DE1782820B2 - Schaltvorrichtung zum verstellen von buerstenkoerpertraegern an buersten- herstellungsmaschinen - Google Patents
Schaltvorrichtung zum verstellen von buerstenkoerpertraegern an buersten- herstellungsmaschinenInfo
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- DE1782820B2 DE1782820B2 DE19661782820 DE1782820A DE1782820B2 DE 1782820 B2 DE1782820 B2 DE 1782820B2 DE 19661782820 DE19661782820 DE 19661782820 DE 1782820 A DE1782820 A DE 1782820A DE 1782820 B2 DE1782820 B2 DE 1782820B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/06—Machines for both drilling bodies and inserting bristles
- A46D3/067—Machines for both drilling bodies and inserting bristles featuring simultaneous pivoting of bodies for drilling and filling
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern an Bürsten-Her-Stellungsmaschinen,
insbesondere an Bürstenbohr- und/ oder -Stopfmaschinen, wobei die Schaltvorrichtung
einen von einem mit Steuerlochungen versehenen Steuerband gesteuerten Klinkenmechanismus aufweist
und wenigstens ein das Steuerband überstreichender Abtaster vorgesehen ist der beim Erreichen eines
Steuerpunktes eine Klinkensteuerung betätigt, nach Patent 12 30 394.
Eine solche Vorrichtung ist bereits vorgeschlagen und hat sich in vieler Hinsicht bewährt. Hierbei erfolgt die
Übertragung der Steuerimpulse beispielsweise über Pleuelstangen und Verstellschieber, deren Anwendung
sich als recht zuverlässig erwiesen hat.
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß vor Übertragung der Steuerimpulse verhältnismäßig große Massen in
Form dieser Pleuelstangen, Vorstellschieber usw. bewegt werden müssen, ferner daß der Aufwand und
Raumbedarf für diese Übertragungsmittel verhältnismäßig groß ist, insbesondere, wenn die Stelle, wo der
Steuerimpuls abgenommen werden soll, nicht geradlinig oder nicht einmal in einer Ebene mit der Abgabestelle
für den Steuerimpuls liegt, was in der Praxis schon aus konstruktiven Gründen in der Regel nicht realisierbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine
Übertragung der von den Steuernocken hervorgerufene Steuerimpulse auf den zugehörigen Klinkenmechanismus
od. dgl. erfolgt, wobei diese Übertragungsorgane sowohl verhältnismäßig einfach und leicht sind als auch
dem Konstrukteur bei der Konzeption der Bürsten-HersteUungsmaschine
ein breiter Spielraum für die räumliche Aiiordnung der Abnahmestelle für die Steuerimpulse
einerseits und den zu steuernden Klinkenmechnismus andererseits verbleibt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß bei einer Schaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art die
Übertragung der von Steuernocken hervorgerufenen Steuerimpulse mittels Bowdenzüge auf die Klinkenmechanismen
oder unmittelbar auf die dazugehörigen Klinken erfolgt Praktische Versuche haben gezeigt daß
auf diese Weise eine robuste und zuverlässige mechanische Übertragung der Steuerimpulse erreicht
wird, andererseits auch eine unabhängige Lage von dem Steuerband bzw. der Abnahmestelle für die Steuerimpulse
im Verhältnis zur Anordnung der Klinkenränder bzw. der Klinkräder der Klinken erzielt; dabei
gewährleisten die Bowdenzüge eine schnelle Weiterleitung der Steuerimpulse, und sie sind verhältnismäßig
preiswert
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können im Steuerimpuls-Übertragungsweg eine elastische Sicherung,
z. B. eine Sicherungsfeder vorgesehen sein. Dadurch wurden die Bowdenzüge und mit ihnen
verbundene Steuerimpuls-Übertragungselemente insbesondere vor ruckartigen Überlastungen geschützt.
Zweckmäßigerweise sind das Steuerband bzw. sein Abtastbereich und/oder die Bewegungsebenen der
Klinken in der Ebene der Maschinenrückseite bzw. in etwa parallelen Ebenen dazu angeordnet. Eine Anordnung
des Abtastbereiches und der Klinken in einer gemeinsamen Ebene hat den Vorteil, daß auch die
Bowdenzüge etwa in einer Ebene zu liegen kommen und nicht verdreht angeordnet zu werden brauchen. Jedoch
ist auch wegen der guten Beweglichkeit der Bowdenzüge eine Anordnung in unterschiedlichen Ebenen
möglich, so daß man bezüglich des Platzbedarfs anpassungsfähig ist.
Gegebenenfalls kann der Bowdenzug mit einem Drucksegment in Verbindung stehen, welches im
Schwingbereich einer KÜinke od. dgl. gegenüber dem Klinkenrad-Mittelpunkt verschiebbar ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben
F i g. 1 eine Vorderansicht und
Fig.2 eine Aufsicht bei weggelassenem Maschinenständeroberteil
einer Bürsten-Herstellungsmaschine in stark schematisierter Darstellungsweise, wobei die
Arbpitsweise der Längen-, Tiefen- und Seitenverstellung mit schematisierten Hebeln, Führungen u.dgl.
aufgezeigt ist,
Fig.3 eine stark schematisierte Rückansicht einer Bürsten-Herstellungsmaschine, bei der vor allem die
Schaltvorrichtung schematisch angedeutet ist,
F i g. 4 eine Vorderansicht einer Schaltvorrichtung, wie sie in Fig.3 angedeutet ist, in detaillierter
Darstellungsweise,
F i g. 5 einen Querschnitt dadurch gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 im vergrößerten Maßstab die Vorderansicht auf die Abtastvorrichtung entsprechend F i g. 4,
F i g. 7 einen Schnitt durch die Abtasteinrichtung gemäß der Schnittlinie VII-VlI in Fig.8 und in
nochmals vergrößerten Maßstab,
Fig.8 pinen Ausschnitt aus einem Klinkenrad, der
dazugehörigen Klinke, die über eine Sicherungsfeder jiii einem Bowdenzug in Verbindung steht
In den Fig. 1, 2 und 5 ist in stark schematisierter
parstellungsweise eine Bürstenbohr- unri Stopfmaschine 1001 dargestellt Die Übertragung und Umsetzung
der Steuerimpulse auf den BürsteiiKörper 1008 sind
üabei zu erkennea Die Bürstenkörper stehen mit einem Schwenkrahmen 1007 in Verbindung, dessen nach unten
|erichtete Arme 1107 mit Hilfe einer Längsverstelleinrichtung L mit einem dazugehörigen Hebel 1062L
verbunden sind Zum Bürstenkörperträger 1006 gehört auch eine höhenverstellbare Gabelhakerung 1106 mit
entsprechenden Gabelflanschen 1206. Der Schwenkrahmen 1007 steht mit der Gabelhakerung 1106 schwenkbar
in Verbindung. Diese ist ihrerseits mit Hilfe von Stangen 1306 und Lagern 1406 verstellbar am
Maschinengestell 1003 angeordnet (F i g. 1). Die Tiefenverstelleinrichtung T stellt die VerHindung zum
zugehörigen Hebe} 1062Tder Schaltvorrichtung »002
her. Die Bürstenkörper 1008 sind in an sich bekannten Aufspannvorrichtungen gehalten, die ähnlich dem
Schwenkrahmen 1007 nochmals in diesem, und zwar um die Bolzen 2009 verschwenkbar gelagert sind. Sie stehen
über eine Stange 2100 und über eine Führung 2200 mit einem zur Seitenverstelleinrichtung S gehörenden
Winkelhebel 2300 in Verbindung, der um einen Bolzen 2400 verdrehbar gelagert ist und über eine Stange 2500
mit dem Hebel 1062 S in Verbindung steht (vergleiche
F ig. 2).
F i g. 3 zeigt eine stark schematisierte Rückansicht dieser Bürsten-Herstellungsmaschine 1001, bei welcher
die im Ganzen mit 1002 bezeichnete Schallvorrichtung schematisch eingezeichnet ist. Die Bürstenbohr- und
Stopfmaschine 1001 weist einen Maschinenständer 1003 auf. der vorne oben ein Stopfwerkzeug 1005 und ein
Bohrwerkzeug tOO5a(vgl. Fig. 1). Derartige Stopf- und
Bohrwerkzeuge 1005 bzw. 1005a sind bekannt.
In Fig.4 ist die Schaltvorrichtung 1002 detaillierter
und im vergrößerten Maßstab dargestellt. Auf der rechten Seite erkennt man das Steuerband 1013, das in
F i g. 6 noch genauer dargestellt ist. Dort erkennt man, daß jeder Steuerbewegung ein besonderes Lochfeld
30025, 30027; 3002L, 3002X usw. zugeordnet ist. Dabei
dienen diese Lochfelder für die Seiten-, die Tiefen- und die Längsbewegung (vgl. F i g. 1 und 2, Pos. 1062L, 10625
sowie L. T und S). Das Lochfeld 3002X ist vorgesehen, damit außer der Steuerung der Bürstenkörperträger
1006 noch weitere Steuerungen an der Bürsten-Herstellungsmaschine vorgenommen werden können, beispielsweise
die Verschiebung von Materialztführkästen. Gegebenenfalls können weitere zusätzliche (nicht
gezeichnete) Lochfelder 3002 V, 3002Z usw. zur Steuerung weiterer Teile an der Bürsten-Herstellungsmaschine
vorgesehen sein. An den beiden Rändern des Steuerbandes 1013 befindet sich je eine Transportlochreihe
1024 (vergl. F ig. 4).
Die die eine Seite des Steuerbandes 1013 abtastender Abtaster 1017, 1018 bzw. 1018a (vergl. Fig.4 und 7)
stehen über die Bowdenzüge 3003 mit denjenigen Klinken 1015, 1016, 1016a in Verbindung, die einen
Linkslauf der Klinkenräder 1014 bewirken (vgl. F i g. 4), während die anderen Abtaster 1117, 1118 sowie 1118a
über die Bowdenzüge 3004 mit den den vorgenannten Klinken gegenüberliegenden Klinken 1115, 1116 sowie
1116a in Verbindung stehen, die eine Verdrehung der Klinkenräder 1014 in Gegenrichtung bewirken. Dabei
sind die Steuernocken 3001 unsymmetrisch zur Steuerbandebene ausgebildet, so daß ihr Steuerkopf jeweils
nur den auf einer Seite am Steuerband 1013 vorbeigeführten Abtaster betätigen kann (vgl. F i g. 7).
F i g. 8 zeigt eine elastische Sicherung im Übertragungswege zwischen dem Steiiernocken 3001 und einer
Klinke 1016a. Dort ist nämlich eine V-förmige gebogene
Sicherungsfeder 3012 zwischen der Klinke 1016a und dem Ende des klinkenseitigen Bowdenzuges 3003 bzw.
dessen Seele 3CÜ3a vorgesehen. Die Federkraft der Sicherungsfeder 3012 ist so gewählt daß im Normalfall
ein sicheres Einrücken der Klinke 1016a gewährleistet ist, während die Sicherungsfeder 3012 beim Auftreten
von Hindernissen nachgeben kann. Dies kann beispielsweise auch dann erforderlich sein, wenn die Klinke
1016a dann in die Einrückstellung gedrückt wird, wenn iiäre Spitze 10166 sich gerade oberhalb eines Zahnes
1014a des Klinkenrades 1014 befindet.
F i g. 3 und 4 verdeutlichen, wie die gesamte Schalteinrichtung 1002 an der Rückseite 1012 der
Bürstenbohr- und Stopfmaschine 1001 angeordnel '.M; und zwar sind dabei die Längsseiten und damit auch der
Abtastbereich des Steuerbandes 1013 parallel zur Maschinenrückseite 1012 angeordnet. In dierer Ebene
bzw. in einem Abstand parallel dazu befinden sich auch die Bewegungsebenen der Klinken 1015,1016 usw. (vgl.
F i g. 4). Dadurch erhält man nicht nur eine gute Raumausnutzung, sondern die einzelnen Bauelemente
bleiben auch sehr gut zugänglich. Die Verwendung von Bowdenzüge 3003 bzw. 3004 ermöglichen dabei
einerseits eine mechanische Übertragung der Steuerimpulse, andererseits eine unabhängige Lage von Steuerband
1013 zur Anordnung der Klinkenräder bzw. der .Schwenkebenen der Klinken.
Der Aufbau des Bewegungsmechanismus für die Abtaster 1017,1018 us.ν .,die Klinken 1015,1016 usw. ist
folgender:
Das Steuerband 1013 wird von Umlenkwalzen 1113 (vgl. F i g. 3) gehalten und bei diesen sind Zahnräder
vorgesehen, die mit ihren Zähnen in die zum Transport des Steuerbandes 1013 vorgesehenen Lochreihen 1024
eingreifen und einen absatzweisenden Transport dieses Schaltbandes besorgen. Das gesamte Abtastorgan 1145
mit den Abtastern 1017, 1018, 1018a. 1117, 1118, 1118a
ist an einem im ganzen mit 1190 bezeichneten Verstellrahmen befestigt, der längsverschiebbar in
einem ortsfesten Rahmen gelagert ist. Der Verstellrahmen 1190 weist zwei Zahnstangen 1191 und 1192 auf, die
in Zahnsegmente 1193 und 1194 eingreifen, die zu sogenannten Klinkenschwinghebeln 1130 bzw. 1130i
gehören. Wie gut aus F i g. 5 zu erkennen ist, liegen die Zahnstangen 1191 und 1192 in bezug auf die
Zeichenebene der Fig.4 unterschiedlichen paralleler Ebenen, ebenso die auf der Welle 1061 nebeneinandei
gelagerten Klinkenschwinghebel 1130 bzw. 1130a Stirnseitig weist der Verstellrahmen 1190 an seiner übei
das Steuerband 1013 herausragende Seite eine Travers« 1195 auf. Im Bereich des Steuerbandes 1013 trägt er dm
Abtastorgan im ganzen mit 1145 bezeichnete mit der zugehörigen Abtastern 1017, 1018 usw. An dem den
iteuerband 1013 abgewandten Ende des Verstellrah mens 1190 ist eine Führung 11% für einen Schwinghebe
1197 vorgesehen, der bei 1197a in einem ortsfestei
Bolzen gelagert ist und über einen Exzenterantrieb 1191
eine hin- und herschwingende Bewegung erteil bekommt. Diese versetzt den Verstellrahmen 1190 ii
eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung, wöbe die Zahnstangen 1191 und 1192 über die Zahnsegment'
1193 bzw. 1194 bei den Klinken od. dgl. 1116, 1116« 1115,1016,1016a, 1015 Schwingbewegung erzeugen.
An die Klinken greifen nun mittelbar oder unmittelbar die erwähnten Bowdenzüge 3003 bzw. 3004 an. Man
erkennt gut, daß bei der Klinkensteuerung K2 die Seele 3003a des Bowdenzuges 3003 unmittelbar an die Klinke
1016 angreift (vgl. insbesondere F i g. 4). Entsprechendes gilt in dieser Figur für die Seele 3004a des zugehörigen
Bowdenzuges 3004. Dagegen ist bei der Klinkensteuerung K\ für Verstellung der entsprechenden Klinken
1016 bzw. 1116a je ein Drucksegment 1175 vorgesehen, welches im Schwingbereich der Klinke 1016a, 1116a,
gegenüber dem Klinkenrad-Mittelpunkt verschiebbar ist. Die Drucksegmente 1175 sind jeweils mittels zweier
Führungsstifte 1177 im Rahmen 1176 gelagert. Rückstellfedern
1177a heben sie in die Offenstellung, wenn kein Impuls vom Bowdenzug 3003 bzw. 3004 ausgeübt
wird.
Bei der Klinkensteuerung K2 erkennt man gut, daß
die Verzahnung des zugehörigen Klinkenrades 1014 symmetrisch ausgebildet ist, was besonders in der
vergrößerten Darstellung nach F i g. 8 leicht erkennbar ist. Dementsprechend genügt ein einmaliger, verhältnismäßig
kurzer Impuls im Bowdenzug 3003 bzw. 3004, um die zugehörigen Klinken 1016 mit ihren Nasen 1016b
bzw. die entsprechende andere Klinke 1116 mit ihrer Nase 11166 in das zugehörige Zahnsegment 1014
einrasten zu lassen. Aufgrund der vorerwähnten Ausbildung der Zahnflanken 1116b (vgl. Fig.8)
verbleiben diese Nasen 10166 bzw. 1116b der Klinken 1016 bzw. 1116 im Zahnrad 1014 im Eingriff, solange sie
eine Vorschubbewegung auf dieses Rad ausüben.
Die Klinken der Klinkensteuerung K3 sind als
ίο federbelastete Klinkenstifte 1178 ausgebildet, die von
den zugehörigen Federn 1180 in die ausgerasteten Stellungen gedrückt werden, wenn von den zugehörigen
Bowdenzügen 3003 bzw. 3004 kein Impuls auf sie ausgeübt wird.
Erhalten die Bowdenzüge im vorerwähnten Abtastorgan 1145 die entsprechenden Steuerbewegungen,
übertragen sie diese in der vorbeschriebenen Weise aul die Klinken od. dgl. 1015,1016,1016a, 1116a, 1116,1115
und dementsprechend werden die KHnkenräder 1014
ίο um den nach der Steuerung eingestellten, gewünschter
Betrag verdreht, und zwar in der vorgegebener Drehrichtung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern
an Bürsten-Herstellungsmaschinen, insbesondere an Bürstenbohr und/oder -Stopfmaschinen,
wobei die Schaltvorrichtung einen von einem mit Steuerlochungen versehenen Steuerband
gesteuerten Klinkenmechanismus aufweist und wenigstens ein das Steuerband überstreichender
Abtaster vorgesehen is«, der beim Erreichen e'uies
Steuerpunktes eine Klinkensteuerung betätigt, nach Patent 12 30394, gekennzeichnet durch die
Übertragung der von Steuernocken (3001) hervorgerufenen Steuerimpulse mittels Bowdenzüge (3003; ι S
3004) auf die Klinkenmechanismen (Ki, K2, K3) oder unmittelbar auf die dazugehörigen Klinken
(1015,1016,1016a, 1115,1116,1116ajL
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerimpuls-Übertragungsweg
eine elastische Sicherung, z. B. eine Sicherungsfeder (3012) vorgesehen ist
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerband (1013)
bzw. sein Abtastbereich und/oder die Bewegungsebenen der Klinken (1015, 1016, 1016a, 1115, 1116,
H 16a,) in der Ebene der Maschinenrückseite bzw. in etwa parallelen Ebenen dazu angeordnet sind.
4. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bowdenzug (3003 bzw. 3004) mit einem Drucksegment (1175) in Verbindung steht, welches
im Schwingbereich einer Klinke (1016a, ii\6a)
od. dgl. gegenüber den Klinkenrad-Mittelpunkt verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661782820 DE1782820C3 (de) | 1966-01-12 | Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern an Bürsten-Herstellungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661782820 DE1782820C3 (de) | 1966-01-12 | Schaltvorrichtung zum Verstellen von Bürstenkörperträgern an Bürsten-Herstellungsmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782820A1 DE1782820A1 (de) | 1973-08-09 |
DE1782820B2 true DE1782820B2 (de) | 1977-03-24 |
DE1782820C3 DE1782820C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7220084B2 (en) * | 2003-01-31 | 2007-05-22 | Airbus Deutschland Gmbh | Power drill attachment and method for using the attachment |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7220084B2 (en) * | 2003-01-31 | 2007-05-22 | Airbus Deutschland Gmbh | Power drill attachment and method for using the attachment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1782820A1 (de) | 1973-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |