DE2208957A1 - Sicherheitsgurt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2208957A1
DE2208957A1 DE19722208957 DE2208957A DE2208957A1 DE 2208957 A1 DE2208957 A1 DE 2208957A1 DE 19722208957 DE19722208957 DE 19722208957 DE 2208957 A DE2208957 A DE 2208957A DE 2208957 A1 DE2208957 A1 DE 2208957A1
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belt
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DE19722208957
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Karl Hug
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses

Description

  • Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Sicherheitsgurte, die in der Regel heute aus einem sogenannten Schultergurtband und einem Hüftgurtband bestehen, werden gewöhnlich aus einem Gewebe hergestellt, das be Belastung durch den Körper eines Fahrzeuginsassen eine Dehnung in vorbestimmtem Maße erfährt. Dies kann teils durch das Gewebematerial bedingt sein, teils auch g wünscht, um die Stoßwirkung des Körpers des Pahrzeuinsassen bei einem Unfall in gewissem Maße zu dämpfen.
  • Wenn die Gurtbänder durch den menschlichen Körper belastet werden, so tritt besonders an den Kanten der Gurtbänder eine starke Pressung auf, die zu Verletzungen des mit dem Gurtband gehaltenen Fahrgastes führen kann.
  • Die für den Fahrgast nachteilige starke Kantenpressung an den Gurtbändern wird z. B. dadurch vermieden, daß der Gurt schlauchartig ausgebildet wird und dieser im Falle eines Unfalles mit Luft gefüllt wird (DOS 2 008 048 / 62a2, 25.06). Diese runden Gurtbänder sollen sich bei einer Beanspruchung oval verformen und dadurch eine für den menschlichen Körper schädliche Kantenpressung vermeiden. Solche schlauchartigen Gurtbänder sind jedoch steif und haben besonders den Nachteil, daß sie unhandlich sind und sich nur schlecht oder gar nicht auf die üblichen Aufrolleinrichtungen aufspulen lassen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein Gurtband, das die gleiche Biegsamkeit hat wie herkömmliche Gurtbänder und bei gleichem Aussehen und gleicher Herstellungsart bei Belastung die für den menschlichen Körper gefährliche Pressung an den Kanten des Gurtbandes nicht entstehen läßt.
  • Diese Wirkung wird erfindungsgeiäß dadurch erreicht, daß das Gurtband in mindestens einer seiner Randzonen eine größere Dehnung besitzt als in der mittleren Zone.
  • Es ist bekannt, für Sicherheitsgurte Gurtbänder unterschiedlicher Dehnung zu verwenden. So zeigt beispielsweise die Offenlegungsschrift 1 181 962 / 63c, 23.03, die Gewebe der Gurtbänder für Sicherheitsgurte so zu bemessen, daß der Schultergurt und der Wüftgurt unterschiedliche Dehnungskennlinien aufweisen und die Dehnungskennlinien sich auch bui fortschreitender Belastung ändern. Dabei soll sich daß Gurtband aus einem Gemisch von Fasern verschiedener Dehnunseigenschaften zusammensetzen. Die Gurtbandgewebe sind Jedoch nach dieser Offenlegungsschrift über die Breite des Gurtbandes gleich, so daß auch bei diesen Sicherheitsgurten bei Belastung die gefährliche Kantenpressung auf tritt.
  • Zweckmäßig erfahren durch Verwendung verschiedener Behnungseigenschaften für die Längsfäden in der Mitte des Gurtbandes und für die der Radzonen bei einer Belantung des Gurtbandes die Längsfäden in den Randzonen eine stärkere Dehnung als die Längsfäden in der Mitte des Gurtbandes.
  • Es ist vorteilhaft, für die in Längsrichtung des Gurtbandes laufenden Fäden der Randzone und der Gurtmitte Fäden gleicher Material stärke zu verwenden, wobei Jedoch die Fäden für die Randzone aus einem Material bestehen, das bei gleicher Belastung eine stärkere Gehnung erfährt als das für die Fäden für die Mitte des Gurtbandes. Desgleichen ist es vorteilhaft, wenn bei Verwendung eines Materials gleicher Dehnungseigenschaften für alle Längsfäden des Gurtbandes die Stärke der in Längsrichtung des Gurtbandes laufenden Fäden von der Mitte des Gurtbandes nach des Randzonen hin abnimmt Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß bei Verwendung gleichen Materials und gleicher Materialstärke für alle in Längsrichtung laufenden Fäden des Gurtbandes die Anzahl der Längsfäden nach den Randzonen hin abnimmt.
  • Durch Verwendung eines Gurtbandes nach der Erfindung, bei dem mindestens eine Randzone des Sicherheitsgurtes bei Belastung eine größere Dehnung erfährt als die mittlere Zone des Gurtbandes wird neben der Vermeidung hoher Kantenpressung außerdem folgender Vorteil erzielt.
  • Ein durch einen Unfall über seine Streckgrenze gedehnter Sicherheitsgurt kann schon bei Sichtprüfung von einem unbeschädigten, wieder verwendbaren Sicherheitsgurt unterschieden werden, da sich das Gewebe nach einer tberbeanspruchung infolge größerer bleibender Dehnung in den Randzonen wellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt und beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuginsassen mit angelegtem Sicherheitsgurt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 bei anbelastetem Gurtband, Fig. 3 denselben Schnitt bei Verwendung eines herkömmlichen Gurtbandes bei Belastung, Fig. 4-4b dieselben Schnitte bei Verwendung eines Gurtbandes mach der Erfindung bei bsa Fig. 5 eine Schematische Darstellung, die das Webschema eines Gurtes veranschaulicht, Fig. 6 ein Diagramm, welches die verschidenen Dehnungskennlinien der Längsfäden eines Gurtbandes nach der Erfindung erläutert, Fig. 7-9 in schematischer Darstellung eine Erläuterung der Kräfte-Verteilung über die Breite eines Gurtbandes nach der Erfindung bei einer Belastung und Fig. 10-16 schematische Darstellung von Ausführungsformen eines Gurtbandes nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist in Umrissen ein Fahrzeugsitz 14 mit einem Fahrzeuginsassen 10 angedeutet, der einen Sicherheitsgurt bestehend aus Schultergurt 12 und einem Hüftgurt 13 angelegt hat. Wie Fig. 2 an einem Schnitt durch eines der Gurtbänder veranschaulicht, liegt das Gurtband 15 an dem Körper 16 des Fahrzeuginsassen in unbelastetem Zustand flach auf. Wird bei einem Auffahrunfall der Körper 16 des Fahrzeuginsassen nach vorn geworfen, so wird das Gurtband 15 stark belastet (Fig. 3), wobei es auf den Körper des Fahrzeuginsassen drückt und in diesen einschneidet. Eine besonders starke Pressung kann dabei an den Kanten 17 und 18 des Gurtbandes auftreten, insbesondere dann, wenn die Stoßbelastung nicht genau senkrecht zum Gurtband erfolgt.
  • Ein solcher Belastungszustand kann zu gefährlichen Verletzungen des Gurtträgers führen.
  • Ein Gurtband 15a nach der Erfindung vermeidet diese Gefahren dadurch, daß es sich-wie Fig. 4 veranschaulicht -bei Belastung entsprechend verformt. Durch seinen inneren Aufbau ist dieser Gurt in der Lage, bei Beanspruchung durch den Körper eine gebogene Form einzunehmen, die die Kantenpressung nach Fig. 3 vermeidet. Die Fig. 4a und 4b zeigen, daß der Gurt 15a durch entsprechenden inneren Gewebeaufbau auch andere geeignet erscheinende Formen bei Belastung durch den Körper annehmen kann. Weiterhin ist es möglich, daß die in Fig. 4 bis 4b gezeigten Gurt querschnitte und selbstverständlich weitere Variationen in Gurtlängsrichtung gesehen abwechselnd auftreten können, damit bei Belastung der für di jeweilige Körperstelle des Insassen günstigste Gurt querschnitt sich bilden kann. Selbstverständlich kann dabei der Gurt stellenweise dann auch in herXömmlicher Art ausgebildet sein, insbesondere an den Stellen, die auch bei Belastung nicht in den Körper einschneiden.
  • in Fig. 5 ist schematisch das Gewebe eines Gurtbandes 15a nach der Erfindung in vereinfachter Form veranschaulicht.
  • In der Darstellung sind nur eine beschränkte Anzatl der Längs- und Querfäden des Gurtbandes angedeutet. Danach hat ein Gurtband 15a nach der Erfindung mittlere Längsfäden 20 und 21 und Längsfäden 22 und 23 in den Randzonen des Gurtbandes. Die Querfäden 24 nehmen an einer Dehnung des Gurtbandes bei einer Belastung nicht teil und können daher im folgenden außer Betracht blechen. Um eine Verformung des Gurtbandquerschnittes z, 13. nach Fig. 4 zu erzielen, wird erfindungsgemäß das Material fur die Längsfäden 20 bis 23 oder ihre Verteilung so gewählt, daß die mittleren Längs fäden 20 und 21 einer Dehnung den größten Widerstand bieten, während der Widerstand der Längsfäden der Randzone 22, 23 gegen Dehnung abnimmt. Diese Dehnunbseigenschaften sind in den Fig. 6 bis 9 schematisch erläutert. In dem Diagramm in Fig. 6 gibt die Ordinate ein Maß für die auf das Gurtband 15a wirkende Kraft an, während die Abszisse den Wert für die entsprechende Größe der Dehnung veranschaulicht.
  • Erfindungsgemäß zeigen die mittleren Längsfäden 20 und 21 entsprechend der Kurve A eine sehr steile Delmungscharakteristik, während die Steilheit der Dehnungscharak-teristik für die Längsfäden 22 und 23 in Richtung auf die Randzonen hin (Charakteristik B und C) abnimmt.
  • Die Wirkung dieser Verteilung verschiedener Dehnungscharakteristiken über die Breite des Gurtbandes ist in den Fig. 7 bis 9 veranschaulicht. Wird wie in Fig. 7 und 8 ein Gurt band 1Sa nach der Erfindung entsprechend einer Verankerung im Fahrzeug bei 27 fest eingespannt und durch eine Rolle 28 oder den Körper eines Fahrzeuginsassen in Pfeilrichtung 29 belastet, so ergibt sich die in Fig. 9 angedeutete Verteilung der Kräfte auf die Längsfäden des Gurtbandes. Es ist daraus ersichtlich, daß die mittleren Längsfäden 20, 21 die stärksten Kräfte übertragen, während die Größe der Kräfte auf die Längsfäden 22 und 23 nach der Randzone hin abnimmt. Die Flächenpressung des Gurtbandes auf den Körper des Fahrzeuginsassen nimmt also von der Mitte des Gurtbandes nach der Randzone hin ab.
  • In den Fig. 5 bis 9 sind jeweils nur einige der Längsfäden dargestellt, um die grundsätzliche Verteilung in der Veränderung der Dehnungscharakteristik nach der Randzone des Gurtbandes hin zu verdeutlichen. Durch entsprechende Abstufung in der Dehnungscharakteristik aller Längsfäden eines Gurtbandes können die Dehnungseigenschaften des Gurtbandes auch nach einer kontinuierlichen Kurve - wie sie beispielsweise mit 30 in Fig. 9 angedeutet ist - verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Verteilung der Dehnungseigenschaften kann dadurch erreicht werden, daß die Längsfäden 20 bis 23 über die Gurtbreite aus verschiedenen Materialien jedoch gleicher Stärke und Abstände (Fig. 5) oder aus gleichen Materialien verschiedener Starke (Fig. 10 bis bestehen. Es kann auch eine verschiedene Verteilung von Längsfäden gleichen Materials und gleicher Materialstärke über die Gurtbandbreite verwendet werden. Wie in den Fig.
  • 13 bis 15 angedeutet, nehmen die Mittenabstände der Längs faden von der Gurtmitte nach den Randschen hin zu oder - wie in Fig. 16 angedeutet - nimmt bei gleicher Materialstärke die Anzahl der Längsfäden nach der Randzone hin ab.
  • Es ist aus Fig. 16 ersichtlich, daß das Gurtband dort in seiner Mitte aus mehreren, nämlich drei Lagen 30, 31 und 32 besteht, während die Randzone nur von einer Lage 31 gebildet wird. Die Fig. 12 und 13 zeigen jeweils die Form des Gurtbandes bei der Beanspruchung. Selbstverständlich können die einzelnen Maßnahmen auch kombiniert angewendet werden, d. h. verschiedene Materialien und ungleiche Starken oder Abstände. Die Erfindung ist im übrigen nicht an die dargrstellten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern auch dann in geeigneter Weise anwandbar, wenn des Band z.B. nicht durch Weben hergestellt sein sollte.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (15a) in mindestens einer seiner Randzonen (22, 23) eine größere Dehnung besitzt als in der mittleren Zone (20, 21).
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung verschiedener Dehnungseigenschaften für die Längsfäden in der Mitte des Gurtbandes und für die der Randzonen bei einer Belastung des Gurtbandes die längsfäden (2tf 23) in den Randzonen eine stärkere Dehnung erfahren als die Längsfäden (20, 21) in der Mitte des Gurt bandes.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die in Längsrichtung des Gurtbandes laufenden Fäden (22, 23) der Randzonen Fäden gleicher Materialstärke verwendet werden wie für die in Längsrichtung laufenden Fäden (20, 21) in der Gurtmitte, wobei jedoch die Fäden (22, 23) aus einem Material bestehen, das bei gleicher Belastung eine stärkere Dehnung erfährt als die Fäden (20, 21) in der Mitte des Gurtbandes.
  4. Sicherheitsgurt nach Anspruch «t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Materials gleicher Dehnungseigenschaften für alle Längsfäden des Gurtbandes die Stärke der in Längs richtung des Gurtbandes laufenden Fäden (20 bis 23; von der Mitte des Gurtbandes nach den Randzonen hin abnimmt.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 dadurch gekernzeichnet, daß bei Verwendung gleichen Materials und gleicher Matrialstärke für alle in längsrichtung laufenden Fäden (20 bin 23) des Gurtbandes die Anzahl der Längsfäden nach den Randzonen hin abnimmt.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch i bis bj dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungs des Gurtbandes an den Randzonen in Längsrichtung des Gurtes unterschiedlich ist.
    L e e r s e i t e
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DE2208957B2 DE2208957B2 (de) 1974-03-14
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119684A1 (de) * 1983-03-21 1984-09-26 General Motors Corporation Sicherheitsgurt mit weichen Rändern
DE3714088A1 (de) * 1987-04-28 1988-12-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Gurtband fuer ein rueckhaltesystem in einem fahrzeug, insbesondere in einem luftfahrzeug
WO2017137385A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-17 Trw Automotive Gmbh Sicherheitsgurtband und sicherheitsgurtsystem

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DE3714088A1 (de) * 1987-04-28 1988-12-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Gurtband fuer ein rueckhaltesystem in einem fahrzeug, insbesondere in einem luftfahrzeug
WO2017137385A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-17 Trw Automotive Gmbh Sicherheitsgurtband und sicherheitsgurtsystem

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DE2208957B2 (de) 1974-03-14
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