre (10, 10') für das Ringrohr (7) geführt gehen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß dertet, so daß nur eine einseitige Wirkung eintritt. Das stationäre Röhrchen muß so angebracht sein, daß es die Bewegung der Schaukeln des Trockners nicht hindert. Das Röhrchen muß von Hand zurecht gebogen werden, um dem Luftstrahl die richtige Richtung zu geben. Dies erfordert geschultes Personal bei der Einrichtung and Überwachung. Die richtige Stellung läßt sich schlecht kontrollieren, und das Röhrchen ist schlecht zugänglich. Ein Übergang aufmach«.sind, deren eines zur Luftzufuhr dient.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für runde keramische Formlinge, insbesondere Teller, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrohr (7) federnd auf die Schonung (20) der Arbeitsform (1) aufsetzbar ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lösen eines lederhart getrockneten keramischenganze Rand des Formlings durch Luftstrahlen beaufschlagt wird. Es tritt also keine einseitige Wirkung ein, sondern eine am ganzen Umfang des Formlings verteilte Beaufschlagung mit Luft. Dies führt zu einem gleichmäßigen Abheben des Formlings von seiner Form.Die Luftleitung wird dabei vorzugsweise als Ringrohr ausgebildet, Jas an der Innenseite Löcher zur Bildung der Luftstrahlen aufweist. Dabei ist es unter Umstünden denkbar, die Luftleitung, bzw. das Ringrohr, in geeigneten Fällen stationär auszubilden; vorteilhafter ist jedoch eine andere Lösung:Wenn für das Abheben des lederharten FormlingsFormlings, z.B. eines Tellers, von seiner Arbeits- 55 von seiner Arbeitsform mittels Unterdruck ein höhen-büwcEÜchcr Saugkopf vorgesehen ist, so wird das als Luftleitung dienende Ringrohr vorzugsweise ebenfalls höhcnbcwcglich ausgebildet. Dabei ist es vorteilhaft, zuerst das Ringrohr nachgiebig federnd aufform durch Zufuhr von Luft in der Nachbarschaft des Formlingrandes.Keramische Formlinge werden nach ihrer Formgebung zusammen mit den Arbeitsformen, z. B. , — t>.- —e>—t, ·>Gipsformen, langsam durch einen Trockner gefördert 60 die Arbeitsform aufzusetzen und mit Luft zu bcauf- und darin lederhart getrocknet. Die lederhart gctrock- schlagen und danach den Saugkopf auf den Formling neten Formlinge müssen dann von ihren Arbeitsformen entfernt werden, um gegebenenfalls verputzt zu
werden und ohne die Arbeitsformen einem Wciß-65trockner zugeführt werden zu können.Das Entfernen eines lederhart getrockneten Formlings von seiner Arbeitsform wird dadurch erleichtert, daß beim Lederharttrocknen ein Schwinden desaufzusetzen. Das Ringrohr wird mit Vorteil von derselben höhenbeweglichen Traverse getragen wie der Saugkopf.Dabei treten noch folgende zusätzliche Vorteile auf:Wenn eine Schaukel schräg hängt oder pendelt, so wird sie durch die Ringrohrc. die sich auf die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784087 DE1784087C3 (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Vorrichtung zum Lösen eines keramischen Formlings von seiner Arbeitsform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784087 DE1784087C3 (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Vorrichtung zum Lösen eines keramischen Formlings von seiner Arbeitsform |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784087A1 DE1784087A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1784087B2 DE1784087B2 (de) | 1974-01-03 |
DE1784087C3 true DE1784087C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=5705426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784087 Expired DE1784087C3 (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Vorrichtung zum Lösen eines keramischen Formlings von seiner Arbeitsform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784087C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170133B (de) * | 1959-12-04 | 1964-05-14 | Rheinmetall Gmbh | Schraubenspindel-Wagenheber, insbesondere fuer Fahrzeuge |
SE444655B (sv) * | 1984-01-12 | 1986-04-28 | Siporex Int Ab | Forfarande och anordning for lyftning av materialstycken |
FR2721853B1 (fr) * | 1994-07-01 | 1996-09-27 | Materiaux Construction Interna | Procede et dispositif de demoulage d'articles a matrice cimentaire |
-
1968
- 1968-07-05 DE DE19681784087 patent/DE1784087C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784087A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1784087B2 (de) | 1974-01-03 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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