DE1783055B1 - Verfahren zur Herstellung legierter Staehle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung legierter Staehle

Info

Publication number
DE1783055B1
DE1783055B1 DE19681783055 DE1783055A DE1783055B1 DE 1783055 B1 DE1783055 B1 DE 1783055B1 DE 19681783055 DE19681783055 DE 19681783055 DE 1783055 A DE1783055 A DE 1783055A DE 1783055 B1 DE1783055 B1 DE 1783055B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
degassing
furnace
pan
slag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681783055
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr-Ing Zingel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DE19681783055 priority Critical patent/DE1783055B1/de
Priority to GB24664/69A priority patent/GB1212325A/en
Priority to BE733557D priority patent/BE733557A/xx
Priority to SE7869/69A priority patent/SE344966B/xx
Priority to FR6918656A priority patent/FR2018889A1/fr
Publication of DE1783055B1 publication Critical patent/DE1783055B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/068Decarburising
    • C21C7/0685Decarburising of stainless steel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5264Manufacture of alloyed steels including ferro-alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Schmelzaggregat auch noch für die Feinungs- und lung von legierten, insbesondere korrosionsbestän- Legierungsarbeit belegt war, ohne daß dabei die volle digen Stählen in einem Elektrolichtbogenofen unter Ofenleistung benötigt wurde. Wegen der Verhältnis-Verwendung einer Umlaufentgasungsanlage. mäßig hohen Ofenstundenkosten war die bisher prak-
Legierte Stähle, beispielsweise 18/8 Chrom-Nickel- 5 tizierte Verfahrensweise unwirtschaftlich. Stähle, werden in bekannter Weise in Elektrolicht- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll das
bogenöfen hergestellt. Die Entwicklung geht zu immer Entschwefeln der Schmelze durch Eingießen der im größeren Ofeneinheiten. Diese Tendenz beruht auf Ofen hergestellten Vorschmelze auf eine in der Gießder wirtschaftlichen Überlegung, eine bessere Wärme- pfanne befindliche Schicht von leicht löslicher, zerausnutzung und günstigere Arbeitsbedingungen zu 10 kleinerter Entschweflungsschlacke erfolgen. Die entschaffen. Dabei ergeben sich aber Schwierigkeiten. stehende Reaktionsschlacke wird von der Oberfläche Zum einen ist bei größeren Schmelzen die genaue der in der Gießpfanne befindlichen Schmelze abge-Einstellung der geforderten Analyse problematisch zogen, worauf die Schmelze in an sich bekannter und zum anderen wird der Ofenraum für das Frischen Weise in einer Umlaurentgasungsanlage entgast und und die Feineinstellung der Analyse ungebührlich 15 durch Aufleiten oder Einleiten von Sauerstoff in die lang in Anspruch genommen. Da für das Frischen Pfanne entkohlt wird. Bei der bekannten Umiauient- und Legieren nur eine geringe Leistung des Ofens be- gasung wird jeweils ein Teil der in der Pfanne befindnötigt wird, wird die Ofenleistung während der liehen Schmelze mit Hilfe von eingeleiteten inerten Frisch- und Legierungsperiode nicht voll ausge- Gasen, z. B. Argon, in einen Unterdruckkessel einschöpft. Ziel der Erfindung ist es, die vorhandene 20 gesaugt, dort entgast und die entgaste "leiimenge wie-Ofenleistung mehr· als bisher zu nutzen und die Qer in die Pfanne zurückgeführt. Diese Venanrens-Schmelzkapazität des Ofens zu erhöhen. maßnahme, bei der zusätzlich auch noch Sauerstoff
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch in die im tntgasungsraum befindliche 'leiimenge der folgende teilweise bekannte Arbeitsschritte: Schmelze eingeführt wird, um eine Entkohlung der
25 Schmelze zu oewirken, ist z. B. aus der iranzui,ü>cnen
a) Einschmelzen von chrom- und gegebenenfalls Patentschrift 1238 058 bekannt. Bei dem eranaungsnickelhaltigen Ausgangsstoffen im Elektrolicht- gemäßen Verfahren soll dagegen der Sauerstoff in bogenöfen unter Zuhilfenahme von Sauerstoff oder auf die in der Pfanne befindliche Schmelze ge- und Einstellen der Analyse auf angenäherte leitet werden. Dadurch kann die JaitKohlungsreaKtion Sollwerte mit vergleichsweise hohem Kohlen- 30 gefördert und verbessert werden.
stoff- und Schwefelgehalt; Während oder nach der Entgasung und Entkohlung
,.„..„,. ., , . . . „. t der Schmelze wird nach dem ertindungsgemäßen Ver-
b) Eingießen dieser Vorschmelze meine Pfanne auf fahreQ nQch hochreaktlonstämge *ntscnwenungseme Schicht von leicht loshcher, zerkleinerten ^^ und Le ieru und Defoxydationselemente Entschwefelungsschlacke und Abziehen der ent- in deQ Entgas^ngske S ssel zur teinstellung der stehenden Reaktionsschlacke; ^^ zug|setztf Der Zusatz von Desoxydations-
c) Entgasen der Schmelze in der Umlaufentgasungs- und Entschweflungsmitteln wurde bei der Uxeustranlanlage und Entkohlen unter Aufleiten oder Ein- entgasung bereits angewendet (W. Coupette, »Die leiten von Sauerstoff in die Pfanne; Vakuumbehandlung des flüssigen Stahls«, 1967,
40 S. 132). Außerdem war, wie bereits erwähnt, bekannt
d) Zusetzen einer hochreaktionsfähigen Entschwe- (»Technische Rundschau«, a.a.O.), noch Legierungsfelungsschlacke und Legierungs- und Desoxyda- elemente bei der Entgasung der Schmelze zuzusetzen, tionselemente in den Entgasungskessel zur Fein- jyas erfindungsgemäße Verfahren besteht aber aus einstellung der Analyse. einer bestimmten Folge von Schritten, die nur im Zu-
45 sammenhang gesehen und beurteilt werden können
Das Einschmelzen von chrom- und gegebenenfalls und zu dem gewünschten Ergebnis führen. Es sind nickelhaltigen Ausgangsstoffen im Elektrolichtbogen- zwar einzelne Schritte des erfindungsgemäßen Verofen unter Zugabe von Sauerstoff ist bekannt. Weiter- fahrens bekannt, nicht jedoch der durch Kombination hin ist es bekannt (Technische Rundschau, 1962,. , dieser Einzelschritte geschaffene gesamte Verfahrens-Nr. 36, S. 2, 3 und 5), nach dem Abstechen: der 50 ablauf, der den wesentlichen Vorteil einer Verkür-Schmelze aus dem Ofen während der Entgasung der zung der Chargenzeit im Ofen und eine bessere Aus-Schmelze noch Legierungselemente in die Schmelze nutzung der Schmelzleistung des Ofens bringt. Die einzubringen. Es war jedoch nicht bekannt, einen Chargenzeit des Ofens wurde bei Anwendung des erwesentlichen Teil der Feinungsarbeit (Entkohlen, Ent- findungsgemäßen Verfahrens auf etwa die Hälfte der schwefeln und Desoxydieren) aus dem Schmelzofen 55 bisher für die Fertigstellung der Schmelze benötigten herauszuverlagern und in anderen Aggregaten nach Zeit verringert, ohne daß dabei irgendwelche zusätzdem Abstechen der noch mit vergleichsweise hohem liehen Aggregate benötigt wurden, die nicht auch bis-Kohlenstoff- und Schwefelgehalt aus dem Ofen ab- her schon zum Einsatz kamen. Bei Anwendung des gestochenen Schmelze durchzuführen. erfindungsgemäßen Verfahrens werden vielmehr die
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also 60 vorhandenen und bisher schon verwendeten Aggregate im Schmelzaggregat nur eingeschmolzen und die sinnvoller eingesetzt und ausgenutzt. Analyse grob, eingestellt: Die weitere Behandlung der Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstel-
Schmeize erfolgt dann in anderen Aggregaten. Da- lung von legierten Stählen aller Art geeignet. Das gilt durch wird es möglich, die volle Leistung des Ofens sowohl für die korrosionsbeständigen Stähle austenifür das Einschmelzen auszunutzen und die Schmelz- 65 tischer und ferritischer Art als auch für die sogenannkapazität des Ofens zu erhöhen. Dies bedeutet einen ten Edelbaustähle.
erheblichen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber der An Hand eines Beispiels wird das erfindungs-
bisher bekannten Verfahrensweise, bei der das gemäße Verfahren näher erläutert.
Beispiel
Zur Herstellung eines 18/8 Chrom-Nickel-Stahls werden Chrom und Nickel enthaltende Ausgangsstoffe wie Schrott oder spezielle Legierungsträger im Elektrolichtbogenofen niedergeschmolzen, wobei zur Homogenisierung eine an sich bekannte elektromagnetische Rührspule Anwendung finden kann. Unter Zuhilfenahme von eingeblasenem Sauerstoff wird die Analyse auf angenäherte Sollwerte im Bereich 17 bis 18% Chrom, 7 bis 10% Nickel und 0,10 bis 0,40% Kohlenstoff, Rest Eisen eingestellt. Dabei besteht die Möglichkeit, an Stelle des sonst vielfach benutzten Ferrochrom suraffine mit geringem Kohlenstoffgehalt das billigere Ferrochrom carbure mit höherem Kohlenstoffgehalt als Legierungsträger zu verwenden.
Nach Beendigung des Einschmelzens, das je nach Ofenkapazität zwei bis drei Stunden in Anspruch nimmt, wird die Vorschmelze, die nur angenähert auf den Sollwert legiert ist und noch hohe Kohlenstoff- und Schwefelgehalte aufweist, in eine Pfanne eingegossen, in die zuvor ein leicht lösliches zerkleinertes Entschweflungsmittel hineingegeben worden ist. Die beim Eingießen der Schmelze in die Pfanne sich bildende Entschweflungsschlacke fließt über den Überlauf der Pfanne ab oder wird von der Schmelzbadoberfläche abgezogen.
Die Pfanne mit der in ihr befindlichen vorentschwefelten, schlackenfreien Schmelze wird dann der Umlaufentgasungsanlage zugeführt. Während die Schmelze mit Hilfe von inertem Gas, z. B. Argon, durch den Vakuumentgasungskessel gesaugt wird, erfolgt ein Aufleiten oder Einleiten von Sauerstoff in die Pfanne. Hierdurch wird erreicht, daß der Kohlenstoffgehalt der Schmelze in der Vakuumkammer weitestgehend entfernt wird und auf Gehalte unter 0,04%, gewünschtenfalls unter 0,015% gemäß der Analysenvorschrift für legierte Stähle gesenkt wird. Gleichzeitig wird ein hochreaktionsfähiges Entschweflungsmittel über eine Schleuse in den Entgasungskessel eingestreut. Das Entschweflungsmittel mischt sich innig mit der im Entgasungskessel aufschäumenden Schmelze. Die sich dabei bildende Reaktionsschlacke gelangt mit der Schmelze in die Pfanne zurück und läuft dann über den Überlauf der Pfanne ab. Als Entschweflungsmittel kann in bekannter Weise Kalkflußspat mit exotherm wirkenden Gehalten an Metallen wie Aluminium, Magnesium und Silizium verwendet werden. Infolge der exothermen Wirkung des auf- oder eingeblasenen Sauerstoffs und des Entschweflungsmittels werden die Wärmeverluste in der Entgasungsanlage gedeckt.
Ferner können Legierungselemente, im Falle des Beispiels Crom und Nickel, in anderen Fällen andere oder weitere Legierungselemente im Entgasungskessel zulegiert werden. Außerdem können, falls erforderlich, Desoxydationsmittel wie Kalzium, Silizium, Magnesium, Kalzium-Silizium, Nickel-Magnesium und ähnliche zugeführt werden.
Die nach Analyse und Temperatur genau eingestellte Schmelze kann nunmehr vergossen werden. Falls die Behandlungspfanne hierfür nicht geeignet ist, kann die Schmelze in eine andere Gießpfanne umgegossen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, unter Verwendung starker Transformatorenleistungen Schmelzaggregate großen Fassungsvermögens zu verwenden, die vornehmlich für die Einschmelzarbeit verwendet werden. Das zeitraubende Feinen und Legieren der Schmelze erfolgt außerhalb des Schmelzofens in der Pfanne bzw. Umlaufentgasungsanlage, wodurch eine wesentliche Leistungssteigerung des Schmelzaggregats, verbunden mit einer Kostensenkung erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von legierten, insbesondere korrosionsbeständigen Stählen in einem Elektrolichtbogenofen unter Verwendung einer Umlaufentgasungsanlage, gekennzeichnet durch folgende teilweise bekannte Arbeitsschritte:
    a) Einschmelzen von chrom- und gegebenenfalls nickelhaltigen Ausgangsstoffen im Elektrolichtbogenofen unter Zuhilfenahme von Sauerstoff und Einstellen der Analyse auf angenäherte Sollwerte mit vergleichsweise hohem Kohlenstoff- und Schwefelgehalt;
    b) Eingießen dieser Vorschmelze in eine Pfanne auf eine Schicht von leicht löslicher, zerkleinerten Entschweflungsschlacke und Abziehen der entstehenden Reaktionsschlacke;
    c) Entgasen der Schmelze in der Umlaufentgasungsanlage und Entkohlen unter Aufleiten oder Einleiten von Sauerstoff in die Pfanne;
    d) Zusetzen einer hochreaktionsfähigen Entschweflungsschlacke und Legierungs- und Desoxydationselemente in den Entgasungskessel zur Feineinstellung der Analyse.
DE19681783055 1968-09-26 1968-09-26 Verfahren zur Herstellung legierter Staehle Pending DE1783055B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681783055 DE1783055B1 (de) 1968-09-26 1968-09-26 Verfahren zur Herstellung legierter Staehle
GB24664/69A GB1212325A (en) 1968-09-26 1969-05-14 Method of producing alloy steels
BE733557D BE733557A (de) 1968-09-26 1969-05-23
SE7869/69A SE344966B (de) 1968-09-26 1969-06-04
FR6918656A FR2018889A1 (de) 1968-09-26 1969-06-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681783055 DE1783055B1 (de) 1968-09-26 1968-09-26 Verfahren zur Herstellung legierter Staehle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1783055B1 true DE1783055B1 (de) 1971-10-28

Family

ID=5705278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681783055 Pending DE1783055B1 (de) 1968-09-26 1968-09-26 Verfahren zur Herstellung legierter Staehle

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE733557A (de)
DE (1) DE1783055B1 (de)
FR (1) FR2018889A1 (de)
GB (1) GB1212325A (de)
SE (1) SE344966B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58151416A (ja) * 1982-03-03 1983-09-08 Sumitomo Metal Ind Ltd クロムを含む溶融鉄合金の脱燐・脱硫方法
CN116117095B (zh) * 2023-01-06 2023-06-20 江苏省沙钢钢铁研究院有限公司 一种高碳钢线材及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1238058A (fr) * 1958-10-11 1960-08-05 Suedwestfalen Ag Stahlwerke Procédé pour l'obtention de bains de fusion de métaux fortement alliés

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1238058A (fr) * 1958-10-11 1960-08-05 Suedwestfalen Ag Stahlwerke Procédé pour l'obtention de bains de fusion de métaux fortement alliés

Also Published As

Publication number Publication date
BE733557A (de) 1969-11-03
GB1212325A (en) 1970-11-11
FR2018889A1 (de) 1970-06-26
SE344966B (de) 1972-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1954845B1 (de) Verfahren zum herstellen von stahl mit hohem mangan- und niedrigem kohlenstoffgehalt
DE102015113412A1 (de) Schmelzverfahren für kohlenstoffarmen ultra-schwefelarmen Stahl
DE1508222B2 (de) Verfahren zur erzeugung von stahl mit 0,02-1,8% kohlenstoffgehalt in elektro-lichtbogen-oefen aus metallisches eisen enthaltenden materialien
EP2207905B1 (de) Verfahren zur rostfreistahlerzeugung mit direktreduktionsöfen für ferrochrom und ferronickel auf der primärseite eines konverters
DE3586970T2 (de) Verfahren zum herstellen von stahl in einem aufblaskonverter.
DE1923596A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Stahlherstellung
DE2032845A1 (de) Stahlherstellung
DE2155589A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer geschmolzenen Eisenlegierung
DE1783055B1 (de) Verfahren zur Herstellung legierter Staehle
DE2757444C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von synthetischem Gußeisen
EP0175924B1 (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen
DE3110321C2 (de) Verfahren zum Frischen von flüssigem Roheisen oder Stahl
DE4404313C2 (de) Verfahren zum Aufschmelzen und Behandeln von Metallen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19545831C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Doppelgefäß-Lichtbogenofen-Anlage sowie Doppelgefäß-Lichtbogenofen
DE2458033B2 (de) Verfahren zur herstellung eines gusseisens mit vermikulargraphit
DE760239C (de) Verfahren zum Herstellen von legiertem Stahl
AT18584B (de) Verfahren zur Erzeugung von Stahl auf elektrometallurgischem Wege.
DE3502542C2 (de)
DE102004055206B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahl mit hohem Mangan- und niedrigem Kohlenstoffgehalt
AT337238B (de) Verfahren zur entschwefelung von stahlschmelzen
DE1964092A1 (de) Verfahren zum Erschmelzen einer niedriggekohlten Nickel-Chrom-Eisen-Legierung
DE1433703A1 (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen und nickelchromhaltigen korrosionsbestaendigen Staehlen
DE19832701A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Stahl
DE472918C (de) Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung von Eisen und anderen Metallen sowie deren Legierungen mit bestimmtem Kohlenstoffgehalt
AT70374B (de) Verfahren zur Herstellung von Gußeisen im Kupolofen durch Zusammenschmelzen mehrerer Eisensorten von verschiedenem Kohlenstoffgehalt.