DE2146622A1 - Brenner fuer lichtbogenschweiss- oder schneidverfahren - Google Patents

Brenner fuer lichtbogenschweiss- oder schneidverfahren

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DE2146622A1
DE2146622A1 DE19712146622 DE2146622A DE2146622A1 DE 2146622 A1 DE2146622 A1 DE 2146622A1 DE 19712146622 DE19712146622 DE 19712146622 DE 2146622 A DE2146622 A DE 2146622A DE 2146622 A1 DE2146622 A1 DE 2146622A1
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DE
Germany
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electrode
insert
nozzle
burner
torch
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Application number
DE19712146622
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English (en)
Inventor
Max Dipl Ing Neuhauser
Hans-Ulrich Pomaska
Friedrich Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/38Guiding or centering of electrodes

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(T 035/2) T 71/081
2H6622 »^
Brenner für Lichtbogenschweiß- oder sehn« idverfahren
Die Erfindung betrifft einen Brenner für Lichtbogenschwelfl- oder schneidverfahren mit nicht abschmelzender Elektrode, insbesondere Plasmaverfahren, mit einer in Bezug auf eine Düse zentrierbaren Elektrode und einem die Düse tragenden und die Elektrode umgebenden Einsatz im Brennerkörper.
Bei derartigen Brennern wird der die Elektrode umgebenden Düse ein Schutzgas zugeführt; bei Verwendung als Plasmabrenner wird anstelle des Schutzgases ein Arbeitsgas zugeführt, das zur Herstellung und Aufrechterhaltung des Plasmalichtbogens dient. Zusätzlich können Plasmabrenner eine weitere, die Düse umgebende Schutzgasdüse aufweisen.
309812/0611
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Um einwandfreie Schweißnähte und Schnitte zu erhalten, ist es wichtig, daß die Elektrode stets genau im Zentrum der Düse sitzt. Dies gilt insbesondere fUr Plasmabrenner wegen deren eingeschnürten Düsen. Eine Dezentrierung der Elektrode von nur einigen Zehntel Millimetern ist unter Umständen schon nachteilig. Solche geringen Abweichungen sind aber allein schon durch Fertigungstoleranzen gegeben. Hinzu kommen noch eine mögliche Verbiegung der Elektrode und Abnutzung der Elektrodenspitze, die eine Dezentrierung verursachen. Aus alle dem ergibt sich die Notwendigkeit einer Zentrierungsmögliohkeit der Elektrode.
Bei bekannten Schweißbrennern ist die Elektrode bezüglich der Gasdüse verschwenkbar·angeordnet, um eine Zentrierung zu ermöglichen. Die Zentrierung geschieht beispielsweise durch Einstellschrauben, die in einer quer zur Elektrodenachse verlaufenden Ebene liegen. Die Verschwenkung der Elektrode 1st Jedoch mit konstruktiven Nachtellen verbunden. Insbesondere müssen die die Elektrode haltenden Spannmittel drehbar gelagert sein, was einen hohen Fertigungsaufwand und somit teure Brenner zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brenner zu entwickeln, der besonders einfache Zentriermittel aufweist und zuverlässig zentrierbar sowie im Vergleich zu bekannten Brennern billiger herstellbar ist.
309812/06 Π
ORIGINAL INSPECTED
LINOEAKTIENQESELLSCHAFT
-3- 2U6622
Diese Aufgebe wird dadurch gelöst, daß die Elektrode im Brennerkörper fest angeordnet und der Einsatz senkrecht zur Längsrichtung der Elektrode beweglich ist.
Sooft ist die Elektrode mit einfachen Mitteln, beispielsweise mit .einer Spannzange, im Brennerkörper befestigbar, ohne daß wie bisher die Herstellung des Brenners komplizierende Schwenkvorriohtungen für die Elektrode erforderlich sind. Auch bei den übrigen Teilen des Brenners lassen sich Vereinfachungen erzielen. "
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht der Einsatz aus einem Rohr, dessen der Düse abgewandtes Ende mittels eines Rundschnurringes im Brennerkörper eingepreßt und dessen der Düse zugewandtes Ende durch in den Brennerkörper eingedrehte Stellschrauben verschiebbar ist. Als Einsatz wird zweckmäßig ein serienmäßig hergestelltes Rohr verwendet, wodurch die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Brenners gesenkt werden. Ein Rundschnurring, auch als "O-Ring" bezeichnet, hat sich als besonders einfaches Mittel zur verschiebbaren Anordnung des Ein- | satzes bewährt. Er besteht zweckmäßig aus einem wärmebeständigen Material und kann außerdem zur Abdichtung dienen, beispielsweise der ZufUhrungskanäle für das Arbeitsgas gegen die ZufUhrungskanäle für Schutzgas, sofern der Brenner als Plasmabrenner verwendet wird.
309812/061 1
ORIGINAL INSPECTED LIKOE AKTIENGESELLSCHAFT
Zweckmäßig sind im Brennerkörper vier auf den Einsatz gerichtete Stellschrauben eingeschraubt, deren Längsachsen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Elektrode angeordnet sind. Die Stellschrauben schließen zweckmäßig untereinander einen Winkel von jeweils 90 ° ein. Mit Hilfe dieser Stellschrauben wird die Elektrode zentriert. Es kann unter Umständen auch vorteilhaft sein, mehr als vier Stellschrauben, beispielsweise sechs Stellschrauben zu verwenden.
Eine weitere Vereinfachung im Aufbau des erfindungsgemäßen Brenners ergibt sich dadurch, daß der Einsatz einen Flansch aufweist, der auf einer im Brennerkörper einschraubbaren, den Einsatz umgebenden Ringmutter mit Außengewinde aufsitzt. Die Ringmutter wird so weit in den Brennerkörper eingeschraubt, bis das der Düse abgewandte Ende des Einsatzes an einem Anschlag
/der Einsatz des Brennerkörpers anstößt und/somit in Richtung der Längsachse der Elektrode nicht mehr verschiebbar ist, wohl aber senkrecht zur Längsachse der Elektrode. Die richtige Einstellung der Spitze der Elektrode in der GasdUse in der zur Längsachse der Elektrode parallelen Richtung geschieht einfach durch Verschieben der Elektrode selbst.
Eine Kontrolle der Zentrierung der Elektrode, also der richtigen Einstellung der Elektrode in Bezug auf die Qasdtlse in der Richtung senkrecht zur Längsachse der Elektrode, läßt sich mit Hilfe der zum Zünden des Lichtbogens verwendeten Hoch-
309812/0611
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
frequenzspannung erreichen. Die Elektrode ist in der DUse zentriert, wenn sich die HochfrequenzüberschlMge zwischen Elektrode und Düse gleichmäßig nach allen Richtungen ausbreiten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der Figur schematisch dargestellten AusfUhrungabeispieles beschrieben.
Die Figur zeigt einen Brennerkörper in einem Querschnitt parallel zur Längsachse der Elektrode.
In der Figur 1st ein zylinderförmiger Brennerkörper dargestellt, der eine zentrale Längsbohrung 12 aufweist, in der koaxial eine Elektrode 1 angeordnet ist. Die Elektrode 1 ist an ihrem zum Schweißen oder Schneiden benutzten Ende mit einer Spitze 2 versehen. An ihrem der Spitze 2 entgegengesetzten Ende ist die Elektrode 1 mit Spannmitteln, beispielsweise einer Spannzange, im Brennerkörper 9 fest angeordnet. Das Spannmittel kann mit Hilfe einer im Brennerkörper 9 drehbaren Kappe 10 gespannt oder gelockert werden.
Die Längsbohrung 12 ist in Richtung auf die Spitze der Elektrode 1 zweimal stufenförmig erweitert. In dem erweiterten Teil der Bohrung 12 befindet sich ein die Elektrode 1 umgebender Einsatz 6, der als Rohr ausgebildet ist. Im Bereich der Spitze 2 der Elektrode 1 trägt der Einsatz 6 eine DUse J>,
3 0 ') Rl'/ 0 \\ I I
LIKDEAKTIENQESELLSCHAFT
.6- 2U6622
der ein Schutz- oder Arbeitsgae zugeführt wird. Das der Düse 3 abgewandte Ende 14 des Einsatzes 6 ist mittels eines Rundschnurringes 13 im Brennerkörper 9> und zwar in dem Erweiterungsteil der Längsbohrung 12 mit dem kleineren Durchmesser, eingepreßt. Der Erweiterungsteil der Längsbohrung 12 mit dem größeren Durohmesser weist ein Innengewinde auf. Mit Hilfe dieses Innengewindes ist im Brennerkörper 9 eine den Einsatz 6 umgebende Ring» mutter 5 mit Außengewinde eingeschraubt. Die der Spitze 2 der Elektrode 1 abgewandte Stirnfläche der Ringmutter 5 drückt den Einsatz 6 Über einen an diesem angebrachten Flansch 7 mit seinem Ende 14 auf die Übergangsstufe zwischen der Längsbohrung und dem ersten Erweiterungsteil der Längsbohrung 12. Somit sitzt der Flansch J gleichzeitig auf der Ringmutter 5 auf.
Im Brennerkörper 9 sind auf den Einsatz 6 gerichtete Stellschrauben 4 eingeschraubt, deren Längsachsen senkrecht zur Längsachse der Elektrode 1 angeordnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brenners weist vier Stellschrauben 4 auf , die untereinander einen Winkel von 90 einschliessen.
Der Einsatz 6 ist durch Verdrehen der Stellsohrauben 4 senkrecht zur Längsachse der Elektrode 1 verschiebbar. Um dies zu ermöglichen, befindet sich zwischen dem Einsatz 6 von dessen Ende L4 bis e irisch Ließ Lieh zum Flansch 7 ein Zwischenraum zum Drennerkörper 9. Ebenso befindet sich zwischen dem Einsatz
1 0 1I Il I 2 / 0 ß I
LIKDE AKTIENGESELLSCHAFT
-7- 2U6622
und der Ringmutter 5 vom Flansch 1J bis zur Düse 3 ein Zwischenraum 11. Durch den Zwischenraum 11 wird bei diesem speziellen AusfUhrungsbeispiel zusätzlich zum Arbeitsgas ein Schutzgas zugeführt, das aus einer die Düse 3 umgebenden weiteren Schutzgasdüse 8 aus dem Brenner austritt. Die Schutzgasdüse 8 ist bei diesem AusfUhrungsbeispiel derart am Brennerkörper 9 angebracht, daß die Stellschrauben 4 nach außen hin abgedeckt sind. Der erfindungsgemäße Brenner besitzt einen nicht dargestellten Handgriff, durch den die Versorgungsleitungen geführt sind und der beispielsweise etwa senkrecht zur Längsachse der Elektrode 1 am Brennerkörper 9 angebracht 1st.
4 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
309817/0 B1 1

Claims (2)

  1. AKTIENGESE
    (T 033/2)
    Patentansprüche
    f Ii Brenner für Lichtbogenschweiß- oder schneidverfahren mit nicht abschmelzender Elektrode, insbesondere für Plasmaverfahren, mit einer, in Bezug auf eine Düse zentrierbaren Elektrode und einem die Düse tragenden und die Elektrode umgebenden Einsatz im Brennerkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (1) im Brennerkörper (9) fest angeordnet und der Einsatz (6) senkrecht zur Längsachse der Elektrode (1) beweglich ist. ■
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) aus einem Rohr besteht, dessen der Düse (3) abgewandtes Ende (14) mittels eines Rundschnurringes (13) im Brennerkörper (9) eingepreßt und dessen der Düse (3) zugewandtes Ende durch in den Brennerkörper (9) eingedrehte Stellschrauben (4) verschiebbar ist.
    3· Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennerkörper (9) vier auf den Einsatz (6) gerichtete Stellschrauben (14) eingeschraubt sind, deren Längsachsen im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Elektrode (1) angeordnet sind.
    309812/0611 ,
    ORiGINAt INSPECTED
    LIKOE AKTIENGESELLSCHAFT
    ■-9 - 2U6622
    Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) einen Flansch (7) aufweist, der auf einer im Brennerkörper (9) einachraubbaren, den Einsatz (6) umgebenden Ringmutter (5) mit Außengewinde sitzt.
    30981 2/0611
    JO
    Lee rseite
DE19712146622 1971-09-17 1971-09-17 Brenner fuer lichtbogenschweiss- oder schneidverfahren Pending DE2146622A1 (de)

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NL7212072A NL7212072A (de) 1971-09-17 1972-09-05
CH1346372A CH544608A (de) 1971-09-17 1972-09-13 Brenner für Lichtbogen-Schweiss- oder -Schneidvorrichtung
FR7232758A FR2153020A1 (en) 1971-09-17 1972-09-15 Electric arc weld g and cutting blowpipe - of simplified construction allowing accurate centering of the electrode
IT5275972A IT965360B (it) 1971-09-17 1972-09-15 Cannello per processi di saldatura o taglio ad arco volaico
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FR2792492B1 (fr) * 1999-04-14 2001-05-25 Commissariat Energie Atomique Cartouche pour torche a plasma et torche a plasma equipee

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NL7212072A (de) 1973-03-20
FR2153020A1 (en) 1973-04-27
IT965360B (it) 1974-01-31
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