DE1782446U - Papierschale fuer die schreibwalze von rechenmaschinen. - Google Patents

Papierschale fuer die schreibwalze von rechenmaschinen.

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DE1782446U
DE1782446U DE1958H0030100 DEH0030100U DE1782446U DE 1782446 U DE1782446 U DE 1782446U DE 1958H0030100 DE1958H0030100 DE 1958H0030100 DE H0030100 U DEH0030100 U DE H0030100U DE 1782446 U DE1782446 U DE 1782446U
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DE
Germany
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paper
paper tray
strip
calculating machines
drum
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DE1958H0030100
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English (en)
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Erwin O Haberfeld
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Description

  • rvjin 0. H a b e r f e l d in Zürich, Schweiz.
    Papierschale für die Schreibwalze von Rechenmaschinen.
    Bei Rechenmaschinen liegt die hinter der Schreibwalze
    gelagerte Papierschale mit ihrem vorderen freien Rand an der
    alze ziemlich dicht an, wodurch der Schlund zwischen ; falze
    und Schale sehr eng wird und das Einführen von Blättern von vorn erschwert oder ganz verhindert wird, zumal die Papierschale unter Federdruck steht. Auch ist der freie Rand der Papierschale verhältnismäßig scharfkantig.
  • Vorliegende Neuerung behebt diese Nachteile dadurch, daß eine hohle Aufsteckleiste für die Papierschale vorgesenen wird, die u-förmig gestaltet ist. Eine solche Leiste läßt sich einfach auf den freien Rand der Papierschale schieben, wobei sie den Schlund zwischen Walze und Schale freihält. Dazu könnte sie an ihrer Biegung abgerundet und/oder etwas vorgebogen sein, damit der Schlund möglichst günstig offen ist und ein
    leichtes Einführen der vorzusteckenden Blätter ermöglicht. Da-
    durch enfällt auch der Austausch der Papierschale durch eine
    andere spezielle mit besserer Einführung der Blätter.
    1-ieue
    Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neue-
    rung im Schaubild zum Teil im Querschnitt dar.
  • Von der Rechenmaschine ist nur die unter der Schreibwalze gelagerte Papierschale b dargestellt, die z. B. mittels
    eingerollter Augen b auf einer Achse a gelagert ist, die ih-
    rerseits im Papier ; ? agen fest oder drehbar gehalten v.'ird.
    - Li
    Die Papierschale b hat den vorderen verhältnismäßig
    scharfen freien Rand b"und legt sich in der Regel federnd an
    die Schreibv.'alze bz. die zTjischengeschalteten zu beschreiben-
    den Blätter an. Um den Sctlund zwischen Schreibwalze und Papierschale b möglichst günstig zu gestalten, wird eine Aufsteckleiste c verwendet, die aus geeignetem Werkstoff besteht.
  • Die Aufsteckleiste c ist u-förmig hohl gestaltet, so daß sie freie Schenkel c' bildet, mit denen sie auf den. freien Rand b"
    der Schale b gestülpt ?.'ird. Zweckmäßig vjird die Aufsteckleiste
    c mit ihrem den freien Rand b" überragenden Teil etwas vorgebogen, so daß ein erweiterter Schlund für das einführen vorzusteckender Blätter entsteht. Der besondere Vorteil ist, daß sich eine solche Aufsteckleiste nachträglich an jeder vorhandenen maschine anbringen läßt.

Claims (2)

  1. Schutzansprüchen 1. Papierschale für die Schreibwalze an Rechenmaschinen, gekennzeichnet durch eine hohle Aufsteckleiste (c) für die vordere Kante (btu) der Papierschale (b).
  2. 2. Aufsteckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die u-förmig gestalte- te Aufsteckleiste (c) an ihrem oberen Teil vor- ., gebogen ist und mit ihren freien Schenkeln (c') den freien Rand der Papierschale (b) umgreift.
DE1958H0030100 1958-11-24 1958-11-24 Papierschale fuer die schreibwalze von rechenmaschinen. Expired DE1782446U (de)

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