DE1781253A1 - Sicherheitsbegurtung - Google Patents

Sicherheitsbegurtung

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DE1781253A1
DE1781253A1 DE19681781253 DE1781253A DE1781253A1 DE 1781253 A1 DE1781253 A1 DE 1781253A1 DE 19681781253 DE19681781253 DE 19681781253 DE 1781253 A DE1781253 A DE 1781253A DE 1781253 A1 DE1781253 A1 DE 1781253A1
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DE
Germany
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tensile force
safety
force elements
belt
carrier layer
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Pending
Application number
DE19681781253
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English (en)
Inventor
Kuehl Dipl-Ing Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEHL DIPL ING HANS
Original Assignee
KUEHL DIPL ING HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft eine -Sicherheitsbegurtung für die Insassen vcn Verkehremittels, inabesondere von Plugzeugen, Schiffen, Kraftfahrzeugen u. dergl., die in bekannter A'eise mit einem Schloß versehen ist, das sowohl zum Nachstellen als auch zum Anlegen und Ablegen des Sicherheitsgurtes dient oder mit einem Schloß und einfer Einetellschnalle versehen ist.
Dabei ist der Sicherheitsgurt in aeiner Charakteristik starr und im Querschnitt ganz oder teilweise aus hochfestem, vorzugsweise metallischem Gewebe hergestellt und / oder diese Gewebe, flache · Folienbänder, Drähte, Litzen oder dergl., die einen derartig hohen Elastizitätsmodul aufweisen sind mit einer Trägerschicht kleineren
Elastizitätsmoduls verbunden.
Es ist bekannt, daß für Sicherheitsgurte Natur - und Kunstfasern in verschiedener Webart verwendet werden. Außerdem sind dem Stande ' der Technik nach festere Gewebe aus mehr oder weniger verstreckten
Kunstfasern bekannt.
Diese Sicherheitegurte weisen den Mangel auf, daß sich mit den vor-\ geschriebenen Abmessungen schon bei einer Belastung von 1200 kp eine Dehnung von 25 Ί» bis 40 # einstellt. Weiter besteht der Nachteil,
o daß schon bo reltiv geringe Aufprallgeschwindigkeiten wie 30, 40
«ο bis max. 50 km/h auereichen, um die Sicherheitegurte zu zerreißen.
^ Die Erfindung macht ee eich zur Aufgabe, eine Sicherheitsbegurtung
ο zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden wtrden, indem ein
Sicherheitegurt aus hochfeeten, praktisch unelastischen Werkstoffen
irv Anwendung gebracht" wird und vorteilhaft in R«Jh· awlschtn
KUHL-Kntwlclclung«n 6 Blotter, Blatt
133
Sicherheitsgurt und Befestigungspunkt im Fahrzeug oder dergl. ein Energiewandler geschaltet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gurtband beispielsweise ganz oder teilweise aus einem Metalldrahtgewebe hergestellt ist. Die hochfesten Zugkraftelemente aus den verschiedensten Werkstoffen können aber auch vorteilhaft in oder um einer Trägerschicht angeordnet sein. Diese Sicherheitsbegurtung hat den Vorteil, daß sie bei den gesetzlich vorgeschriebenen Abmessungen auch die von Unfallverzögerungen · mit 40 g bis 50 g ( g ... Erdbeschleunigung) herrührenden großen Kräfte aufzunehmen im Stande ist. Nach dem Stande der Unfallmedizin ist bekannt, daß der menschliche Körper derartig große Verzögerunger, für mehrere Millisekunden ohne lebensgefährliche Verletzungen zu erleider., ertragen kann.
Bei dieser einfachsten Art der Anwendung der Sicherheitsbegurtung ist der Gurtbenutzer fest mit dem Fahrzeug oder dergl. verbunden. Bei einem Maueraufprall mit ca. 50 km/h Aufprallgeschwindigkeit tre η nach bekannten Messergebnissen Verzögerungsepitzen mit max. 40 g au Die Erträglichkeitsgrenze wird also nicht überschritten, der Sicher heitegurt reißt nichrt, speichert keine Energie und kann daher auch nicht durch den sogenannten Rückschleudereffekt die Halswirbelsäule übermäßig beanspruchen.
Die optimale Sicherheit gewährt dem Gurtbenutzer die Kombination de starren Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung in Verbindung mit Ene giewandlern, die in fieihe zwischen Sicherheitsgurt und Befestigungspun) t aa Fahrzeug oder dergl. angeordnet sind. Diese Energiewandler werde JJ.B· auf die Erträglichkeitsgrenze des Gurtbenutzers eingestellt ui Jjrlauben das Zurücklegen eines Weges relativ zum Pahrzeug oder der !Si· max. an dit Fahrzeugkonturen. Die Sicherheitsbegurtung nach de; Erfindung kann vorteilhaft durch Umspritzen der Zugkraftelemente m; jjinen» Kunststoff, durch Aufbringen von textilen, ledernen oder and η i prtiiwtrt ftfertigt werden. BAD ORIGINAL
KUHI.-Kntw!cklung*n 17DIORQ ^ ■ Bioner. Bio«
731 Ρίο- *—w ./ 1 /L O 3
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungabeispielen erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig.1 die Anwendung der Sicherheitsbegurtung in einem Kraftfahrzeug Fig.2 einen Querschnitt
Fig.3 einen vergrößerten Teil des Querschnittes gemäß Fig.2 Fig.4, Fig.· 5 und Fig.6 Teil - Querschnitte verschiedener Ausführungsforiaen
Fig.7 die Anordnung von Sicherheitsbegurtung und Energiewandler Fig.8 das Befestigen der Sugkraftelemente
Fig.9 das Befestigen der Zugkraftelemente bei abgesetzter Bauweise Fig.10 eine Draufsicht zu Fig.9
In der Fig.1 ist dargestellt, welche Vorwärtsverlagerung der, durch den Sicherheitsgurt 1 gehaltene Benutzer bei einem Unfall erfahren darf, ohne mit den Fahrzeugkonturen 2 in Berührung zu kommen.
Dabei können die Energiewandler 4 an der Karosserie 2 oder am Sitz 3 befestigt aein.
Die Fig.2 zeigt den Querschnitt eines Sicherheitsgurtes 1 , bei welchem die "Zugkraftelemente 5 durch Umspritzen mit einem vorteilhafterweiee
luftdurchlässigen Trägerwerkstoff verbunden sind. Fig.3 ist ein vergrößerter Teil des Querschnittes der Fig.2. Daraus 1st zu ersehen, daß die Zugkraftelemente 5 zur Erreichung einer größtmöglichen Flexibilität des Sicherheitsgurtes 1 auch aus mehreren dünneren Drähter zu einer Litze verbunden sein können.. Die Zugkraftelemente 5 Bind
vorteilhaft von einer Haftschicht 10 umgeben. Der Sicherheitegurt 1 ο .
gemäß der Erfindung kann auch nach Fig. 4 außer den Zugkraftelementen 5 m und der Trägerschicht 6 noch mit einem zusätzlichen Belag θ. aus echtem
-χ. Leder, textlien Stoffen oder dergl. versehen sein. Derartige Belägt θ ο
-* können in der Farbe und im Werkstoff den Fahrzeugsitzen angepasst 'sein. 01In einer .vereinfachten Aueführungeform nach Fig.5 sind die Zugkraft- ^, 5" nur mit einer Trägerfolie 9 verbunden. b"^ 2flJ
KUH!.-Entwicklungen ® Blatter, Bio«
In Fig. 6 sind in der trägerschicht 6 beispielsweise Zugkraftelemente .als flache Bänder, Folien oder dergl. dargestellt. Fig. 7 stellt eine bevorzugte Art der Anordnung der SicherheitBbegurtung dar. Der Sicherheitsgurt 1 ist mit dem Schloß 11 versehen. Die Bereite 12 des Sicherheitsgurtes 1 kann an einem oder an beiden Enden 13 auf ein geringeres Maß reduziert werden, um die Abmessungen von Energiewandlern 4 kleiner zu halten. Die Zugkraftelemente 5 sind im Bereiche der Verjüngung 14 quer miteinander verbunden, damit bei Beanspruchung kein Aufreißen an dieser Stelle eintritt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zugkraftelemente 5 nach Fig. 8 in mehreren Windungen um den Befestigungsbolzen t£ gelegt werden.
In Fig. 9 ist an einem weiteren Beispiel gezeigt, wie der Querschnitt des Sicherheitsgurtes 1 verringert werden kann. Die Zugkraftelemente 5 auf der breiteren Gurtseite sind z.B. in einem größeren Abstand 18 gegenüber dem kleineren Abstand 19 auf der schmaleren Gurtseite angeordnet. Der Befeetigungsbolzen 15 kann von einer Nabe 17 aus dem Trägerwerkstoff 6 umgeben sein. Der Sicherheitsgurt 1 kann.mit allen Handelsüblichen Schlössern 11,nicht näher dargestellten Schnallen zur Längenverstellung und Verbindungselementen zur Befestigung an der Karosserie oder dergl., ausgerüstet sein.
0 0 9 8 51/0106 BAD ORIGINAL

Claims (7)

KUHL-Kntwlcklunfl*n . _ 6. Blower, eiatt 5 73. P.och.ng,,- 17 P 1 2 5 1 fr Patentansprüche
1. Sicherheitabegurtung für die Insassen von Verkehrsmitteln, insbesondere von Plugzeugen, Schiffen, Kraftfahrzeugen und dergl., die in bekannter Weise mit einem Schloß versehen ist, das sowohl zum Nachstellen als auch zum Anlegen und Ablegen des Gurtes dient oder mit einem Schloß und einer Einstellschnalle versehen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt 1 starr ist und im Querschnitt ganz oder teilweise aus hochfestem, vorzugsweise metallischem Gewebe besteht und / oder diese Gewebe, flache Folienbänder*, Drähte, Litzen, oder sonstige Zugkraft elemente 5» die einen derartig hohen Elastizitätsmodul aufweisen, mit einer Trägerschicht 6 kleineren Elastizitätsmoduls verbunden sind.
2ϊ Sicherheitsbegurtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zwischen starrem Sicherheitegurt und dem zugeordneten Befe3tigungepunkt 2 im Fahrzeug oder dergl. vorteilhaft ein Energiewandler angeordnet iat.
3« Sicherheitsbegurtung nach Anspruch 1 u. 2 dadurch gekennzeichnet, daß die undehnbaren Zugkraftelemente 5 beispielsweise aus den Werkstoffen Stahl, Titan.. Messing, Kupfer, Aluminium, Glasfasern oder ^ dergl. bestehen und in oder auf einer Trägerschicht angeordnet sind.
4. Sicherheitabegurtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftelemente 5 in einer oder mehreren Lagen über und nebeneinander angeordnet sein können.
5. Sicherheitsbegurtung nach den Ansprüchen 1 bia A dadurch gekennzeichnet, daß die hochfesten Zugkrafteleraente 5 mit einer Trägerschicht 6, vorzugHweise aus einem Kunststoff bestehen, umspritzt sind.·
009851/0106 .6 .
KUHL-Bntwlckluna«n 6 . Blotter, Blatt. &
6. Sicherheitsbegurtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftelemente 5 ein oder beidseitig mit einer Trägerfolie 9 verbunden sind.
7. Sicherheitsbegurtung nach den Ansprüchsn 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht 6 ein oder beidseitig zusätzlich mit einer-Belag θ aus echtem leder, 5kai, einem textlien Belag
oder dergl. umgeben ist.
Θ. Sicherheitsbegurtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dt>ß der Sicherheitsgurt 1 in einer bevorzugten Art nur an dem, an den Körperpartien anliegenden Teilsttick seiner Länge, . die gesetzlich vorgeschriebene Breite 12 aufweist'und der restliche . Teil der LÄnge 13 schmaler gehalten aein kann«
9» Sicherheitsbegurtung nach den Ansprüchen Ibis θ dadurch gekerm-
■ zeijöhiiet, daß bei paralleler Anordnung der Zugkraftelemente 5
' in dsm Bereiche de> Gurtverjüngung H die Zugkraftelemente 5
ebenfalls Mittels hochfester Drähte oder dergl. quer miteinandei verbunden sind.
lO.Slcherheitabegurtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch g-kenn , zeichnet, daß die Zugkraftelemente 5 endlos gewickelt sind und yorcugsweiB· die Befestlgungsbolsen 15 mehrfach unschllngen.
>}«Sicherheitβbegurtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch \: »*ioin*t{. Αβ' dit Zugkraft elemente 5 Ton einer Haftschicht 10 Und. .
"Λ* -V"! a't"
A , Α . BAD ORIGINAL
009851/0108
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046813A1 (de) * 1980-12-12 1982-06-16 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Rueckhaltesystem fuer fahrzeuge
DE19530445A1 (de) * 1995-08-18 1997-02-20 Mc Micro Compact Car Ag Gurtschloßhalter aus ausgesteiftem Gurtband für einen Sicherheitsgurt in einem Kraftahrzeug
DE102014222654B4 (de) 2014-11-06 2022-08-25 Autoliv Development Ab Gurtband für eine Sicherheitsgurteinrichtung und Sicherheitsgurteinrichtung

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DE102014222654B4 (de) 2014-11-06 2022-08-25 Autoliv Development Ab Gurtband für eine Sicherheitsgurteinrichtung und Sicherheitsgurteinrichtung

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