DE1782478A1

DE1782478A1 - Papiros und Einrichtung zur Mundstueckherstellung in der Anlage zur Papirosfertigung

Info

Publication number: DE1782478A1
Application number: DE19681782478
Authority: DE
Inventors: Cholostow Wladimir A; Isajew Sergej G
Original assignee: MASCHINO K BJURO TABATSCHNOJ P
Current assignee: MASCHINO K BJURO TABATSCHNOJ P
Priority date: 1967-09-11
Filing date: 1968-09-09
Publication date: 1972-01-20
Also published as: DE1782478C3; GB1244732A; DE1782478B2

Description

Patentanwälte

Masino-konsbruktorskoje bjuro ZELLENTiN υ LUYKEN ^* September 1968 taba&iod promySlennosti _{80ü0 r}\-_{nehen 22}

/ UdSSR Zwe.b,; kenstr. 6 -¹

PAPIROS USD XHBICHTOHG ZUB IUID STÜGKHBR8TSLLU»a H DIB AIUGB ZlIB PAPIBOSJKRTIGUHft

Die Brfindung bezieht sich auf Fertigung von Tabakerzeugnissen, und zwar auf Papiros und Einrichtungen zur Papirosherstβllung, genauer auf Einrichtungen zur Mundstückherstellung in der Anlage zur Paplro«fertigung.

Bekannt ist eine Papiros, die aus einem Bauchteil und einem Mundstück in Gestalt eines 2,5-mal zusammengerollten Papierab- ( schnittes besteht, der in einer gemeinsamen Außenhülle (Mantel) aus dünnen Papirospapier eingeschlossen ist.

Bekannt sind Einrichtungen zur Mundstückherstellung in der Anlage zur Papiroafertigung (alehe beispielsweise "Tabaktechnologie und technologische Kontrolle" vom P.K. Dorochow und G₉L. Dikker, UdSSB, Moskau, I960).

Diese Einrichtungen enthalten einen Mechanismus zur Tar» Schiebung des Tdrderbandes, das den Streifen zusammen mit dem Mundetückrohllng einem profilierten Kanal und dann einer Hnheit zur Klebnaht-Trocknung zuführt, nach der ein Qoermesser den Rohling in Mundstücke bestimmter Länge schneidet.

Sin Konstruktionsnachteil der bekannten Papiros ist hoher Papierverbrauch zur Herstellung des mehrfach zusammengerollten Mundstücke und für die ununterbrochene Hülle über die ganze Papiroslänge, Außerdem ist auch der Tabakverbrauch bei der Herstellung der Paplros dieser Konstruktion recht hoch. In der Faplros liegen die Tabakfasern vorwiegend radial, so daß zur Vermeidung ihres Herausfallens aus dem äußeren Stirnteil der

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^{BAD 0}^" -^AL

Papiros der Tabak an dem äußeren Ende des Bauchteilee speziell verdichtet wird, woraus sieh sein zusätzlicher Tarbrauch ergibt.

Das Zial dar vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile·

Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, den Verbrauch an Paplroe- und Mundstückpapier zu νerringern sowie auch den fabakverbrauch herabzusetzen.

B| Biese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Papiroe, in der das einschichtige Papiermundetück und der Bauchteil durch einen Papierring verbunden sind, erfindungsgemäfi die Längsränder des Papierstreiftns, der das Mundstück bildet, siteinander bündig verbunden sind«

Zweckmä£igerweiee wird einem der Langsränder des Papier-Streifens eine ^wi"-förmige Biegung verleiht, die einen Absatz bildet, der der Tiefe nach der Papierstarke gleich ist und auf den der entgegengesetste Sand dieses Streifens gelegt wird. Di· Langgrander des Papierstreifens können überlappend verbun- * den werden, wobei mindestens einer der Binder des Papierstreifen« , nämlich der aufienliegende, bis sur vollen Verdünnung (auf Gehrung) bearbeitet wird·

In der Einrichtung sur Mundstückherstellung in der Anlage zur Papirosfertigung, in der der Meehanismus sur Verschiebung von förderbändern mit dem Muadstuckrohling den letzterem durch den profilierten Kanal der Klebnaht-freokeneinheit und dann dem Quermesser zuführt, ist erfindungsgemäB vor dem Meohaniemue sur TÖrderbandverschiebung eine Vorrichtung zur Vorbearbeitung des

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Papierrohling-Länger endeβ angebracht, während Im Inneren des profilierten Kanäle ein zylindrischer Formungestab angeordnet 1st, der von dem Rohling beim Durchlaufen desselben durch den profilierten Kanal umschlungen wird und dessen lade unter der Klebnaht-Troekenelnheit liegt·

Zweckmäßigerwelse wird das Ende des Formungestabes, das unter dar Trockeneinheit liegt, mit einer sphärischen Kappe versehen, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Mundstücks gleich 1st. I

Die Vorrichtung sur Vorbearbeitung des Längsrendes des Paplerstrelfenrohllngs kann als eine Leiste mit einem Schlitz zum Durchlassen des Papierstreifen gestaltet sein, dessen Längsrand auf der Arbeltsfläche der ^Lelste liegt, die zwei Abschrägungen aufweist, die nach entgegengesetzten Selten belüg lieh des Schlitzes geneigt sind und In einem gewissen Abstand voneinander In Bewegungsrichtung des Papierstreifens sowie In verschiedener Höhe liegen, derart, daß beim Durchlaufen des Papierstreifens sein vorspringender Längsrand zuerst nach der einen Seite abgebogen wird, wonach ein Teil des abgebogenen " Bandes, dessen Breite der Streifenstärke gleich 1st, nach der anderen Seite so weit abgebogen wird, daß der entstandene Absatz der Stärke des Papierstreifens gleich 1st·

Lings der Leiste werden zweckmäßigerweise mindestens zwei Bollen angeordnet, die den aus dem Schlitz vorspringenden Längsrand des durchlaufenden Paplerstreifens an die entsprechenden Abschrägungen der Arbeitsfläche der ^eiste andrücken·

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Ale Vorrichtung tür Vorbearbeitung dee Längsrendes dee Papier etreifenrohlinge in der Einrichtung kann ein Schleifwerk: 'verwendet werden.

Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung ihrer Aueführungsbeispiele und an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigts

fig· 1 -Fapiroe, bei der die Längsränder dee Mundstücks erfindungsgemä£ bündig ferbunden sind;

a) Gesamtansicht ι

b) Ansicht von der Stirnseite des Mundstückej

Fig. 2 - Fapiros mit einer anderen Terbindungeart der Längeränder des Mundstücke gemäß der Erfindungt

a) Gesamtansicht j

b) Ansicht -von der Stirnseite des Mundstücke»

Fig. 3 - Papiros, bei der die Längeränder (ein Band oder die beiden) des Mundstücks gemäß der Erfindung auf Gehrung bearbeitet sind«

a) Gesamtansicht ι

b) Ansicht von der Stirnseite des Mundetücke.

Fig. 4 - Einrichtung zur Mundstückherstellung gemäfi der Erfindung (Gesamtansicht)|

Fig.5 - Vorrichtung sur Verleihung dem Laj&rand des Papieretreifenrohlings einer "s" - förmigen Gestalt gtmä£ der Erfindungr

a) Vorderensicht ι

b) Flanansichti

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c) Schnitt durch die Leiste unter der Solle 25 j

d) Schnitt durch die Leiste nach den Bollen 261

?ig. 6 - Vorrichtung tür Bearbeitung des Längerandes des Papierstreifens des Mundstückrohlings auf Gehrung gemäß der Erfindung!

a) Vorderansicht!

b) Planansichtt

Fig. 7 - zylindrischer Formungsetab gemäß der Erfindungi

Fig. 8 - Stab mit sphärischer Formungekappe gemäß der Erfindung·

Die Fapiros (Fig· 1,2,5) beaitat einen Hauchteil 1 und ein hohles einschichtiges Fapiermundstück 2, die durch einen Papierring 2 miteinander verbunden sind.

Die Längsränder des Papierstreifens_t der zu einem Bohr des Mundstücks 2 (Fig. 1) zusammengerollt ist, sind an der Außenseite bündig miteinander verbunden, wobei der äußere Längsrand des Papierstreifen* auf Gehrung abgeschliffen und an den anderen Streifenrand angeklebt ist.

An einem Längsrand des Papierstreifens dee Mundstücks 2 kann ein rechtwinkliger Absatz 5 (Fig· 2) vorhanden sein, dessen Tiefe der Papieretirke gleich ist. Auf diesen Absatz wird ein zweiter Band 6 des Streifens gel%t und an ihn angeklebt« Die beiden Längsränder 7 u£d 8 (Fig. 3) des Papierstreifens des Mundstücks 2 können durch Schleifen auf Gehrung bearbeitet und überlappt zusammengeklebt werden.

Die Einrichtung (Fig. 4) zur Herstellung von einschich-

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tigen hohlen Papiermund stücken enthält einen Bobinenhalter 9 mit einer Bobine 10 für den Papierstreifen, Abwickelrollen U, •in· Vorrichtung 12 zur Vorbearbeitung de« Papierstreifen-Längerand·«, einen zylindrischen Fanrangestag 13t einen Trichter 14 sum vorangehenden Zusammenrollen des Pspierstreifene, einen Klebapparat 15, einen profilierten Kanal 16, eine Trockeneinheit 17 für die Klebnaht, ein Quemesser 18 und einen Ausgangsforderer 19·

sj Die Vorrichtung 12 (Fig. 4) zur Vorbearbeitung des Längsrandes eines PapierStreifens 20 stellt eine Leiste 21 (Fig. 5) mit einem Schlitz 22 (Fig. 5, c,d) zum Durchlassen des Papierstreif ens 20 dar, wobei der vorspringende Längswand dieses Streifens auf der Arbeitsfläche der leiste 21 liegt, die zwei Abschrägungen 23 und 24 aufweist, die nach den entgegengesetzten Selten bezüglich des Schlitzes 22 geneigt sind und in einem gewissen Abstand voneinander in Bewegungerichtung des Papierstreifens 20 in verschiedener Höhe liegen, derart, daß beim Durchlaufen des Papierstreifens 20 sein vorspringender Langsrand zu-

w erst nach der einen Seite abgebogen wird, wonach ein Teil des abgebogenen Bandes in der Breite nach der anderen Seite so weit abgebogen wird, dsJ der entstandene Absatz der Stärke des Papierstrelfens 20 gleich ist.

Läng der Leiste 21 sind Rollen 25 und 26 angeordnet, die den vorspringenden Längsrand des *apierstreifens 20 an die entsprechenden Abaehrägungen 23 und 24 der Arbeitsfläche der Leiste 21 andrücken.

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Die Vorrichtung 12 (Flg. *) zur Torbearbeitung des Längsrandee dee Papierstrelfens 20 zwecks Reduzierung desselben bis xur Gehrung enthält eine Schleifscheibe 27 (Fig· 6), die auf der Welle eines Elektromotors 28 angeordnet ist*

Der Elektromotor 28 ist mit einer beweglichen Grundplatte montiert und verschiebt sich in der Vertikale und Horizontale sowie kann unter einem Winkel bezüglich des Papierstreifen 20 gestellt werden·

Der zylindrische Formungsstab 13 Cig· 7), dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohlinge eines Mundstücks 29 entspricht, ist im Innern des profilierten Kanals 16 untergebracht, während sich das aus dem Kanal hervortretende Stabende unter der Irockeneinheit 17 für die Klebnaht befindet.

Der Formungsstab 13 (Fig. 8) befindet sich im Innern des profilierten Kanals 16, und das aus dem Kanal 16 hervortretende Stabende ist mit einer sphärischen Keppt 30 ?*rstäea, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Pöklinge 29 dee Mundstücks gleich ist. Die sphärische Kappe 30 liegt unter der Klebnaht-, Trockeneinheit 17*

Die Einrichtung zur Herstellung von einschichtigen hohlen Papiermundetücken in der Anlagt zur Papiroefertigung arbeitet folgenderweiset

Abwickelnd von der Bobine 10 (Fig. 4) gelangt der Streifen des Mundstückpapiers in die Einheit 12 zur Vorbearbeitung des Längerandes dee Papierstreifen 20.

Bei weiterer Bewegung gelangt der Streifen in den !trichter

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14 zum vorangehenden Zusammenrollen, durchläuft eodann den Klebapparat 15, der auf den Streifenrand einen Strich Klebmittel aufträgt. Danach gelangt der Streifen 20 in den profilierten Kanal 16, in welchem er endgültig zu einem Bohr um den im Kanal 16 befindlichen zylindrischen Foreungsstab 15 zusammengerollt wtrd.

Das zusammengeklebte ununterbrochene Mundatiickrohr mit der in der Trockeneinheit 12 thermofixieren Klebnaht wird unter daa Quermesser 18 zugeführt, das ihn in Abschnitte vorgegebener Lange schneidet* Die fertigen Mundstücke gelangen auf den Au*- gangsfSrderer 19·

Zur Verleihung dem aus dem Schlitz 22 vorspringenden Längsrand dee Papierstreifen eines ^Nz**-förmigen Absatzes wird dieser Band von der Bolle 25 an die Außenfläche 25 der Leiste angedrückt und unter einem spitzigen Winkel nach oben abgebogen. Bei weiterem Durchlaufen des Papierstreifens 20 wird sein vorhin abgebogener Band von der Bolle 26 über die Arbeitsfläche nach der anderen Seite 10 so weit in der Breite abgebogen, daß der entstandene Absatz der streifenstärke gleich 1st.

Der bearbeitete Band des Papierstreifens bekommt anfangs eine ^wzⁿ-förmige Biegung, und nach Austritt aus der Vorrichtung (Fig. 6) erhält diese Biegung infolge der Faplerrückfederung eine rechtwinklige form. Der Winkel der Flächen 23 und 24 stellt sich je nach Papierelastizität ein.

Der Längerand des PapierStreifens 20 (Flg. 6) wird auf Gehrung duroh die Schleifvorrichtung bearbeitet.

BAD OfiiGlNAL

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Durch. Verschiebung der Vorrichtung in der Vertikale und Horizontale kann die Schleifbreite verändert werden, und durch Änderung des Neigungswinkels der Vorrichtung bezüglich der Papierstreifenoberflache kann der Abschrägungewinkel des Papiere verändert werden.

Zur Verleihung de« Rohling 29 (?ig. 7t8) des Mundstücks einer zylindrischen Form wird der Stab 13 Cig- 4) benutzt, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser dieses Rohlinge gleich ist. Der Stab 15 ist im Innern des profilierten Kanals 16 unter- ^ gebracht. Der durch den profilierten Kanal 16 durchlaufende Streifen des Mundstüokpapiers, auf dessen einem Hand ein Strioh Klebmittel aufgetragen ist, wird rings um den Stab 15 zusammengerollt, die Papierränder werden aufeinandergelegt, so daß sie ein ununterbrochenes Rohr bilden. Bas aus dem Kanal hervortretende Ende des Stabs 13 drückt die entstandene Rohrnaht an die untere Oberfläche der Trocknungseinheit 17 an, und die Naht wird thermofixiert.

Bei Verwendung des Stabes 13 drückt seine Kappe 30 die entstandene Naht des Mundstückrohres an die untere Oberfläch· der Trockeneinheit 17 an, und die Naht wird fixiert.

Sie führung des Papieratreifens 20 durch den Klebapparat 151 den profilierten Kanal 16 und die Trockentinheit 17 wird mit Hilfe eines Förderbandes bewerkstelligt.

Der weitere Prozeß der Papierosherstellung besteht in folgendem*

Die nach einem bekannten Verfahren hergestellten Rauchteile der Pe.pi.roβ werden mit Hilfe eines mit Klebmittelaufstrich versehenen engen Papierringes (Reifchen) mit den nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Mundstücken verbunden.

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9. September 1968

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1« Papiros, in der das einschichtige Papiermundstück und der Bauchteil durch einen Papierring verbunden sind, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Fapierstreifene, der das Mundstück bildet, bündig miteinander verbunden sind.
2. Papiros nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Längsränder des Papierstreifens eine "z" - färmlge Biegung aufweist, die einen Absatz bildet, dessen ^Tiefe der Papierstärke gleich ist und auf den der entgegengesetzte land dieses Streifens gelegt wird*
3· Papiroa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder des Papierstreif ens überlappend verbunden sind, wobei mindestens einer der Bänder des Papierstreifens, nämlich der auAenliegende, bis zur vollen Verdünnung (auf Gehrung) bearbeitet wird.
4. einrichtung zur Mundstückherstellung in der Anlage zur Papirosfertigung nach Ansprüchen 1-3, in der ein Mechanismus zur Verschiebung des Förderbandes mit dem Mundatückrohling diesen durch einen profilierten Kanal einer Klebnaht-Trockeneinheit und weiter einem Quermesser zuführt, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß vor dem Mechanismus zur Verschiebung des TOrderbandeβ eine Verrichtung zur Vorbearbeitung des Längsrandes des PapierStreifenrohlings angebracht ist, während im Innern des profilierten Kanals ein zjlindrischer Tormungsstab angeordnet ist, der beim Durchlaufen des Streifen· durch den pro-

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filierten Kanal ton diesen umschlungen wird und dessen Snde unter der Klebnaht-Trockeneinheit liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 in der Anlage zur Papirosfert igung nach Ansprüchen 1*3, dadurch gekennzeichnet, daß das unter der Trockeneinheit liegende Snde des Formungsstabes mit einer sphärischen Kappe versehen ist, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Ifundetückrohlings gleich ist.
6. Hinrichtung nach Anspruch 4 in der Anlage zur Papiroe- " fertigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelchne t, daß die Vorrichtung zur Vorbearbeitung des Längerendes des PapierStreifenrohlings als eine Leiste mit einem Schlitz zum Durchlassen des Papierstreif«na gestaltet ist, dessen vorspringender Längsrand auf der Arbeitsfläche der Leiste liegt, die zwei Abschrägungen aufweist, die nach den entgegengesetzten Seiten bezüglich des Schlitzes geneigt sind und in. einem gewissen Abstand voneinander in Bewegungsrichtung des Papierstreifens in verschiedener Hohe liegen, derart, daß beim Durchlaufen λ des Papierstreifens sein vorspringender Längsrand zuerst nach der einen Seite abgebogen wird, wonach ein Teil des abgebogenen Randes nach der anderen Seite so weit in der Breite abgebogen wird, daß der entstandene Absatz der Stärke des Papierstrelfens gleich ist.
7. Torrichtung nach Anspruch 6 in der Anlage zur Papirosfert igung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der jjeiste mindestens zwei Bollen angeordnet

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sind, die den aus dem Schlitz forspringenden Längerand des durchlaufenden Fapieratreifene an die entsprechenden Abschrägungen der Arbeitefläche der Leiste andrücken.
8. Einrichtung nach Anspruch 4 in der Anlage zur Papirosiertigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-η e t, daß als Vorrichtung zur Vorbearbeitung des Längsrandes des Fapiorstreifenrohlinga ein Schleifwerk verwendet ist.

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