DE1784029B2 - Schwingungserzeuger fur ein Bo denverdichtungsgerat - Google Patents

Description

ben «t .J^u™™J^g ^_{ße öffnU}ngen aufweisen, die das Gehäuse je doch graue "™"B Da die Deckel durch Deckel ^,ersch^loss*ⁿ ™^en· b^^S nicht unmittelbar die Funktion ^e^odenverdich^

^^^f^f^J^ ^k^teh7 laß,sichT-genauen Schließen der Deckel^ besteh; lam sgh er

fahrungsgemaß ^um sichersteto, daß die Deckel immer ausreichend geschlossen smj

Der Erfindung hegt daher te die Abdichtung gegen Sctamtz an «ugeni mit zwei Sch«^^to^

Nach der Erfindung_ wird dasdad £

daß das auf der Unwuchtwelle be estig,j Sgg

wicht mit ^^..ί"!.¹"^^!^¹^ "·™ diametral gegenüberliegenden Gehäuse mit eme

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dichtet is, und ein Mittel zur Dämpfung der KoI-5S323fJSSfflr^{in dem Kolben ein} ben in der

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»ad, Anspruch2, da- damit das fest angeordnete-S«*w«ny«cht to ^{d GM (4) it} ^^SÄ^

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f Schwm'gungserzeuger nach Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Drosselkanals (11) veränderbar ist.

5. Schwingungserzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare Einsatzstülke zur Änderung des Querschnitts des Drosselkanals (11) vorgesehen sind.

lungserzeuger mit nur ein£
wicht vorhegen. Dabei kann das
neten Schwunggew.cht als ^
Schwunggew.cht ^'^v^
des Deckels, &

g eingeschlo sene

Die Erfindung betrifft einen Schwingungserzeuger für ein Bodenverdichtungsgerät mit mindestens zwei mit einer Unwuchtwelle rotierenden Schwunggewichten, von denen das eine auf der Unwuchtwelle befestigt ist und das andere gegen die Kraft einer Druckfeder in radialer Richtung verschiebbar an dem auf der Unwuchtwelle befestigten Schwunggewicht gelagert ist, wobei die Schwunggewichte und die Druckfeder derart angeordnet und bemessen sind, daß die Unwucht mit wichsender Drehzahl kleiner wird und die Fliehkraft in einem bestimmten Drehzahlbereich etwa konstant bleibt

Im Gegensatz zu Schwingungserzeugern mit einem einzigen rotierenden Schwunggewicht kann bei Schwingungserzeugern mit zwei Schwunggewichten leicht durch Verschmutzung eine Betriebsstörung eintreten, wenn sich Schmutz auf den Gleitflächen der Führung des verschiebbaren Schwunggewichtes ansetzt. Dieser Schmutz kann zu einem Festfressen SbsgeSch und Betriebsverhalten des Schwingungserzeugers sofort bemerkbar.

Im übrigen läßt sich der erfindungsgemaße Schwingungserzeuger leicht instand setzen und durch Einbau von Federn anderer Federkennung oder kleineren bzw größeren verschiebbaren Schwunggewich-

_s„ ten die Charakteristik ^^S^^^ ändern. Fur die Federglieder ist wahlw*£ e»e pro gressive oder degressive Kennug vorgesehen Es können Schraubenfedern TeUerf^era oder Federglieder beliebiger anderer Bauart ζ B Gummifedern

oder pneumatische Federn verwendet werden^

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen _ des Schwingungserzeugers gemäß der Erfindung,sindIm den Unteranspruchen .angegeben In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Quer-

schnitt dargestellt. . , . „. ·, ,

Auf der Unwuchtwelle 1 ist mittels eines Keils 2 ein Schwunggewicht 3 mit einem Gehäuse 4 fest ^angebracht, das weder seme Winkellage zur Unwuchtwelle 1 noch seinen Abstand davon andern kann.

Das Gehäuse 4 bildet mit dem Schwunggew.cht 3 ein Stück und liegt dem Schwunggewicht 3 in bezug auf die Unwuchtwelle 1 diametral gegenüber Das Gehause ist mit einem Deckel 5 versehen, der gegen

einen F»ansch7 am Gehäuse 4 abgedichtet ist und der mit einer Ringnut 6 versehen ist. In der Ringnut 6 ist eine Druckfeder 8 abgestützt und gegen seitliche Verschiebung gehalten. Der innere Querschnitt des Gehäuses 4 ist rund, weÜ dadurch in einfacher Weise eine Passung zwischen der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 4 und einem kolbenartig ausgebildeten, in radialer Richtung zur Unwuchtwelle 1 bewegliche Schwunggewicht 9 erreicht werden kann Das radial verschiebbare Schwunggewicht 9 enthält eine der Ringnut 6 im Deckel 5 gegenüberliegende Ringnut 10 zur Aufnahme des anderen Endes der Druckfeder 8. Durch einen Drosselkanal 11 stehen

die mit Öl gefüllten Zylinderräume oberhalb und unterhalb des beweglichen Schwunggewichts 9 miteinander in Verbindung.

Mit dem Unwucht-Schwingungserzeuger ist eine Drehzahlregelung in gewissen Grenzen bei annähernd bleichen FUehkräften gegeben. Das zur Dampfung verwendete Öl dient gleichzeitig als Schmiermittel zwischen dem kolbenartig ausgebildeten beweglichen Schwunggewicht 9 und der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 4.

Nach Abnahme des Deckels 5 können das bewegliche Schwunggewicht 9 und gegebenenfalls die Druckfeder 8 leicht ausgetauscht werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansorüche· Patentansprucne.

1. Schwingungserzeuger für ein Bodenv.rdichtungsgerät nut mindestens zwei mit einer Unwuchlwelle rotierenden Schwunggewichten, von denen das eine auf der Unwuchtwelle befestigt ist und das andere gegen die Kraft einer Druckfeder in radialer Richtung verschiebbar an dem auf der Unwuchtwelle beugten Schwunggewicht gelagert ist, wobei die Schwunggewichte und die Druckfeder derart angeordnet und bemessen sind, daß die Unwucht mit wachsender Drehzahl kleiner wird und die Fliehkraft in einem bestimmten Drehzahlbereich etwa konstant bleibt, *5 dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Unwuchtteile (1) befestigte Schwunggewicht (3) mit einem ihm in bezug auf die Unwuchtwelle diametral gegenüberliegenden Gehäuse (4) mit einer radialen zur Unwuchtwelle (1) gerichteten so zylindrischen Bohrung versehen ist, die an der der Unwuchtwelle abgewandten Seite durch einen Deckel (5) verschlossen ist, daß das verschiebbar angeordnete Schwunggewicht (9) als der zylindrischen Bohrung angepaßter Kolben in der zy-

»s«³ des verschiebbaren Schwunggewichts führen, zumindest aber entsteht ein unterschiedlicher Gleitwider- ^^ ^ ^.^ ^ _{Verkanten des} Schwunggewich-

tes in seinerführung ve^sacltt überdies trägt jedes gennge Verkanten zum Fressen oei_

Deshalb ist bei SchJJW^^™¹ J™£ Schwunggewichten ^m sorgfaltiges Ab£chiten gegen Schmutz erforderlich. Dem wdbe^emem bekann ten Schwingungserzeuger dadurch_ Rectamng getia