DE1783838U - Bogenbrennerelektroden-zentrierung. - Google Patents

Bogenbrennerelektroden-zentrierung.

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DE1783838U
DE1783838U DEU2299U DEU0002299U DE1783838U DE 1783838 U DE1783838 U DE 1783838U DE U2299 U DEU2299 U DE U2299U DE U0002299 U DEU0002299 U DE U0002299U DE 1783838 U DE1783838 U DE 1783838U
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DE
Germany
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electrode
bore
centering
centered
arc
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DEU2299U
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/296Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using non-consumable electrodes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3478Geometrical details
    • HELECTRICITY
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    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
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    • H05H1/38Guiding or centering of electrodes

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Union Carbide Corporation New York /USA Bogenbrennerelektroden-Zentrierung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenklagerung zum
    genauen, Zentrieren. der Boäenspitze, eines gasgeschützten
    Lichtbogenbrenners, mit. Beiug ae die den'Bogen einschnürende
    Mundung seiner Gaeleitdüse.
    Beim Schneiden von Metallen ist es im allgemeinen wesentlich, daß die Brennerelektrode mit Bezug auf die eingeschnürte Auslaßmünöung richtig zentriert ist, um die gewünschte hohe Qualität der Schnitte zu gewährleisten. Ist die Elektrode nicht richtig zentriert ? wird die Säule aus Schneidgas unterbrochen mit der Folge einer BEeinträchtigung der Schnittqualität. Dieses Problem tritt auch beim Schweissen und ande-
    renVerwendungszwecken des Lichtbogenbrenners auf.
    Bin genaues Zentrieren der Elektrode ist ausserdesi erforderlichte um die sogenannte Doppelbogen-Bildung zu unterbinden,
    d. h. y die Bogenbildung des Bauptkreisstromes, zum Unterschied
    vomHilfsbogenstrom von der Elektrode zur eingeschnürten
    Auslaßmündung und dann zum Werkstücko Tritt Doppelbogenbildnn
    u Beginn des Schneid-oder Schweissvorganges auf ; ergibt
    sich für gewöhnlich eine Beschädigung der eingeschnürten Aus-
    laßmündung.
  • Wegen der magnelhaften Elektrodenzentrierung haben die Schwe @-
    ser häufig zur Drehung der Elektrode und der Kleiashülse und ;,
    in einigen Fällen, sogar zum Biegen der Elektrode Zuflucht nehmen müssen. Diese zeitraubenden Maßnahmen haben jedoch in vielen Fällen nicht zu einer genügend genauen Zentrierung geführt, um die gewünschten Schnitte hoher Qualität zu erzielen und die Doppelbogenbildung zu unterbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der gasgeschützte Lichtbogenbrenner einen Brennerkörper auf, der eine Bohrung besitzt die eine starre Elektrode aufnimmt, sowie eine Gasleitdüse unterhalb der Bohrung, mit einer Mündung, die klein genug ist, um den Bogen von der Elektrode aus einzuschnüren, wobei die Erfindung im wesentlichen darin besteht, daß der Brenner mit Mitteln versehen ist die im unteren Teil der Bohrung zentriert sind, um die Elektrode zwecks universaler Bewegung, z.B. in einer radialen Ebene, über kleine Winkel @innerhalb der Umgrenzungen der Bohrung gelenkig zu. lagern. Eine Bewegung des oberen Endes der Elektrode in einer Richtung bewegt demzufolge ihreBegenspitze in der entgegengesetzten Richtung, um die Spitze mit Bezug auf die eingeschnürte Mündung zu zentrieren. Ausserdem sind zweckmässigerweise Mittel zum Verriegeln der Elektrode in einer solchen zentrierten Stellung vorgesehene Vorzugsweise ist das Gelenklager mit einer Klemmhülse ver-
    sehen, die sich'nahe des Unterteiles des Elektrodenhalters
    befindet und mit Hilfe eines in den Brennerkörper einge-
    J
    schraubten Knopfes betätigt werden kann. Vorzugsweise ist
    ferner die Klemmhülse mit einer Handhabe versehen, welche
    durch eine grosse Öffnung im Knopf hindurchgeht um die Hülse
    auf ihrem Sitz schrägzustellen.
    Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
    der neuen Erfindung ergeben sich aus'den beiliegenden Dar-
    stellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden
    Beschreibung.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Lichtbogenbrenner mit Elektrodenzentriermitteln gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht der Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausfithrungeförm, und Fig. 4 eine schematische Vergrösserung zur Fig. 3.
  • Der Brenner weist einen Körper 10 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Elektrodenhalters 12 auf. Eine Gasleitdüse 14 ist unterhalb des Halters 12 gelagert und mit einer den
    Lichtbogen.-einachnürenden Mündung 15 versehen. Eine starre
    Elektrode 16 ist bei 18 zwischen ihren Enden nahe des Unterteiles der Körperbohrung zwecks universaler Bewegbarkeit über kleine' Winkel innerhalb der Umgrenzungen der Bohrung gelenkig gelagert, wodurch sich bei Bewegung des oberen Endes der Elektrode in einer Richtung die Bogenspitze 20 der Elek-
    trode in die entgegengesetzte Richtung bewegt, um die Spitze
    zu
    mit Bezug auf die eingeschnürte Mündung 15 su zentrieren.
    Bei der veranschaulichten Ausführungsform weisen die Gelenk-
    mittel eine Hülse 22 auf, die mit einem Sitz 24 nahe dem Unterteil des Elektrodenhalters 12 zusammenwirkt, und mittels
    eines Knopfes 26 oder einer in den Oberteil des Körpers 10
    eingeschraubtenHüleenlöseiwitter gegen den Sitz gedriickt wird"
    Die Hülse 22 besitzt eine Handhabe 2 die sich durch eine
    weiteÖffnung 30 im Knopf 26 hindurcherstreckt. Die Handhabe
    28 weist eine innere Schulter 32 auf. deren obere Kante
    sich gegen die Unterseite des Knopfes 26 abstützte Diese Oberflächen haben eine Abschrägung in der Grössenordnung von 2 Grad, wie durch den Winkel @ in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Hierdurch wird sowohl eine Dreh-als auch eine Seiterbewegung der Handhabe 28 mit Bezug auf den Knopf 26 im Ausmaß des
    . freien Raumes zwischen dem Schaft der Handhabe 28 und der
    mittigen Bohrung 30 im Knopf 26 ermöglicht.
    L
    Um die Elektrode 16 mit Bezug auf die Mündung 15 zu zentrie-
    reiiiwird die Hülsenlosemutter 26 leicht gelockert. Der Knopf
    28 lässt sich dann drehen oder seitlich bewegen :. wie es für
    eine genaue Zentrierung der Elektrode erforderlich ist Da,
    derInnendurchmeseer der eingeschnürten Auslaßmündung üblicher-
    weise nur wenig grõsser als der Durchmesser der Elektrode ist.
    kann ein geübter Schweissèr, genau beurteilen enn die Elektr n
    de zentriert isto Ein weiteres, Mittel der Prüfung, der genauen
    Zentrierung der Elektrode besteht darin,, das Schutzgas einz-
    schalten, dann die Hochfrequenz anzuschalten ? und das Gebilde des Hochfrequenzbogens zwischen dem Ende der Elektrode und der Innenseite der eingeschnürten Auslaßmündung zu beobachten.
  • Ist die Hochfrequenzbogenbildung über die vollen 3600 einheitlich oder gleichmässig, ist die Elektrode sehr genau zentriert.
    Wenn man die gewünschte lektrodenstellung erreicht hat, wird
    die Hüläenlösemutter 26 angezogen, um die Handhabe 28 und die Hülse 22, in ihrer Lage zu verriegeln und eine weitere Bewegung der Elektrode zu verhindern.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsart der verjüngten Hülse sowie die in Fig. 3 dargestellte gestufte, zweiteilige Ausführung der Hülse erlauben eine grössere Seitenbewegung der Elektrode mit Hilfe des verminderten äusseren Durchmessers der Hülse am Kontaktende des Schalles, Die Elektrodenzentriervorrichtungen in der Ausführung mit einer Abschrägung von 2 Grad an der Hülsenlösemutter 26 und der Schulter, 32 arbeiten sowohl für maschinelle als auch für Handbrenner befriedigend. Indessen besteht einige Möglichkeit, daß es vorteilhaft sein dürfte, verschiedene Winkel für die Elektrodenzentriervorrichtungen vorzusehen, die für maschinelle und Handbrenner verwendet werden, um eine maximale Bewegungsfreiheit für die Zentrierung der Elektrode in jedem Falle zu erlangen. Idealerweise sollte die mit 2 Grad abgeschrägte Oberfläche durch einen sphärischen Radius mit R, Fig. 4, gleich
    dem Abstand vom Hülsensitis zur vorliegenden unter 2 Grad abge-
    schrägten Oberfläche ersetzt werden Dies verlangt selbstver-
    ständlich unterschiedliche Radien für maschinelle und Uandbren-
    ner. Die abgeschrägte Oberfläche vmrde wegen der geringeren
    Herstellungskosten übern&mnen und arbeite !, befriedigend, da
    'innerhalb der begrenzten-Bwegung die Sehnen-und Bogenabstande
    ziemlich identisch sind.

Claims (2)

ASchutsansprüche.
1. Schutzgas-Lichtbogenbrenner, mit einem Brennerkörper mit einer Bohrung zur Aufnahme einer starren Elektrode, und einer Gaaleitdüse unterhalb der Bohrung, mit einer Mundungsöffnung, die klein genug ist, um den von der Elektrode kommenden Bogen einzuschnüren, dadurch gekennzeichnet ? daß der Bogen mit Mitteln versehen ist, die in dem unteren Teil-der Bohrung zentriert sind swecks gelenkiger Lagerung der Elektrode-für universale Bewegbarkeifuber kleine Winkel innerhalb der Umgrenzungen der Bohrung, wodurch die Bewegung des oberen Endes der Elektrode in einer Richtung die Bogenepitze derselben in ddr entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Spitze'mit Bezug auf die eingeschnürte Mündüngseffnung zu zentrieren sowie dassMittel sum Ver-
riegeln der Elektrode in einer solchen zentrierten Stellung vorgesehen-sind. :
2. BRenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner mit Mitteln zum gelenkigen Lagern der Elektrode zwecks Bewegung über einen Winkel in einer radialen Ebene versehenisto
DEU2299U 1958-09-30 1958-09-30 Bogenbrennerelektroden-zentrierung. Expired DE1783838U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261969B (de) * 1962-07-13 1968-02-29 L Air Liquide S A Pour L Expl Vorrichtung zur Zentrierung und Laengsausrichtung der Elektrode in einem Plasmabrenner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261969B (de) * 1962-07-13 1968-02-29 L Air Liquide S A Pour L Expl Vorrichtung zur Zentrierung und Laengsausrichtung der Elektrode in einem Plasmabrenner

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