DE69400213T2 - Stossdämpfende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stossdämpfende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine stoßdämpfende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge, zum Abbremsen eines Kraftfahrzeugs, das eine Straße verlassen hat und sich in Richtung zu einer Wand bewegt.
  • US Patent 3,672,657 von Young (auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen) offenbart eine stoßdämpfende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge der allgemeinen oben angebenden Art. Das System von Young schließt eine Reihe von parallelen Trennwänden mit Wasser gefüllten, energieabsorbierenden Ele menten zwischen den Trennwänden ein. Die äußersten Trennwände sind angeordnet, daß sie sich überlappen, und die gesamte Vorrichtung ist angebracht, daß sie auf Gleitplatten senkrecht zu oder nahe der Wand gleitet. Ein aufprallendes Fahrzeug bewegt die äußersten Trennwände in der Richtung zu der Wand, wodurch das Wasser in den energieabsorbierenden Elementen beschleunigt wird. Auf diese Weise wird die Heftigkeit des Stoßes zwischen dem Fahrzeug und der Wand wesentlich verringert.
  • Die stoßdämpfende Vorrichtung von Young hat sich selbst als recht wirksam bei der tatsächlichen Verwendung herausgestellt. Bei einer Installation wurde die stoßdämpfende Vorrichtung von Young an einer Wand bei einer Autobahnbiegung in Detroit angeordnet. Mehr als zehn Jahre praktischer Erfahrung haben eine wesentliche Verringerung bei schweren Verletzungen und tödlich Verunglückten gezeigt.
  • Nichtsdestotrotz ist die stoßdämpfende Vorrichtung von Young nicht ohne Nachteile, hauptsächlich in bezug auf den Wartungsbedarf, der verlangt wird, die stoßdämpfende Vorrichtung im Einsatzzustand zu halten. Es hat sich herausgestellt, daß es eine Neigung bei den äußersten Trennwänden gibt, nach einem Aufprall nicht in die ursprüngliche Position zurückzukehren.
  • Bei manchen Anwendungen mag dies verlangen, daß die gesamte Autobahn abgesperrt wird, während die äußeren Trennwände in die Betriebsposition zurückgezogen werden. In der Praxis gibt es eine Neigung, solche Wartung zu verzögern, und die Trennplatten selbst sind gegenüber einer Beschädigung anfälliger, wenn sie von einem zweiten Aufprall dann getroffen werden, wenn sie von dem ersten nicht richtig wiederhergestellt worden sind. Ferner enthält die stoßdämpfende Vorrichtung von Young eine Anzahl innerer Trennplatten, die bei einem starken Aufprall gegenüber einer Beschädigung anfällig sind. Gewisse Elemente sind aus Holz gebildet, die gegenüber einer Beschädigung und Fäulnis durch Wasser anfällig sind, und Teile, wie Sand und Abfall, neigen dazu, innerhalb des Systems eingefangen zu werden. Es ist schwierig, diese Teile zu entfernen, und es kann sich übermäßiger Sand innerhalb der Einheit anhäufen und die Arbeitsweise der stoßdämpfenden Vorrichtung stören.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine verbesserte stoßdämpfende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge gerichtet, die gegenüber Wartungsschwierigkeiten der obenbeschriebenen, stoßdämpfenden Vorrichtung von Young weniger anfällig ist.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine stoßdämpfende Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zum Abbremsen eines Kraftfahrzeugs geschaffen, das eine Straße verlassen hat und sich in Richtung zu einer Wand bewegt. Die Barriere dieser Erfindung umfaßt eine Mehrzahl von Tafeln, die angeordnet sind, damit sie einander teilweise entlang einer im voraus angenommenen Aufprallrichtung überlappen. Eine mechanische Verbindung ist mit den Tafeln gekoppelt, um die Tafeln oberhalb des Bodens nahe der Wand so aufzuhängen, daß die Tafeln allgemein parallel zu der Wand ausgerichtet sind, und die Tafeln in Richtung zu der Wand bei einem Aufprall bewegbar sind. Eine Mehrzahl von energieabsorbierenden Elementen sind nahe den Tafeln zwischen den Tafeln und der Wand angeordnet und sind oberhalb des Bodens mindestens zum Teil durch die Verbindung so aufgehängt, daß die Bewegung der Tafeln in Richtung zu der Wand die energieabsorbierenden Elemente verformt, wodurch die Bewegung der Tafeln verzögert wird.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen nur in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der stoßdämpfenden Vorrichtung dieser Erfindung nahe einer Wand ist.
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 genommen ist.
  • Fig. 3 eine Endansicht ist, die entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 genommen ist.
  • Fig. 4 eine perspektivische Sprengansicht einer der modularen Einheiten der stoßdämpfenden Vorrichtung der Fig. 1 ist.
  • Fig. 5 eine Sprengansicht einer der Tafeln der Fig. 1 mit der verbundenen Hardware ist.
  • Fig. 6 eine Rückansicht der Tafel der Fig. 5 ist, die entlang der Linie 6-6 der Fig. 5 genommen ist.
  • Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer der Gruppen von energieabsorbierenden Elementen der stoßdämpfenden Vorrichtung der Fig. 1 ist.
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Gruppe von energieabsorbierenden Elementen der Fig. 7 ist.
  • Es wird sich nun den Zeichnungen zugewandt, von denen Fig. 1-3 Gesamtansichten einer stoßdämpfenden Vorrichtung 10 zeigen, die eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung einschließt. Diese stoßdämpfende Vorrichtung 10 ist entlang einer Wand W angebracht, die nahe einer Straße R angeordnet ist. Bei diesem Beispiel bewegen sich Kraftfahrzeuge, die entlang der Straße fahren, in der Richtung des Pfeils A, der deshalb allgemein in der im voraus angenommene Aufprallrichtung eines Kraftfahrzeugs gegen die stoßdämpfende Vorrichtung ausgerichtet ist. Obgleich die Wand W als eine Schutzwand gezeigt ist, sollte man verstehen, daß der Ausdruck "Wand" in dieser Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen breit verwendet wird, um sich in Längsrichtung erstreckende, feste Hindernisse, wie Mauern unterschiedlicher Höhen, sowie Brückenpfeiler, mittlere Leitplanken und ähnliches zu überdecken. Ein starrer Ableitungskeil D verhindert, daß aufprallende Fahrzeuge auf das vordere Ende der stoßdämpfenden Vorrichtung auftreffen.
  • Wie es allgemein in Fig. 2 gezeigt ist, schließt die stoßdämpfende Vorrichtung 10 eine Reihe von Tafeln 12 ein, die nebeneinander in überlappender Ausgestaltung von der Wand W beabstandet und allgemein parallel zu ihr angeordnet sind. Gruppen von energieabsorbierenden Elementen 14 sind zwischen den Tafeln 12 und der Wand W eingefügt, und die Tafeln 12 sind an ihrer Stelle oberhalb des Bodens der Straße R durch eine Verbindung 16 (Fig. 3) aufgehängt. Die folgenden Absätze beschreiben jedes dieser Elemente der stoßdämpfenden Vorrichtung 10 im einzelnen, bevor sich eine Erörterung der Arbeitsweise der stoßdämpfenden Vorrichtung 10 zugewandt wird.
  • Wie es am besten in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, schließt die Verbindung 16 ein Befestigungsteil 18 ein, das bei der Verwendung unmittelbar an der Wand W angebracht ist. Das Befestigungsteil 18 legt bei dieser Ausführungsform eine Querleiste 20 fest, die sich allgemein horizontal von der Wand W forterstreckt und die energieabsorbierenden Elemente 14 trägt. Das Befestigungsteil 18 legt auch eine Schwenkachse 22 und Seilverankerungen 24, 26 fest. Eine Befestigungsplatte 28 erstreckt sich teilweise über die Breite des Befestigungsteils 18, parallel zu der Wand W. Bei der Verwendung wird das Befestigungsteil 18 starr an der Wand W befestigt, beispielsweise mit Schraubenbolzen 19.
  • Die energieabsorbierenden Elemente 14 sind bei dieser Ausführungsform als elastomere Röhren 30 geformt. Jede Gruppe energieabsorbierender Elemente 14 schließt bei dieser Ausführungsform elf der Röhren 30 ein, und die benachbarten Röhren 30 sind durch Bolzen 32 aneinander befestigt (Fig. 7). Ferner ist eine (und nur eine) der Röhren 30 an der Befestigungsplatte 28 durch Bolzen 34 angeschraubt (Fig. 4). Wie es unten erläutert wird, liefert diese Befestigungsanordnung Vorteile beim Arbeitseinsatz. Die zwei Röhren 30, die den Tafeln 12 am nächsten angeordnet sind, sind mit hervorstehenden Elementen 36, wie Flachkopfbolzen, versehen, die eine Gleitberührung mit niedriger Reibung zwischen den Röhren 30 und den Tafeln 12 liefern sollen.
  • Wie es am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, enthält die Verbindung 16 auch Stützstreben 38. Jede Strebe 38 weist ein unteres Ende auf, das verschwenkbar an der entsprechenden Schwenkachse 22 angebracht ist, und ein oberes Ende, das verschwenkbar an einem entsprechenden Strebenbefestigungsteil 40 angebracht ist. Jedes Strebenbefestigungsteil 40 legt zusätzlich ein Paar von Seilbefestigungspunkten 42 fest, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Verbindung 16 ist durch Halteseile 44 und sich in Längsrichtung erstreckende Seile 46 stabilisiert (Fig. 2 und 4). Die Halteseile 44 sind nahezu in der Drehebene der Streben 38 angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und sind an einem Ende mit der Kabelverankerung 24 des entsprechenden Befestigungsteus und an dem anderen Ende mit dem Strebenbefestigungsteil 40 der jeweiligen Tafel 12 verankert (Fig. 4). Die Halteseile 44 haben eine feste Länge und begrenzen dadurch die maximale Drehbewegung der Streben 38 von der Wand W fort. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Seile 46 erstrecken sich zwischen dem Seilverankerungspunkt 26 und dem Seilbefestigungspunkt 42 des jeweiligen Befestigungsteils 18 bzw. Strebenbefestigungsteils 40. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Seile 46 sind vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Streben 38 und deshalb die Tafeln 12 übermäßig entlang der Richtung des Pfeils A bewegen, wenn ein Kraftfahrzeug auf die stoßdämpfende Vorrichtung aufprallt.
  • Benachbarte Tafeln 12 sind durch Gleitverbindungen 48 miteinander verbunden, wie es am besten in Fig. 5 gezeigt ist. Jede der Gleitverbindungen ist starr an einem Rand mittels Gewindebolzen 49 an der entsprechenden Tafel 12 und dem Strebenbefestigungsteil 40 befestigt. Jede der Gleitverbindungen 48 legt auch eine Reihe von Schlitzen 50 fest. Die Bolzen 52 gehen durch die Schlitze 50 hindurch und werden an der nächsten benachbarten Tafel 12 befestigt. Vorzugsweise sind Abstandsstücke vorgesehen, um zu verhindern, daß die Bolzen 52 in einem solchen Maß festgezogen werden, daß sie eine übermäßige Reibung zwischen den Bolzen 52 und der Gleitverbindung 48 erzeugen. Auf diese Weise ist eine relativ freie Gleitbewegung zwischen benachbarten Tafeln 12 gestattet.
  • Wenn die stoßdämpfende Vorrichtung 10 an einer Wand W angebracht ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, hält die Verbindung 16 die Tafeln 12 und die energieabsorbierenden Elemente 14 oberhalb des Bodens. Man beachte, daß bei diesem Beispiel jede der Streben 38 in ihrer Ruhelage unter einem Winkel von ungefähr 33 Grad in bezug auf die Vertikale ausgerichtet ist. Der unterste Rand der Tafeln 12 befindet sich mindestens 12,7 cm (fünf Zoll) oberhalb des Bodens, und der unterste Rand der energieabsorbierenden Elemente 14 befindet sich ungefähr 24,5 cm (zehn Zoll) oberhalb des Bodens.
  • In dem Fall eines Aufpralls eines Kraftfahrzeugs gegen die stoßdämpfende Vorrichtung 10 bewirkt die Aufprallkraft, daß sich die Tafeln 12 in Richtung zu der Wand W bewegen. Diese Bewegung wird durch die Drehung der Streben 38, das Biegen der
  • Halteseile 44 und das Gleiten der Gleitverbindungen 48 erlaubt. Wenn sich die Tafeln 12 in Richtung zu der Wand W bewegen, werden die energieabsorbierenden Elemente 14 elastisch zwischen der Wand W und den Tafeln 12 verformt. Bei diesem Beispiel haben die energieabsorbierenden Elemente 14 einen Außendurchmesser von 15,2 cm (sechs Zoll) und eine Wandstärke von ungefähr 1,3 cm (1/2 Zoll). Diese dickwandigen Röhren liefern einen wesentlichen Verformungswiderstand, wodurch eine Bremskraft erzeugt wird, die dazu neigt, die Bewegung der Tafeln 12 in Richtung zu der Wand W zu verlangsamen und dadurch ein aufprallendes Kraftfahrzeug abzubremsen.
  • Während eines Aufpralls heben die Streben 38 die Tafeln 12 an, wenn sich die Tafeln 12 der Wand W nähern. Die vorstehenden Elemente 36 gleiten entlang der Rückseite der Tafeln 12, um diese Wirkung zu erleichtern. Wenn es erwünscht ist, kann dieser Bereich der Tafeln 12 mit einem geeigneten Material geringer Reibung überdeckt werden, wie beispielsweise einer Blechplatte 37 (Fig. 6). Man nimmt an, daß die Aufwärtsbewegung der Tafeln 12 die Fähigkeit der stoßdämpfenden Vorrichtung verstärkt, ein aufprallendes Kraftfahrzeug abzubremsen, wobei jegliche Neigung des Kraftfahrzeugs verringert wird, sich aufwärts über die stoßdämpfende Vorrichtung 10 hinauszubewegen.
  • Das obenbeschriebene Befestigungssystem ermöglicht den Röhren 30, elastisch ohne Beschädigung der Röhren 30 verformt zu werden. Insbesondere können, da nur eine der Röhren 30 an dem Befestigungsteil 18 angeschraubt ist, die Röhren 30 frei in der Länge (parallel zu der Wand W gemessen) zunehmen, wenn sie in der Tiefe (senkrecht zu der Wand W gemessen) zusammengedrückt werden. Diese Bewegung wäre gehindert und die Röhren 30 mögen beschädigt werden, wenn mehrere der Röhren 30 irgendeiner gegebenen Gruppe steif an dem Befestigungsteil 18 angebracht wären.
  • Die stoßdämpfende Vorrichtung 10 ist konstruiert worden, daß sie sich für viele Stöße selbst wiederherstellt. Wie es oben erläutert worden ist, bewegt ein aufprallendes Kraftfahrzeug die Tafeln 12 in Richtung zu der Wand W, wodurch die Röhren 30 verformt werden. Nachdem das Kraftfahrzeug von der stoßdämpfenden Vorrichtung fortbewegt worden ist, bewirkt die Elastizität der Röhren, daß sich die Tafeln 12 abwärts und nach außen zurück in ihre Ausgangsposition bewegen. Die Gleitverbindungen 48 erleichtern diese Bewegung, indem die Reibung zwischen benachbarten Tafeln 12 auf einem annehmbaren Wert gehalten wird. Die Verbindung 16 erleichtert ferner diese Wiederherstellungswirkung, weil sich die Tafeln 12 nach unten bewegen, wenn sie sich nach auswärts bewegen.
  • Die stoßdämpfende Vorrichtung 10 ist konstruiert worden, Errichtungs- und Wartungsprobleme zu minimieren. Beispielsweise minimiert das Befestigungsteil 18 die Anzahl von Befestigungen, die an der Wand W verlangt werden. Dies ermöglicht, daß beträchtliche Abschnitt der stoßdämpfenden Vorrichtung 10 im voraus zusammengebaut werden und dann schnell und wirksam an der Wand W angebracht werden. Ferner sind alle Elemente der stoßdämpfenden Vorrichtung 10 zur Wiederverwendung konstruiert worden. Wie es oben erläutert worden ist, stellt sich die stoßdämpfende Vorrichtung 10 selbsttätig in ihrer Ausgangsposition nach einem Aufprall wieder her, und die energieabsorbierenden Elemente 14 werden bei einem typischen Aufprall nicht beschädigt. Da die Tafeln 12 und die energieabsorbierenden Elemente 14 oberhalb des Bodens durch die Verbindung 16 aufgehängt gehalten werden, wird die freie Bewegung der Tafeln 12 in ihre Ausgangsposition zurück nicht durch die Reibung mit dem Grund oder niedrigliegende Hindernisse auf dem Grund gehindert.
  • Die Tatsache, daß die Tafeln 12 und die energieabsorbierenden Elemente 14 oberhalb des Bodens aufgehängt sind, vereinfacht ferner die Wartung. Da die Tafeln 12 mit dem Boden nicht in Berührung stehen, gibt es eine geringere Feuchtigkeitsbeschädigung. Auch neigen Teile, wie Abfall, Sand und ähnliches, die von oben in die stoßdämpfende Vorrichtung 10 eintreten, dazu, durch die Elemente der stoßdämpfenden Vorrichtung 10 hindurch nach unten auf den darunterliegenden Grund zu fallen, wo sie ohne weiteres ohne Sperrung weggefegt werden können. Innere Trennwandtafeln sind ausgeschlossen worden und können deshalb nicht beschädigt werden. Die elastomeren Röhren 30 sind stabil und werden nicht leicht bei einem Aufprall beschädigt. Das Gewicht der Tafel wirkt dazu, den Wirkungsgrad der Energieabsorbtion zu erhöhen, da die Tafel tatsächlich während eines Aufpralls angehoben wird.
  • Nur in beispielhafter Weise sind die folgenden Einzelheiten der Konstruktion vorgesehen, um die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung klar zu definieren. Natürlich versteht man, daß diese Einzelheiten der Konstruktion nur in beispielhafter Weise vorgesehen sind, daß sie den Bereich dieser Erfindung nicht begrenzen sollen.
  • Beispielsweise können die Tafeln 12 aus 1,9 cm (3/4 Zoll) Sperrholz gebildet werden, das mit Glasfaser-Monofilament in zwei orthogonalen Ausrichtungen umwickelt worden ist und dann mit geschnittener Glasfaser und Kunstharz zu einer endgültigen Dicke von ungefähr 3,2 cm (1-1/4 Zoll) bedeckt worden ist. Die Tafeln können beispielsweise eine Weite von 81,3 cm (32 Zoll) und eine Höhe 83,8 cm (33 Zoll) haben. Die Röhren 30 können beispielsweise aus einem Material mit den in der Tabelle 1 angegebenen physikalischen Eigenschaften gebildet sein. Tabelle 1 Bevorzugte Materialeigenschaften der Röhre 30 Gegenstand ungefähre Werte Prüfverfahren Härte Zugfestigkeit Verlängerung Elastizitätsmodul bei 100% Dehnung 200% Dehnung 300% Dehnung Eingestellte Kompression 22 Std bei 158 Grad F Reißfestigkeit Spezifisches Gewicht 80 Shore A Durometer (+/-3) 24,4 Mpa (3544 psi) (Minimum) 434 % (Minimum) 6,1 kN/m (349 lb/in.) (Minimum) ASTM D-395 Verfahren B ASTM D-624 Die C
  • Ein geeignetes Material kann von R.M. Holtz Inc., Lodi, Ca als R8487 Gummi erhalten werden. Die Halteseile 44 können beispielsweise aus 0,6 cm (1/4 Zoll) galvanisiertem Stahlseil gebildet werden, und die sich in Längsrichtung erstreckenden Seile 46 können aus 0,9 cm (3/8 Zoll) galvanisiertem Drahtseil gebildet werden. Die Gleitverbindung 48 kann aus 0,3 cm (1/8 Zoll) dicken, flachen Stahlstangen mit Schlitzen mit einer Länge von 6,3 cm (2-1/2 Zoll) gebildet werden. Die Streben 38 können aus 3,8 cm (1-1/4 Zoll) Stahlrohr (Standard 80) gebildet sein. Das Befestigungsteil 18 kann aus geeigneten Stahlwinkeln und Stahlstangen geschweißt werden.
  • Natürlich können ein großer Bereich an Änderungen und Abwandlungen bei der bevorzugten Ausführungsform gemacht werden, die oben beschrieben worden ist. Diese Ausführungsform liefert bedeutende Vorteile dahingehend, daß sie sich selbst wiederherstellt. Wenn dies jedoch bei einer bestimmten Anwendung nicht wesentlich ist, können andere Arten energieabsorbierender Elemente einschließlich geopferter, energieabsorbierender Elemente, verwendet werden. Die oben beschriebenen Tafeln werden bevorzugt, aber andere steife Tafeln, wie Thrie-Träger können verwendet werden, wenn es erwünscht ist. Die anhebbare Verbindung, die oben beschrieben worden ist, liefert mehrere Vorteile, aber andere Arten von Halteverbindungen können ersetzt werden (beispielsweise einschließlich sich nicht anhebender Verbindungen und Scherenverbindungen), um die Tafel und die energieabsorbierenden Elemente oberhalb des Grundniveaus zu halten. Die Anzahl und die winkelmäßige Ausrichtung der sich in Längsrichtung erstreckenden Seile kann geändert werden, solange sich die Seile in Längsrichtung mit einem gewissen Maß erstrecken, um einer Bewegung der Tafeln parallel zu der Wand zu widerstehen.
  • Es ist deshalb beabsichtigt, daß die vorstehende, ins einzelne gehende Beschreibung eher als erläuternd statt als begrenzend betrachtet werden soll und daß es sich versteht, daß es die folgenden Ansprüche, einschließlich aller Äquivalente, sind, die den Bereich dieser Erfindung festlegen sollen.

Claims (11)

1. Stoßdämpfende Vorrichtung (10) für Kraftfahrzeuge zum Abbremsen eines Fahrzeugs, das eine Straße (R) verlassen hat und sich in Richtung zu einer Wand (W) bewegt, wobei die genannte stoßdämpfende Vorrichtung umfaßt:
eine Mehrzahl Tafeln (12), die angeordnet sind, daß sie sich einander teilweise entlang einer erwarteten Aufprallrichtung (A) überlappen;
eine mechanische Verbindung (16), die mit den Tafeln (12) gekoppelt ist, um die Tafeln (12) oberhalb des Bodens nahe der Wand (W) so aufzuhängen, daß die Tafeln (12) allgemein parallel zu der Wand (W) ausgerichtet sind und die Tafeln (12) in Richtung zu der Wand (W) bewegbar sind.
eine Mehrzahl energieabsorbierender Elemente (14), die nahe den Tafeln (12) zwischen den Tafeln (12) und der Wand (W) angeordnet sind und oberhalb des Bodens mindestens teilweise durch die Verbindung (16) aufgehängt sind, so daß die Bewegung der Tafeln (12) in Richtung zu der Wand (W) die energieabsorbierenden Elemente (14) verformt, wodurch die Bewegung der Tafeln (12) in Richtung zu der Wand (W) verzögert wird.
2. Die stoßdämpfende Vorrichtung des Anspruchs 1, in der die Verbindung (16) ausgestaltet ist, die Tafeln (12) anzuheben, wenn sich die Tafeln (12) in Richtung zu der Wand (W) bewegen.
3. Die stoßdämpfende Vorrichtung des Anspruchs 2, in der die Verbindung (16) eine Mehrzahl von Haltestreben (38) umfaßt, von denen jede an einem ersten Ende nahe der Wand (W) und an einem zweiten Ende nahe einer entsprechenden Tafel (12) angelenkt ist.
4. Die stoßdämpfende Vorrichtung des Anspruchs 3, in der die Verbindung (16) ferner eine Mehrzahl von Haltekabeln (44) umfaßt, die an einem Ende verankert sind und mit den Streben (38) verbunden sind, um die Bewegung der Haltestreben (38) von der Wand (W) fort zu begrenzen und dadurch die Tafeln (12) oberhalb des Bodens zu halten.
5. Die stoßdämpfende Vorrichtung nach irgendeinem. vorhergehenden Anspruch, in der jedes der energieabsorbierenden Elemente (14) ein elastomeres Element umfaßt.
6. Die stoßdämpfende Vorrichtung des Anspruchs 5, in der jedes der elastomeren Elemente (14) ein elastomeres Rohr (30) umfaßt, wobei benachbarte der elastomeren Rohre (30) aneinander befestigt sind, um eine Gruppe zu bilden, und wobei nur eines der elastomeren Rohre (30) in jeder Gruppe in einer festgelegten Position in bezug auf die Wand (W) befestigt ist.
7. Die stoßdämpfende Vorrichtung des Anspruchs 5 oder Anspruchs 6, in der die elastomeren Elemente (14) nahe den Tafeln (12) hervorstehende Elemente (36) festlegen, die an Oberflächen (37) geringer Reibung anliegen, die durch die Tafeln (12) festgelegt sind.
8. Die stoßdämpfende Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, in der benachbarte Tafeln (12) durch Gleitverbindungen (48) verbunden sind, die eine relative Bewegung zwischen benachbarten Tafeln (12) bei einem Aufprall erlauben.
9. Die stoßdämpfende Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die ferner eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Kabeln (46) umfaßt, die sich zwischen der Wand (W) und entsprechenden Tafeln (12) erstrecken, wobei die genannten sich in Längsrichtung erstreckenden Kabeln (46) ausgerichtet sind, um eine übermäßige Bewegung der Tafeln (12) in der erwarteten Aufprallrichtung (A) während eines Aufpralls zu verhindern.
10. Die stoßdämpfende Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, die ferner eine Mehrzahl von Befestigungsklammern (18) umfaßt, wobei die mechanische Verbindung (16) und die energieabsorbierenden Elemente (14) an den Befestigungsklammern (18) angebracht sind, und die Befestigungsklammern (18) an der Wand (W) befestigt sind.
11. Die stoßdämpfende Vorrichtung des Anspruchs 3, in der das erste Ende auf einer niedrigeren Höhe als das zweite Ende verteilt ist, und in der die genannten Haltestreben (38) unter einem spitzen Winkel von weniger als 450 in bezug auf die Wand (W) so ausgerichtet sind, daß die Bewegung der zweiten Enden in Richtung zu der Wand (W) die zweiten Enden anhebt.
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