DE1783834U - Vorrichtung zur selbsttaetigen, stufenweisen beheizung von ueberdruckdampfkesseln. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen, stufenweisen beheizung von ueberdruckdampfkesseln.

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DE1783834U
DE1783834U DE1957H0027008 DEH0027008U DE1783834U DE 1783834 U DE1783834 U DE 1783834U DE 1957H0027008 DE1957H0027008 DE 1957H0027008 DE H0027008 U DEH0027008 U DE H0027008U DE 1783834 U DE1783834 U DE 1783834U
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energy
pressure
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heating
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/023Industrial applications
    • H05B1/0244Heating of fluids

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • -Überdrnckdampfkessel.
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung
    zur selbsttätigen Beheizung iner Qberdruckdampfkochanlage. Der-
    artige Koóhanlagen werden insbesondere in Grssküchen o. dgl. ver-
    wendet, Ihre Arbeitsweise besteht darin, das-a in einem Überdruck-
    dampfkesselvorzugsweise Wasser, durch Blektrodenbeheizung Wider-
    standsbeheizung oder Gasflammen zum Verdam$fen gebracht wird, und
    der erzeugte Dampf als Wärmequelle für den Kochkessel verwandt wird.
  • Zur Erzieltmg einer selbständigen, keiner ständigen Wartung bedürftigen Beheizung solcher Kochanlagen hat man bereits vorgeschlagen, dem Überdruckdampfkessel stufenweise die Heizenergie zuzuführen. Diese stufenweise Bnergiezufuhrung wurde bei. diesen bekannten Einrichtungen dadurch verwirklicht, dass sowohl leistungsstarke wie leistungsschwächere Beheizungselemente von einem in dem Überdruckdampfkessel angeordneten Manometerschalter intermittierend und teils unabhängig voneinander gesteuert wurden.
  • Beide. Beheizungselemente wurden also in Abhängigkeit von dem in dem Kessel vorliegenden Dampfdruck an die Energiequelle angeschlossen bzw. von dieser abgeschaltet, Innerhalb des auf die in Betriebnahme folgenden Ankochzeitintervalles wird bei diesen Anlagen den Heizelementen des Kessels die maximale Energie zugeführt. Nach Erreichen eines bestimmten Dampfdruckes wird ein viertel dieser maximalen Energiezufuhr abgeschaltet. Die weitere Beheizung erfolgt nur mit den leistungsschwächeren Elementen vorzugs-
    weise mit dreiviertel-der maximalen Energie, Dieser Energiebetrag
    bewirkt aber u. U. immernoch einen weiteren Druckanstiege Hat dieser
    Anstieg einen bestimmten Dampfdruck erreichte so wird auch die
    dreiviertel Energiezufuhr abgeschaltet. Anschliessend sinkt der
    Druck wieder. Nach Abfallen bis auf einen-ebenfalls festgelegten
    Dampfdruckwert wird einviertel der Energiezufuhr wieder als soge-
    nannte Fortkochleistung angeschaltet. Sinkt trotz dieser einviertel
    Energiezufuhr der Druck weiter ab, so wird bei Unterschreiten einer bestimmten Dampfdruckgrenze wieder die dreiviertel Energiezufuhr eingeschaltete Letzteres tritt im allgemeinen nur bei Nachfüllen des Kessels, bzw. bei jeder Kesselöffnung auf.
  • Diese stufenweise, selbsttätige, nur vom Dampfdruck abhängige Steuerung der Energiezufuhr zu den leistungsshwächeren
    Reizelementen verlangt ausserordentlieh empfindlich arbeitende
    Manometerschalter da die zwischen den einzelnen Sehaltstufen
    liegendenDruckdifferenzen im Bereich von ca 9t aHi liegen. Es
    bleibt fernerhin zu berücksichtigen dass derartige Sanemeter
    eine nicht geringe Fehlergrenze besitzen und im übrigen eine
    beachtliehe Trägheit aufweisen jlle diese Anforderungen an
    Manometerechalter und Eigenschaften derselben beeinträchtigen
    die Arbeitsweise der Köchanlage wenn nicht ausgesprochene
    Präzisions-Spezial-Manometer"verwendet werden Vor allen Dingen
    kann bei diesen bekannten Einrichtungen die JEnergiezufuhrung nicht
    beliebig geregelt werden. Die Grenzen sind jedesmal in der
    Empfindlichkeit der Manometer gegeben. Diese ist zu gering, um eine so weitgehende Unterteilung der Energiezuführung zu ermöglichen, dazu eine Anpassung an die verschiedensten Kochgüter möglich ist.
  • Die vorliegende Neuerung hat sich die Schaffung einer Einrichtung zur selbsttätigen, stufenweisen Beheizung einer Überdruckdampfkochanlage zur Aufgabe gestellt, die eine allen Gebrauchserfordernissen entsprechend angepasste Energiezuführung gestattet.
  • Dies wird neuerungsgemäss dadurch erreicht, dass in den Energiezufuhrungskreis der leistungsschwacheren Beheizungselemente ein einstellbarer Einschaltzeitregler geschaltet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist erreicht, dass die Feinregulierung durch den in vorzuwählenden Zeitabschnitten an die Energiequelle anzuschliessenden Zuführungskreis erfolgt, was eine annähernd beliebige Anpassung gestattet. Hierdurch entfallen die bei den
    bekanntenEinrichtungen notwendigen, hoch empfindlichen Manometer-
    schalter, Es sind nur noch fiirdie robregulierung die wesentlich
    unempfìndlicheralManometerschalter notwendig.
    Da bereits normale Zeitschaltuhren in ihren Empfindlich-
    ketten um einvielfaches grosser sind als es zur intermittieren-
    denAn-und Abschaltung der JBnergiez. ufuhr- zu dem Feinregulierungs-
    kreis bei der vorliegenden Neuerung notwendig ist kann dieses
    zeitliche An-und Abschalten der Bnergiezufuhr in jedem Falle
    so gewählt werden, dass alle gewünschten snf das Woche abge-
    stelltenTemperaturen hergestellt und konstant gehalten werden
    können.
    Die Vorwahl der Zeitabschnitte in denen die Energie den
    Heizelementen zugeführt wird, kann dureh eineng in Broze-uten
    der maximal zuzuführenden Energie geeichten Einstellknopf ge-
    schehen oder durch einen Einstellknopf der bereits durch Angabe
    desKochgutes auf dieses angepasst. ist.
    Eine 100% ige Energieuführung würde bedeuten dass den
    Heizelementendes Feinregulierungskreises aber die ganze Koch-
    periode ständig die gleiche Energie zugeführt wird.
    Eine 5öige Snergiezführung würde bedeten dass auf ein
    bestimmtes Zuiührungszeitintervall stets ein gleich großes
    Zeit rv lgtt a welchem den Heizelementen keine Energie
    zuge : führt wird.
    In vorteilhafter Weise sind neuerungsgemäsa die Schalt-
    mittel des druckabhängig gesteuerten Bnergiezufuhrungskreises
    denSchaltmitteln des zeitabhängig gesteuerten Zufuhrungskreises
    nachgeschaltet
    DieseNachschaltung ermöglicht mehrere voneinander ver-
    schiedene Arbeitsweisen der Anlage So besteht zB, die Möglioh-
    keit, durch Vorwahl der M0% igen Energieuführung zum Zeitpunkt
    desEinschaltens der Anlage die maximale Ahkochleistung dem
    Kesselzuzuführen. Durch die'&e maximale Zufuhr wird in der
    ru, c, k-
    möglichst-Mrzesrten Zeit die ampgrenze erreichte bei welcher
    der druckabhäñgìge : üückabhä-üglüe wi : cd. Naeh
    diesemAbsehalten führt nur noch dar zeitabhängig gesteuerte
    Kreis Merq e : ut Blet der Schalter auf der vorgewählten
    JEnergiezuuhrvonOü%sogeschiehtdiesstetigeirder nach
    Abschalten der dampfc-LTuckgesteuerten Energiezufuhr auf kleinere
    Werteverstellte so wird die Energiesufuhr kleiner Sie kann
    so gewählt werden'dass alle den-verschiedenen Böchgutern ange-
    passten Temperaturen hergestelltundkenstant gehalten werden
    können,
    andererseits besteht auch die Möglichkeit den Zeitvorwahl-
    knopfsofort beim Einschalten der Anlage auf einen kleineren
    Energle7, uführTmg-sbetrag so dasß also in Anbetracht
    der Nachschaltung des Schaltmittels für den druckabhängig ge-
    steuerten Kreis auch dieser Kreis periodisch von der Energie-
    quelle ab und an diese angesehaltet wird Hierdurch wird ver-
    mieden, dass dem Kessel die maximale Ankoohleistung zugeführt
    wird, was bei manchen JS. oshgu. tem B wegen bestimmter Vitamine
    möglichst vermieden werden muss. Auch in diesem Falle kann jede angemessene Temperatur erreicht werden, vor allen Dingen ohne die obere Dampfdruckschaltgrenze zu erreichen.Hierbei stellt das Schaltmittel für den dampfdruckgesteuerten Kreis eine zusätzliche Sicherheit dar, indem es jederzeit den zugehörigen Kreis von der Energiequelle abschalten würde, wenn unerwartet doch der Druck die obere Schaltgrenze übexßchreiten würde.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt das der Einrichtung zu. Grunde liegende Schaltschema.
  • In dem Überdruckdampfkessel 1 sitzen die Beheizungselektroden 2 und 3 des Energiezuführungskreises 4, und die Beheizungselek-
    troden 56 des inergiezufuhrungskreises 7 Ferner ist in dem
    Oberdruckdampfkessel 1 der Manometerschalter 8 angeordnet.
  • Die aus den Elektroden 2 und 3 bestehenden Heizelemente besitzen ca. den dreifachen Leistungswert, wie die aus den Elektroden 5 und bestehenden Heizelemente.
  • Der Snergiezuführungskreis 4 ist über einen, durch einen
    Schaltschuten 9 zu betätigenden Behalter 10 an die Energie-
    quelle B anschaltbsr In diesen JSuführungsleitungen sind die
    Sicherungen 11 angeordnete
    Der Energiezufuhrungskreis 7 ist über einen durch einen
    Schaltschutzen 2 zu betätigenden Schalter 3 an die Enegie-
    , Schaltschü : bzen 12-, u be
    quelle j&. anschaltbar-Such dieser JEnergiejsufuhrungskreis ist
    überSicherungen T3 abgesicherte
    Die Betätigung des Schaltschützen 9 erfolgt unmittelbar in
    Abhängigkeit des Manometerschalters 9 u-diesem Z. weck wird die
    Zuleitung a des Schaltschützen mit dem einen Schaltkontakt des
    Manometerschalters 8 verbunden während der andere Epntakt des
    Manometerschalters 8 über die Zuleitung b zu dem Kontakt 14 eines
    Hauptschalters 15 geführt ist. Der Hauptschalter 15 verbindet bei
    Einschaltung über die Zuleitung e den Sanometerschalter 8 mit
    einer Phase der Energiequelle E* Die zugehörige zweite Phase zur
    Speisung des Bchaltschützen 9 erhält dieser über-die Zuleitung d
    Nach. Einschalten des Eauptschalters 15 liegt die Zuleitung b
    zumManometerschalter 8 unter Spannung,
    Liegt der Dampfdruck in dem Überdruckdampfkessel 1 unterhalb
    t35 atu so verbindet der Manometierschaltei, S die beiden Zu-
    leitungen a und bl, so dass der Schaltschütz 9 den Schalter 10
    schließt. Zur Kenntlichmachung dieses Zustandes ist in den
    Stromkreis die Signallampe 16 geschaltet.
    Die Schliessung des Schalters 10 bewirkt die Anschaltung des
    Energiezuführungskreises 4 an die Energiequelle E. Der Druck
    steigtan< Bei Erreichung eines Dampfdruckes ? n 35 atu trennt
    der Manometerschalter 8 die StrmzufBhrung zum Sch-Wbzen 9 wieder,
    Der Energiezufuhrungskreis wird von der Energiequelle E abge-
    schaltet, Sinkt im Laufe der weiteren Arbeitsweise der Dampfdruck
    imUberdruckdampfkessel 1 unterhalb , Q5 atü so schliesst der
    Manometerschalter 8 den Schützen 9 wiederum an den Stromkreis an.
    Dieser schließt den Behalter 10. Der Energiezufuhrungskreis 4 ist
    wieder an die li angeschlossen.
    Die Zuführungsleitung c zu dem Hauptschalter 15 ist durch die
    Sicherung 17 abgesichert.
    Die Heizelektroden 5 und 6 sind über den Energiezuführungs-
    kreis 7 mit der Energiequelle r, zu verbinden, Diese Verbindung ge-
    schieht in Abhängigkeit von vorzuwählenden Zeitabschnitten Hierzu
    dient der Inder Zeichnung s&hematiach dargestellte Bimetall-
    streifen 18. der beheizt ist und e naeh Voreinstellung seiner
    mechanischenVorspännung über einen kürzeren oder längeren Zeit-
    abschnitt den Hauptschalter 15 in an sich bekannter Weise schliesst,
    und nach Ablauf eines bestimmten dtinterralles wieder offnett
    Auchkennen za. r Verwirklichung der invorzuählenden Zeit-
    abschnitten erfolgenden Schaltung des Schalters 15 die bekannten
    Zeitschaltwerke mit Nockenscheiben verwandt werden.
    Bei eingeschaltetem Bauptschalter 5 ird. der Schaltschütz 12
    überdie Zuleitung e mit der Zuleitung e verbunden Da. der
    Schallschutz 12 über die Zuleitung f ständig mit der zweiten
    zugehörigen Phase der Energiequelle verbunden ist, sehaltet der
    Schaltschütz12 bei Schliessung des Hauptschalters 15 den
    Schalter 13 Diese Überbrückung des Schalters 13 verbindet den
    lle IE
    gnergb", %. h'n, rii, p
    . e e. P. ~tallat
    , ~t 1 r Bme
    rp
    °Die verwähl äer Zeitabschnitte n denen der Bimetallstreifen
    18 den Hauptsehalter 15 öffnet Tmd wieder schliesst, kann in
    Prozenten geeicht sein, und an-einem nicht dargestellten Knopf
    eingestellt werden.
    EineEinstellung von 100 % würde e : i. ner ständigen Ein-
    Schaltung und damit npolung dss Eaergiezuführnngskreises 7 an
    dieEnergiequelle E entsprechen. Die Vorwahl einer Heizleistung
    von 50% wurde einer Anpolun des nergiezufShrungsreiaes 7 an
    die Energiequelle über eine Zeitspanne entsprechen, die summiert
    nur die halbe Zeitspanne des gesamten Koch intervalles darstellte
    Vorzugsweise erfolgt dies in der weiser dass der Energiezu-
    f-uhrungskreis 7 sB. über ein kurzes ei&intervall an die Energie-
    quelleangeschlossen ist um daran ansehliessend über ein
    gleich langes eitintervall wieder von dieser getrennt zu sein
    Nach Ablauf des eitintervalles der Trennung wird der jEnergie-
    zuführungskreis 7 dann wiederum um ein gleich langes eitinter-
    vall an die Energiequelle angeschaltet usw-Eine Vorwahl von
    25%würde in entsprechender eise die Folgen haben dass der
    nergiezuführungsreis 7 über ein bestimmtes eitintervall an
    dieEnergiequelle angeschaltet ist, um daran ans-chliessend ein
    dreimal so grossee Zeitintervall von der Energiequelle abge-
    schaltetwusein. Jeder Einstellung des Vorwahlkn&pfes auf eine
    bestimmte Prozentangabe entspricht in Anbetracht der eindeutigen
    Abhängigkeitzwischen Temperatur und Arbeitszeit der Eeiz-
    elektroden eine bestimmte Temperatur.
    Zur lmzeigung der Arbeitszeit der Heizelektrcden 5 und 6 ist
    die Kontrollampe 19 vorgesehen. Diese Kontrollampe leuchtet also
    auf wenn der Hauptschalter 5 geschlossen stehle
    Dader anometersehalter 8 dem-Hauptschalter 15 nachge
    schaltet ist liegt a. nersteres"nur Spannung, eam der Haupt-
    e r-2 c.-r~
    schalter 15 geschlossen ist. Arbeitet dieser also auf Grund
    entsprechender Einstellung des die Arbeitsfrequenz des Bimetall-
    streifens regulierenden Einstellknopfes periodisch, so erhält
    auch der Manometerschalter 8 nur periodisch StrEt-Liegt der
    Dampfdruck im Eessel-t noch un-ber 3 atu so werden also
    auch die Heizelektröden 23 periodisch an-tmd v&n der Energie-
    quelleabgeschaltet.
    Zurdes-gesamten-Heizst-romfluases der-r Anlage ist
    das Amperemeter 20 unter gleichzeitiger Einschaltung einer
    Sicherung 21 zwischen Bnergieqaelle und anläge geschalbet
    Die in dem berdrc. ejkdampfkessel vorgesehenen Heizelemente.
    können a'uch aus widerstandselementem bestehen oder als Gasbremer
    vorgesehen'sein. Im letzteren Falle werden die Schalter 10 und
    13 durch Magnetventile ersetzt, Ein solcher lediglicher Ersatz
    fuhrt deshalb in gleicher Weise zu der neemngsgemässen Wirkungs-
    weise, weil über die Schalter 10 und 13 jedesmal der maximale,
    nicht unterteilte und stets gleiche-Wattbetrag den Energiezu-
    führungskreisen 4 und 7 zugeführt wird,
    tz

Claims (1)

  1. Schutzansprüche-,
    1 Einrieht-tmg zur selbsttätigen stufenweisen Beheizung von mve mit sein bei und achiedlieh schiedliöh leistungsstarken Be. heismigsel. ementen-von des-im Kessel vorhandezen Dampf diiickes e deneL dle lem eere ln ab eat desim Kessel vorhandenen Dampfdruckes gestsnrt sind dadurchgekennzeichnetedassindennergiezfuhmsgs- kreis der leistTingssehwächeren Beheizangselemente t'5a6) ein einstellbarer (18) geschaltet ist. 2, Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete dass dieSchaltmittel des druckabhängig gesteuerten Kreises denSchaltmitteln des zeitabhängig gestenerten greises nachgeschaltet eind
DE1957H0027008 1957-12-24 1957-12-24 Vorrichtung zur selbsttaetigen, stufenweisen beheizung von ueberdruckdampfkesseln. Expired DE1783834U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149834B (de) * 1961-04-18 1963-06-06 Bbc Brown Boveri & Cie Regeleinrichtung fuer elektrische Kochgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149834B (de) * 1961-04-18 1963-06-06 Bbc Brown Boveri & Cie Regeleinrichtung fuer elektrische Kochgeraete

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