DE602004013251T2 - Walzgerüst und Verfahren zum Herstellen von schraubenförmigen Metallbändern - Google Patents

Walzgerüst und Verfahren zum Herstellen von schraubenförmigen Metallbändern Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzgerüst zum Walzen von schraubenförmigen Metallbändern, welches Walzgerüst einen Rahmen, versehen mit zumindest drei Walzen, von denen eine Walze einstellbar montiert ist, Antriebsmittel für den Antrieb von zumindest einer der Walzen und von Zufuhrmitteln für die Zufuhr des zu walzenden Metallbandes zu den Walzen, umfasst. Ein solches Walzgerüst ist von FR-A-1219379 her bekannt.
  • Das von FR-A-1219379 her bekannte Walzgerüst wird für die Herstellung von Metallzylindern benutzt. Dazu wird das Metallband so gewalzt, dass die aufeinander folgenden Windungen aneinander schließen, wonach die Naht zugeschweißt wird.
  • Es ist im Fachgebiet allgemein bekannt, dass beim Walzen eines schraubenförmigen Metallbandes eine seitlich gerichtete Kraft auftritt, die dazu neigt, dass sich das Metallband verdreht und verschiebt, was eine Veränderung der Oberflächenstruktur des Endprodukts zur Folge haben kann.
  • Dieses Problem wird mit einem Walzgerüst gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die beim Walzen erzeugte, seitlich gerichtete Kraft wird nun in einer seitlichen Bewegung des ersten Wagens und des Metallstreifens resultieren, was ein qualitativ besseres Endprodukt ergibt, weil sich der Metallstreifen nicht zwischen den Walzen windet oder verschiebt, so dass die Oberfläche praktisch nicht beschädigt wird. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass die Abmessungen des Endprodukts besser mit den gewünschten Abmessungen übereinstimmen. Schließlich lässt sich mit Hilfe des zweiten Wagens der Metallstreifen während des Walzverfahrens verschieben, nachdem die einstellbar montierte Walze gelöst wurde, wonach das Walzverfahren fortgesetzt werden kann. Auf diese Weise können relativ lange schraubenförmige Metallbänder hergestellt werden.
  • Von DE-B-1022445 her ist eine Vorrichtung bekannt für das Rollen von schraubenförmigen Federn, versehen mit einem Dorn, Antriebsmitteln für das Rotieren und Verschieben des Dornes und mit einer Transportbahn, welche für das Einstellen der Steigung der Feder mittels eines Scharniergelenks an dem Rahmen befestigt ist. Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem kleinen Wagen versehen, der verschiebbar auf der Transportbahn montiert ist und der für das Einklemmen des aufzuwickelnden Materials mit einer Klemmvorrichtung versehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung, mit der die Richtung des Metallbandes genauer zu bestimmen ist, ohne dass dabei die Reibung in der Transportbahn signifikant größer wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportbahn zumindest nahe dem Rahmen mit Führungsmitteln versehen ist, für die Führung des Metallbandes.
  • Das Problem wird ebenfalls dadurch gelöst, dass ein Transportsystem vorgesehen ist, bestehend aus einer ersten Transportbahn, versehen mit einem ersten verschiebbaren Wagen, einer zweiten mittels eines Scharniergelenks an dem ersten Wagen (13) befestigten Transportbahn, versehen mit einem zweiten verschiebbaren Wagen, mit einer darauf montierten Klemmvorrichtung, eingerichtet, um als Teil eines Walzgerüsts gemäß Anspruch 1 oder 2 montiert zu werden.
  • Schließlich wird Anspruch auf eine Arbeitsweise für das Walzen von schraubenförmigen Metallbändern erhoben, wie zum Beispiel Treppenwangen von Wendeltreppen, unter Verwendung eines Walzgerüsts gemäß Anspruch 1.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Walzen eines Metallbandes periodisch unterbrochen wird, wonach die gegenseitige Entfernung zwischen zumindest zwei Wälzen des Systems aus Walzen vergrößert wird, wonach das Material parallel zu den Walzen verschoben wird, wonach die Entfernung zwischen den zumindest zwei Walzen wieder bis zum ursprünglichen Maß zurückgebracht und das Walzen fortgesetzt wird. Hierdurch wird es möglich, lange schraubenförmige Metallbänder zu walzen, weil sich das Metallband verschieben lässt, sobald es sich dem Ende einer der Walzen nähert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher ausgeführt, von denen
  • 1 schematisch eine möglich Ausführungsform einer Wendeltreppe darstellt, versehen mit einer Treppenwange;
  • 2A schematisch eine ganze Stahlplatte darstellt, aus der nach dem Walzen Teile der Treppenwange geschnitten werden können;
  • 2B schematisch eine zusammengestellte Stahlplatte darstellt, aus der nach dem Walzen ein Teil der Treppenwange geschnitten werden kann;
  • 3 schematisch eine mögliche Ausführungsform eines Walzgerüsts gemäß der Erfindung darstellt.
  • 1 zeigt schematisch eine mögliche Ausführungsform einer Wendeltreppe 1, versehen mit einer Treppenwange 2 und einer Spindel 3, zwischen die Treppenstufen 4 montiert werden können, wobei anzumerken ist, dass die Spindel 3 weggelassen werden kann. Die Produktion einer Treppenwange ist schwierig, zeitaufwendig und gewöhnlich fallen viel Abfall und Ausschuss an. Weil eine Treppenwange in bzw. an einem fertigen Gebäude anzubringen ist, werden in Bezug auf die Genauigkeit des Aufmaßes hohe Ansprüche gestellt. Deshalb werden Teile der Treppenwange gewöhnlich aus einer rund gewalzten, ganzen Stahlplatte geschnitten, wonach diese Teile zusammengeschweißt werden.
  • 2A zeigt schematisch eine ganze Stahlplatte 4, die in Pfeilrichtung in einem Walzgerüst nach dem Stand der Technik mit einem bestimmten Durchmesser rund gewalzt wird, welcher Durchmesser mit dem Durchmesser von Treppenwange 2 übereinstimmt, wonach zum Beispiel Teile 5a, 5b, 5c aus Stahlplatte 4 geschnitten und in einer Längsrichtung zusammengeschweißt werden können. Selbstverständlich geht dabei viel Material verloren und das Zusammenschweißen der relativ kleinen Teile kann die Maßhaltigkeit negativ beeinflussen.
  • 2B zeigt schematisch eine zusammengestellte Stahlplatte 6, bestehend aus einem laschenförmigen Teil 7, das Teil der Treppenwange 2 sein wird, und welches mit einem Gestell 8 verschweißt ist, das ebenfalls aus Laschen aus einer Stahlplatte gefertigt ist. Die zusammengestellte Stahlplatte 6 wird in einer Pfeilrichtung in einem Walzgerüst nach dem Stand der Technik mit einem bestimmten Durchmesser rund gewalzt wird, welcher Durchmesser mit dem Durchmesser von Treppenwange 2 übereinstimmt, wonach das laschenförmige Teil 7 aus der zusammengestellten Stahlplatte 6 geschnitten und verwendet wird. Während des Walzens wird durch das Vorhandensein des laschenförmigen Teiles 7 eine senkrecht auf das Walzgerüst wirkende Kraft generiert. Die Aufgabe des Gestells 8 ist es, zu verhindern, dass diese Kraft in einer unerwünschten Bewegung der zusammengestellten Stahlplatte 6 resultiert, die sich nachteilig auf die Genauigkeit auswirken könnte, indem faktisch eine ganze Stahlplatte nachgeahmt wird.
  • Bei dem Walzgerüst gemäß der Erfindung wird ausschließlich ein laschenförmiges Teil 7 zwischen die Walzen des Walzgerüsts geführt, wobei die Walzen so eingestellt sind, dass das laschenförmige Teil 7 mit einem bestimmten Durchmesser, der mit dem Durchmesser der Treppenwange 2 übereinstimmt, rund gewalzt wird. Dabei wird mit mechanischen Mitteln die Richtung des laschenförmigen Teiles 7 stabilisiert. Die Kraft, die in einer Richtung senkrecht zum Walzgerüst auf das laschenförmige Teil 7 wirkt, resultiert in einer seitlichen Bewegung des laschenförmigen Teiles 7, welche Bewegung gemäß der Erfindung zugelassen wird und sogar überhaupt keiner gegensätzlichen Wirkung ausgesetzt ist. 3 zeigt schematisch eine mögliche Ausführungsform eines Walzgerüsts gemäß der Erfindung, bestehend aus einem Rahmen 9, in dem zwei angetriebene, einstellbare Walzen 10a, 10b und eine feste, eventuell angetriebene Walze 11 aufgenommen worden sind. Parallel zu den Walzen 10a, 10b, 11 ist eine erste Transportbahn 12 montiert, hier in der Form eines Stahlprofils, auf der sich ein erster Wagen 13 frei bewegen kann. An einer am ersten Wagen 13 befestigten Montageplatte 14 ist mittels eines Scharniergelenks 16 eine zweite Transportbahn 15 befestigt. Der Winkel zwischen der ersten Transportbahn 12 und der zweiten Transportbahn 15 lässt sich mit Hilfe eines Einstellhebels 17, der zwischen der Montageplatte 14 und der zweiten Transportbahn 15 befestigt ist, einstellen. Über die zweite Transportbahn 15 wird dem Walzgerüst eine hier nicht gezeigte Lasche zugeführt, wobei die Lasche in einer Klemme 18 eingeklemmt ist, die auf einem zweiten Wagen 19 montiert ist, der sich frei auf der zweiten Transportbahn 15 bewegen kann. Nahe dem Walzgerüst wird die Lasche mit Hilfe von zwei Rollen 20a, 20b seitlich unterstützt. Die Walzen 10a, 10b, 11 können die Lasche nach innen ziehen, wobei der Winkel genau bestimmt ist, und wobei die Lasche sich frei in einer seitlichen Richtung bewegen kann. Vorzugsweise wird ein freies Ende der zweiten Transportbahn 15 unterstützt, zum Beispiel mit Hilfe eines auf einem Schwenkflügel 21 befestigten Hebels 22. Kommt der seitlichen Bewegung zufolge die Lasche in die Nähe des Endes einer Walze, dann führt man die Walzen 10a, 10b etwas nach unten, wonach die Lasche sich zusammen mit dem ersten Wagen 13 und der zweiten Transportbahn 15 zum anderen Ende der Walze bewegen lässt. Anschließend werden die Walzen 10a, 10b wieder in die ursprüngliche Position zurückversetzt, und wird das Walzverfahren fortgesetzt.

Claims (5)

  1. Walzgerüst zum Walzen von schraubenförmigen Metallbändern, wie zum Beispiel Treppenwangen (2) für Wendeltreppen (1), welches Gerüst einen Rahmen (9), versehen mit zumindest drei Walzen (10a, 10b, 11), von denen zumindest eine Walze (10a, 10b) einstellbar montiert ist, Antriebsmittel für den Antrieb von zumindest einer der Walzen (10a, 10b) und von Zufuhrmitteln für die Zufuhr des zu walzenden Metallbandes zu den Walzen (10a, 10b, 11), umfasst, wobei die Zufuhrmittel eine an dem Rahmen (9) des Walzgerüstes befestigte, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer nicht-einstellbaren Rolle (11) verlaufende, erste Transportbahn (12) umfassen, welche erste Transportbahn (12) mit einem verschiebbar darauf befestigten Wagen (13) versehen ist, und weiter eine zweite Transportbahn (15), mit einem verschiebbar darauf befestigten zweiten Wagen (19), der mit einer Klemmvorrichtung (18) für das Einklemmen des Metallbandes versehen ist, wobei die zweite Transportbahn (15) mittels eines Scharniergelenks an dem ersten Wagen (13) befestigt ist.
  2. Walzgerüst gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Transportbahn (15) zumindest nahe dem Rahmen (9) mit Führungsmitteln (20a, 20b) für das Führen des Metallbandes versehen ist.
  3. Transportsystem, welches System eine erste Transportbahn (12) umfasst, versehen mit einem ersten verschiebbaren Wagen (13), und weiter eine mittels eines Scharniergelenks an dem ersten Wagen (13) befestigte, zweite Transportbahn (15), versehen mit einem zweiten verschiebbaren Wagen (19) und mit einer darauf montierten Klemmvorrichtung (18), welche Klemmvorrichtung (18) geeignet ist, um als Teil eines Walzgerüsts gemäß Anspruch 1 oder 2 montiert zu werden.
  4. Verfahren zum Walzen von schraubenförmigen Metallbändern, wie zum Beispiel Treppenwangen (2) von Wendeltreppen (1), unter Verwendung eines Walzgerüsts gemäß Anspruch 1.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzen eines Metallbandes periodisch unterbrochen wird, wonach die gegenseitige Entfernung zwischen zumindest zwei Walzen des Systems aus Walzen (10a, 10b, 11) vergrößert wird, wonach das Material parallel zu den Walzen verschoben wird, wonach die Entfernung zwischen den zumindest zwei Walzen wieder bis zum ursprünglichen Maß herabgesetzt und das Walzen fortgesetzt wird.
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