DE1783243U - Vorrichtung zur befestigung von strassenrand-leitplanken in fels, beton oder aehnlichem schwerbearbeitbarem material. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von strassenrand-leitplanken in fels, beton oder aehnlichem schwerbearbeitbarem material.

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DE1783243U
DE1783243U DE1957S0022645 DES0022645U DE1783243U DE 1783243 U DE1783243 U DE 1783243U DE 1957S0022645 DE1957S0022645 DE 1957S0022645 DE S0022645 U DES0022645 U DE S0022645U DE 1783243 U DE1783243 U DE 1783243U
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0476Foundations
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    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

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    4 Usa
    hrichtun Befes, tiw toi
    stra and ttlanken ln Fb
    Stragee.
    Betonoder Khnliohen schwerb ss
    a-rbeitbarom Material
    r,
    Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung
    von Straesonrand-Leitplanken oder sonstigen aus Haltebauteil
    und Begrenmmgwplanke bestehenden Straseenrand-Begrenzunge-
    einrichtungen in Fels. Beton oder ähnlichem schwer bearbeit-
    baremmaterials
    Das Befestigen von Strassenrand-Begrenzmigeeinriohtungen
    in schwer bearbeitabarem Boden, bereitet unverhältnismässig
    großeSchwierigkeiten ; da die üblichen Haltebauteile für
    .,
    Strassenrand-Leitplanken beim Aufprall eines Fahrzeuges
    nicht elastisch nachgeben können und daher nicht die Verformungs-
    arbeit aufzunehmen vermögen, welche bei weicherem Boden vom Haltebauteil aufgenommen wird.
  • Dieser Nachteil beseitigt die vorliegende Neuerung in erster Linie dadurch, dass die die Leitplanken haltenden Pfosten, oder sonstigen haltebauteile an ihrem unteren Ende mit einer Grundplatte, versehen und vermittels dieser über im Boden sitzenden Anker gehalten werden. Dabei können, wie in Weiterentwicklung der Neuerung in Vorschlag gebracht wird,
    X. w
    zwischen der Grundplatte des Haltebauteils und dem Boden bzw.
    den Ankern und/oder zwischen Haltebauteil und Leitplanke elastisch bzw. federnd nachgiebige Zwischenstücke vorgesehen werden, so das bei Stoss oder ähnlicher Krafteinwirkung auf die Leitplanke, diese und gegebenenfalls der sie haltende Pfosten o.dgl. in der Hauptstossrichtung eine Ausweichbewegung auszuführen vermag.
  • 10 Weiterentwicklung der Neuerung wird ausserdem vorgeschlagen, die elastisch nachgiebigen Zwischenstücke derart' auszubilden, dass bei stoss oder ähnlicher Krafteinwirkung auf die Leitplanke im, wesentlichen nur Zugkräfte auf die Anker zur Einwirkung kommen. Bei dieser neuerungsgemässen Befestigung der Strassenrand-Begrenzungseinrichtungentreten keine Biege- oder Schwerkräfte sondern nur Zugkräfte in den
    Baltepto. aten o. dgl. auf, wodurch eine dauernde Formänderung
    , sten o"dgle
    deraelbverhindert wird
    $-§
    - .. &
    Einern anderen Merkmal der Neuerung zufolge, kennen
    zwiaehenj der Grundplatte der Pfosten und dem Boden platten-
    . - :'
    SrmigeZwischenstücke aua elastiaoh nachgiebigem Werkstoff,
    <tBaMß Gmami o. dgl, voreehen werden, deren Stä. rkenabmeseung
    '-''
    von vorne nach hinten neuerungsgemRes zunehmen kann, die
    plattenfSrmigen ZwisohensHt! cke brauchen dabei nicht aus
    einem Sck zu bestehen, sondern es können mehrere Platten
    . iÀ ?
    p. verahiedenerStarkenabmeasungin Hintereinanderanordnung
    vorgesehen worden, Die zwigehen Anker und Grundplatte vorge-
    ;-
    eehenen : daatieoh bzw fegernd nachgiebigen Zwischenstücke
    .,,','1o"
    könnentipfflfer oder Wrnt Z+B felleSedernt sein
    Scglosalioh wird gemgs der Neuerung noch in Vorschlag
    -/' '
    gebracht : die zwischen Leitplanke und Pfosten o. dgl. vorge-
    aehenen elastisch nachgiebigen Zwischenstücke aus Gummipuffern
    oderPede= bestehen zu laesene
    '<
    Die Neuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise
    ,.' :,,'
    wiedergebenden Zeichnung uafuhrlicher beschrieben werden,
    .. ; .
    und warzeigt ..
    , y
    Fig. linachaubildlicher. Darstellung und einer Seltenen.
    l't
    nicht eine neuerungegemäse befestigte Strassenrand-Be-
    z
    grenzungeeinriohtung wahrend
    .iy -
    Fig. 2 eine der Fig, 1 entoprechende Ansicht auf ein abgewan-
    deltea Auaführungsbeiepiel der Neuerung wiedergibt,
    zu
    -.
    In der Zeichnung ist mit 1 die neuergungsgemnes befestigte
    Straseenrand-Begrenzungseinrichtung bezeichnet, welche eich
    im wesentlichen aus einer entlang den Fahrbahnrändern verlaufen. den Straasenrand-Leitplanke 2 und einer Vielzahl von mit Abstand voneinander vorgesehenen und die Strassenrand-Leitplanke 2 haltenden Pfosten 3 oder ähnlichn Haltebauteilen zusammensetzt. In den Fign. 1 und 2 der Zeichnung ist jeweils einer
    dieser, Pfosten 3 dargestellt.
    t
    Die Haltepfosten 3 weisen, wie aus der Zeichnung hervor-
    geht, an ihrem unteren Ende'a eine Ebene Grundplatte 4 auf,
    welche'unter einem vorbestimmten Winkel a, der vorteilhafterweise 90 beträgt, zur Längsachse des Pfostens 3 gerichtet und mit diesem verschwelest ist. Dabei ist die Grundplatte 4 durch aufgescheisste Rippen 5, 6 versteift und am Pfosten
    3 abgestützt. Über die Grundplatte 4 stützt sich jeder Pfosten
    3 am Boden B ab und wird über im Boden B sitzende, beispielsweise eingegossene Anker 7 und 8 relativ zum Boden B verspannt.
  • Wie Fig. 1 der Zeichnung entnommen werden kann, ist der Boden B unterhalb der Grundplatte 4 des Pfostens 3 planiert oder mit einem Stützfundament 9 versehen, wobei zwischen diesem und der Grundplatte 4 eine Zwischenlage 10 aus einem elastisch nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder verformbaren Kunststoff vorgesehen ist. Die Zwischenlage 10 kann aus einer einzigen Platte oder aus mehreren streitenförmigen und in Hintereinanderanordnung vorgesehenen Platten bestehen, wobei die Platte bzw. Plattenstreifen derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, dass die Zwischenlage an ihrem vorderen Ende 10a eine geringere Strkenabmessung d als an ihrem hinteren Ende lOb (Stärkenabmessung D) aufweist.
  • Durch die federnd nachgiebige Zwischenlage 10 zwischen Grundplatte 4 des pfostens 3 und des Stützfundaments 9 des Bodens B wird erreicht, dass bei auf die Leitplanke 2 und gegebenenfalls auf den Pfosten 3 einwirkenden Stoss oder ähnlicher Kräfte in Richtung des Pfeiles x die Leitplanke 2 und gegebenenfalls der Pfosten 3 eine Ausweichbewegung in Richtung des Pfeiles y ausführen kennen.
  • Die Anker 7, 8 greifen derart Verteilt an der Grundplatte 4 dem Pfostens 3 an, dass bei einer Ausweichbewegung des Pfosens 3 n Richtung y lediglich die Anker 7 auf Zug beansprucht werden, während die Anker 9 im wesentlichen entlastet werden. Durch die neuerungsgemässe Befestigung der Strassenrand-Begrenzngseinrichtung 1 am Boden B können keine oder
    nur unwesentliche Biege-oder SehwerkrUfte auftreten aodass
    eine Deformierung bzw. Dauerverformung insbesondere der Pfosten 3 wirksam verhindert wird. Bei hoher Uberbeanspruchung kSnnen lediglich die Anker abreissen, welche jedoch leicht und relativ billig ausgewechselt werden können Das in Fig. 2 der Zeichnung gezeigte ausführungsbeispiel
    der Neuerung unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1
    im wesentlichen dadurch, das die elastische Zwischenlage 10
    'zwischen Grundplatte 4 des Pfostens 3 und Stützfundament 9 des Bodens B fortgelassen und durch Gummipuffer oder auch durch Tellerfederpakete 11, welche zwischen Grundplatte 4 und dem Spannstück 7a der Anker 7 vorgesehen sind, ersetzt wurde.
  • Die Wirkungsweise dieser Befestigugnsart ist im wesentlichen jedoch die gleiche wie beim Ausfuhrungebeispiel nach Fig. 1.
  • Gemäss einem weiterem Ausführungsbeispiel der Neuerung, welches ebenfalls aus Pig. 2 hervorgeht, können die elastischen Zwischenstücke 10 und 11 an der Grundplatte auch noch durch elastische Zwischenstücke 12 zwischen der Leitplanke 2 und dem Pfosten 3 ersetzt bzw. ergänzt werden. Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Einrichtung zur Befestigung von Strassenrand-Leitplanken oder sonstigen aus Haltebauteil und Begrenzungsplanke bestehenden Strassenrand-Begrenzungseinrichtungen in Feie t Beton oder ähnlichen schwer bearbeitbarem Material, dadurch gekennzeichnet t daes die die Leitplanken (2) haltenden Pfosten (3) oder sonstigen Haltebauteile (3a) an ihrem unteren Ende, mit einer Grundplatte (4) versehen und vermittele dieser' (4) über im Boden (B) sitzende Anker (7, 8) gehalten sind, wobei zwischen der Grundplatte (4) des Haltebauteils (3) und dem Boden (B) bzw. den Ankern (7) und/oder zwischen Haltebauteil' (3) und Leitplanke (2) elastisch bzw. federnd nachgiebige Zwischenstücke (10 bzw. 11 bzw. 12) ditzeh, derart, dass bei Stoss oder ähnlicher Krafteinwirkung
    (x) auf die Leitplanke (2), diese und gegebenenfalls der sie haltende Pfosten (3) o. dgl.. in der Hauptstossrichtung (x) eine Ausweichbewegung (y) ausführen 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Zwischenstücke (10 bzw. 11 bzw. 12) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass bei Stoss oder ähnlicher Krafteinwirkung (x) auf die Leitplanke (2) im wesentlichen nur Zugkräfte auf die Anker (7) zur Einwirkung kamen. '-1 Einriohtung nach Anspruoh 1-oder 2, dadurch gekenn- zeichnete dase zwischen der Grundplatte (4) der Pfosten (3) o. dual. und dem Boden (B) plattenförmige Zwischenstücke (10) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, z. B. aus Gummi o. dgl. vorgesehen sind, deren Stärkenabmessung von vorne (los) nach hinten (lOb) zunimmt (d-D).
    4.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zwischen Anker (7) und Grundplatte (4)
    vorgesehenen elastisch bzw. federnd machgiebigen Zwischenstücke (11) Gummipuffer oder Federn, z.B. Tellerfedern, sind. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. dass die zwischen Leitplanke (2) und Pfosten (3) ordglo vorgesehen elastisch nachgiebigen Zwischenstücke (12) Gunhiputter oder hdorn ß T
DE1957S0022645 1957-01-18 1957-01-18 Vorrichtung zur befestigung von strassenrand-leitplanken in fels, beton oder aehnlichem schwerbearbeitbarem material. Expired DE1783243U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20100423U1 (de) 2001-01-11 2001-03-22 Peter Berghaus GmbH, 51515 Kürten Mobile Stahlschutzwand
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DE102005059353A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Sicherheitseinrichtung zur Fahrwegsbegrenzung
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DE19933401B4 (de) * 1999-07-21 2005-06-09 Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co Kg Verankerung für einen Pfosten
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