DE1783390U - Verbindungsbeschlag zum verbinden von moebelteilen. - Google Patents

Verbindungsbeschlag zum verbinden von moebelteilen.

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DE1783390U
DE1783390U DEJ7335U DEJ0007335U DE1783390U DE 1783390 U DE1783390 U DE 1783390U DE J7335 U DEJ7335 U DE J7335U DE J0007335 U DEJ0007335 U DE J0007335U DE 1783390 U DE1783390 U DE 1783390U
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Germany
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fitting
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head
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Expired
Application number
DEJ7335U
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English (en)
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Jaeger Frank & Co KG
Original Assignee
Jaeger Frank & Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung "Verbindungsbeschlag zum Verbinden von Möbelteilen" Die Neuerung betrifft einen Verbindungsbeschlag von Möbelteilen, vorzugsweise Betten, bei denen in der Mitte zweier nebeneinander gestellter Betten anstelle der sonst üblichen Bettseitenteile ein einfacher Tragebalken oder dergl. zur gemeinsamen Auflage der beiden Matratzenrahmen verwendet wird.
  • Es ist bereits bekannt, bei solchen Doppelbetten an den Trennstellen der beiden nebeneinanderstehenden Betten einen Tragebalken rechteckigen Quer-
    schnittes vorzusehen, der an seinen beiden Stirn-
    reiten mit je einer Beschlagplatte versehen ist, in
    M<<-
    , Einhängelöcher zür Schrauben angeordnet sind
    und mittels dieser Löcher in entsprechende, an den
    beiden Kopf-und Fußteilen der Betten sitzende
    Schrauben eingehängt wird. Auf dem so mit den Kopf-und Fußteilen der Betten verbundenen Tragebalken liegen die beiden Matratzenrahmen mit ihren inneren Rahmenkanten auf.
  • Der bereits bekannte Verbindungsbeschlag hat den Nachteil, daß seine Eingehängeplatten nur in Holzschrauben eingehängt werden, die bei den heute üblichen dünnen Bettwänden nur mit geringen Gewindelängen im Holz sitzen. Bestehen die Kopf-und Fußteile der Betten noch dazu aus sogen. Spanplatten, wie heute vielfach solche zu diesen Teilen in der Möbelindustrie verwendet werden, dann reicht die Tragekraft der Holzschrauben nicht mehr aus, um die auf den Balken einwirkende Gewichtsbelastung zu tragen.
  • Die Neuerung schlägt in Behebung dieses Nachteiles deshalb vor, an den beiden Enden des Tragebalkens je ein Beschlagteil vorzusehen, das beispielsweise aus einem U-förmig gebogenen Flacheisen besteht, an dessen Seitenstegen Hakennasen angeformt sind, die in entsprechende Schließbleche eingehakt werden. Die Schließbleche sind in je einem Kopf-und Fußteil in das Holz eingelassen und angeschraubt.
  • Dadurch wird die vom Tragebalken aufzunehmende Gewichtslast auf Schließbleche übertragen, die sich im wesentlichen durch ein im Holz der Kopf-und Fußteile ausgefrästes Lagerbett abstützen.
  • In den Zeichnungen ist die Neuerung beispielhaft dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Ausschnittes der Fußteile zweier nebeneinanderstehender Betten mit dem durch die Neuerung verbundenen Tragebalken Fig. 2 die schaubildliche Darstellung der Einzelteile des Verbindungsbeschlages.
  • In den Zeichnungen stellen 1a und 1b beispielsweise die Fußteile zweier nebeneinanderstehender Betten dar.
  • In diese Fußteile sind die beiden Schließbleche 2a und 2b in bekannter Weise eingelassen. und verschraubt.
  • Die Schließbleche sind mit Schraublöchern 5 und einem Einhängeschlitz 6 versehen, in den die Hakennasen 9a/9b des Gegenbeschlages eingehängt werden können.
  • Zweckmäßig ist der Einhängeschlitz 6 nach unten zu verjüngt, um dadurch ein Zusammenziehen der beiden Betteile zu bewirken, wenn die Hakennasen 9a/9b des Gegenbeschlages eingehängt werden.
  • Der Gegenbeschlag 3 ist beispielsweise aus Flacheisen U-förmig gebogen und liegt mit seiner Grundplatte sowie mit seinen Seitenstegen 7a/7b an dem Tragebalken 4 an und ist mit diesem durch Schraublöcher 8 verschraubt. An den Seitenstegen sind Hakennasen 9a/9b angeformt, die in die Einhängeschlitze 6 der Schließbleche 2a/2b eingehängt werden und so die Verbindung zwischen den Kopf-und Fußteilen des Bettes mit dem Tragebalken herstellen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    I. Verbindungsbeschlag für Möbelteile, vorzugsweise für Tragebalken zwischen zwei nebeneinanderstehen-
    den Betten, bei denen der Tragebalken mit den Kopf-und Fußteilen der Betten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Tragebalkens 4 ein vorzugsweise U-förmig gebogenes Flacheisen 3 angebracht ist, an dessen Seitenstegen 7a/7b Hakennasen 9a/9b angeformt sind, die in entsprechende, an den beiden Kopf-und Fußteilen der Betten sitzende Schließbleche 2a/2b greifen und so die Verbindung des Trage- balkens 4 mit den Betteile herstellen. II. Verbindungsbeschlag nach Anspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, daß an dem Beschlagteil 3 des Ver-
    bindungsbeschlages eine oder mehrere Hakennasen 9a/9b vorgesehen sein können, die in entsprechende Schlitze 6 des Gegenbeschlagteiles greifen.
    III.
    Verbindungsbeschlag nach Anspruch I und II, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Beschlagteil 3 die Einhängeschlitze 6 und an den Beschlagteilen 2a/2b die Hakennasen 9a/9b angeordnet sind.
DEJ7335U 1958-12-12 1958-12-12 Verbindungsbeschlag zum verbinden von moebelteilen. Expired DE1783390U (de)

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DE1783390U true DE1783390U (de) 1959-02-19

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