DE1781135U - Kassen- und verpackungstisch fuer selbstbedienungslaeden. - Google Patents

Kassen- und verpackungstisch fuer selbstbedienungslaeden.

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DE1781135U
DE1781135U DEB35381U DEB0035381U DE1781135U DE 1781135 U DE1781135 U DE 1781135U DE B35381 U DEB35381 U DE B35381U DE B0035381 U DEB0035381 U DE B0035381U DE 1781135 U DE1781135 U DE 1781135U
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Germany
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packing
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recess
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DEB35381U
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BUTTER HOFFMANN GmbH
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BUTTER HOFFMANN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/046Arrangement of recording means in or on check-out counters
    • A47F9/047Arrangement of recording means in or on check-out counters for recording self-service articles without cashier or assistant
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Kassen-und Verpackungstisch für Selbstbedienungsläden.
  • In Selbstbedienungsläden ist der Weg des Kundenstromes von der Eingangstür durch das Warenlager am Kassen-und Verpackungstisch vorbei zur Ausgangstür vorgezeichnet. Jeder Besucher eines Selbstbedienungsladens muß also den Kassen- und Verpackungstisch passieren. Diese Tatsache hat zur Folge, daß sich in den Hauptgeschäftszeiten an der Kasse beträchtliche Schlangen bilden. Dadurch wird eine schnelle Leerung des Ladens erschwert und dem Warenabsatz eine Grenze gesetzt. Eines
    der Hauptprobleme der Selostbedienungsläden ist es deshalb,
    den Kundenstrom an der Kasse zu beseitigen.
    \ I
    Der Neuerung liegt die Aufêaoe zugrunde, einen Kassen-und
    Verpackungstisch zu schnallen, der einen kleinen Platzbedarf
    hat und mit dem ein Maximum an für das Kassieren und-Einpacken notwendigen Arbeitsleistung zu erreichen ist. Dieser Tisch soll so beschaffen sein, daß an ihm je nach der vorliegenden Kundenfrequenz eine verschieden große Anzahl von Bedienungpersonen tätig sein können, ohne daß dadurch die Durchgangswege für den Kundenstrom verkleinert werden.
  • Die vorerwähnte Aufgabe wird gemäß der nachstehend beschriebenen Neuerung durch einen Kassen-und Verpackungstisch gelöst, welcher je nach der Kundenfrequenz mit fünf, drei, zwei oder einer Abfertigungsperson besetzt werden kann. Dieser Tisch ist durch die folgende Kombination von Konstruktionsmerkmalen gekennzeichnet : 1. Am Kopfende jeder der beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten des im Grundriß rechteckigen oder trapezförmigen Tisches ist je eine vorzugsweise nach dem Tischende zu geneigte Vertiefung zur Aufnahme der von den Kunden dort abzustellende Warenkörbe angeordnet.
  • 2. An jeder Korbaufnahme-vertiefung schließt sich ein Förderband an, auf welches die von der die gekaufte Ware registrierenden Bedienungsperson aus dem Warenkorb genommene Ware gelegt und durch welches die letz-
    tere zum Verpackungsplatz am Ende des Tisches befördert
    wird,wo das Einpacken der'..'are erlolgt.
  • 3. In der Mitte der dem Kopfende des Tisches zugewandten Tischhälfte sind'zwischen den Farbaufnahme-Vertiefungen bezw. zwischen den Förderbändern die Registrierkassen und die Pendelsitze der die Ware registrierenden beiden bedienungspersonen versetzt zueinander derart angeordnet, daß diese mit der rechten Hand die Registrierkasse bedienen und mit der linken Hand die Ware aus dem Warenkorb auf das Förderband legen können. 4. Am Ende des Tisches ist in einer Aussparung des letzteren zwischen den beiden Waren-Verpackungsplätzen der
    -, de : en C-. eldk, ?-sspt
    Drehsitz der Kassiererin angeordnet ; deren Geldkassette
    zwischen den Förderbändern steht, so daß sie den ganzen
    Tisch übersehen und ihn bei niedriger Kunden-
    frequenz auch allein bedienen kann.
  • Bei vollbesetztem Kassentisch registrieren zwei Personen am Kopfende des Tisches mit Registrierkassen die eingekauften Waren. von diesen zwei Personen wird also maschinell ausgerechnet, was der Kunde zu zahlen hat. Die registrierte Ware wird auf pölderoändern den beiden am anderen Tischende postierten Einpackhilien zugeleitet. Der Kunde begibt sich nach Registrierung seiner Ware zur Kassiererin und bezahlt dort die von ihm eingekaufte Ware. Der Registrierbon wird dem Kunden nach der Bezahlung überreicht und dient der Einpackhilfe als Zahlungsquittung. Bei sehr hoher Kundenfrequenz sind also fünf Bedienungspersonen am Kassen-und Verpackungstisch beschäftigt. Der Kunde braucht die eingekauften Waren nicht selbst einzupacken. Er gibt am Kassentisch seine Einkaufstasche sofort der Einpackhilfe. Hat der Kunde keine Sinkaufstasche bei sich, dann wird ihm die gekaufte Ware in einer Tragetasche eingepackt und übergeben.
  • Am Ende der Förderoänder kann eine umschaltoare Warenschranke angebracht sein, um die Waren von zwei verschiedenen Kunden trennen zu können. Diese Warenschranke findet jedoch nur dann Verwendung, wenn der Kunde eine größere Warenmenge eingekauft hat und die Einpackhilfe mit dem Packen nicht mitkommt.
  • Normalerweise bildet der auf das Förderband gestellte geleerte Warenkorb die Trennungsmarkierung für die Waren verschiedener Käufer. Sollte zwischenzeitlich ein Kunde ohne Benutzung eines Warenkorbes des Selbstbedienungsladens eingekauft haben, dann wird vom Bedienungspersonal ein farbiger Jhip aui das Förderband gelegt, damit die Einpackhilfe weiß, welche Waren jeweils zu einem Einkauf gehören.
  • In der Zeichnung ist die Aufsicht auf den neuartigen Kassen-und Verpackungstisch in schematischer Darstellung veranschaulicht. Zur besseren Übersicht ist die plane 1'ischf lache durch
    eine angedeutete Holzmaserung gekennzeichnet.
    cl
    Der Tisch weist zwei gegenüberliegende Längsseiten 1 und 2 auf. Am Kopfende 3 jeder dieser Längsseiten ist eine Vertiefung 11 bezw. 22 zur Aufnahme der von den Kunden dort abzustellenden Warenkörbe angeordnet. An jeder Korbaufnahme-Vertiefung schließt sich ein Förderband 111 bezw. 222 an. Diese Förderbänder befördern die aus dem Warenkorb von einer Bedienungsperson herausgenommen und dabei gleichzeitig registrierte-Ware zum Ende 4 des Tisches, wo sich zwei Verpackungsplätze 41 und 42 befinden. An diesen beiden Verpackungsplätzen wird durch zwei Einpackhilfen die Ware verpackt. In der Mitte der dem Kopfende 3 des Tisches zugewandten Tischhälfte sind zwischen den Korbaufnahme-Vertiefungen 11 und 22 bezw. zwischen den Förderbändern 111 und 222 die Registrierkassen 12 und 23 und die Pendelsitze 13 und 24 der die Ware registrierenden beiden Bedienungspersonen versetzt zueinander angeordnet. Die Registrierkasse 12 und der Pendelsitz 13 zeigen eine solche Anordnung, daß die Bedienungsperson mit der rechten Hand die Registrierkasse 12 bedienen und mit der linken Hand die Waren aus dem Warenkorb, der in der Tischvertiefung abgestellt ist, herausnehmen und auf das Förderband 111 legen kann. Der Sitz 24 und die Registrierkasse 23 der anderen Bedienungsperson zeigen eine umgekehrte Anordnung, damit diese bedienungsperson ebenfalls mit der linken Hand die gekauften
    warenauf das Förderband 222 legen und mit der rechten Hand
    ~en und mit der rechten Hand
    diese Waren registrieren kann. In der Zeichnung ist der Raum, in dem sich die Sitze 13 und 24 für die die Registrierung der waren vornehmenden Personen befinden, mit dem bezugszeichen 31 versehen. Eine nach außen aufklappbare Tür 32 schließt den Raum 31 nach außen ab.
  • Die Kassiererin sitzt auf einem Drehschemel 45, der sich in einer Aussparung 44 am Ende 4 des Tisches befindet. Ihre Geldkassette 43 steht auf dem Tisch zwischen den Förderbändern 111 und 222, so daß sie den ganzen Tisch übersehen kann. Bei sehr ruhigem Geschäftsbetrieb kann sie den ganzen Tisch auch allein bedienen.
  • Der vorstehend beschriebene Kassen-und Verpackungstisch kann auch mit drei oder mit zwei Bedienungspersonen besetzt werden.
  • Ist das erstere der Fall, dann wird nur eine Hälfte des Kassentisches benutzt. Am Kopfende bedient eine Person die Registrierkasse. Am anderen Ende des Tisches ist eine Packerin mit dem Einpacken der Waren beschäftigt. Zwischen diesen beiden Personen arbeitet die Kassiererin. Bei einer Besetzung des Tisches durch zwei Personen übernimmt die Kassiererin gleichzeitig auch das Einpacken der eingekauften Waren.

Claims (4)

  1. Schutzanspruch Kassen-und Verpackungstisch für Selbstbedienungsläden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Tisch auf Grund folgender Kombination von Konstruktionsmerkmalen wahlweise je nach der Kundenfrequenz mit fünf, drei, zwei oder einer Abfertigungperson besetzt werden kann : 1. Am Kopfende (3) jeder der beiden einander gegenüber- liegenden Längsseiten (1,2) des im Grundriss rechte- liep
    kigen oder trapezförmigen Tisches ist je eine vorzugweise nach dem Tischende (4) zu geneigte Vertiefung (11 bezw. 22) zur Aufnahme der von den Kunden dort abzustellenden Warenkörbe angeordnet.
  2. 2. An jeae Korbaufnahme-eitieiung (11 bezw. 22) schließt sich ein Förderband (111 bezw. 222) an, auf welches die von der die gekaufte Ware registrierenden Bedienungsperson aus dem Warenkorb genommene Ware gelegt und durch welches die letztere zum Verpackungsplatz (41 bezw. 42) am Ende (4) des Tisches befördert wird, wo das Einpacken
    der Ware erfolgt.
  3. 3. In der Mitte der dem Kopfende (3) des Tisches zugewandten Tischhälfte sind zwischen den Korbaufnahme-Vertiefungen (11,22) bezw. zwischen den Förderbändern (111,222) die KZZ Registrierkassen (12,23) und die Pendelsitze (13,24)
    der die Ware registrierenden beiden Bedienungspersonen versetzt zueinander derart angeordnet, daß diese mit der rechten Hand die Registrierkasse be- dienen und mit èer linken Hand die Ware aus dem Wa- renkorb auf das Förderband (111 bezw. 222) legen können.
  4. 4. Am Ende (4) des Tisches ist in einer Aussparung (44) des letzteren zwischen den beiden Waren-Verpackungsplätzen (41,42) der Drehsitz (, 45) der Kassiererin angeordnet, deren Geldkassette (43) zwischen den Förderbändern (111,222) steht, so daß sie den ganzen Tisch üoersehen und ihn bei niedriger Kundenfrequenz auch allein bedienen kann.
DEB35381U 1958-11-03 1958-11-03 Kassen- und verpackungstisch fuer selbstbedienungslaeden. Expired DE1781135U (de)

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DE1781135U true DE1781135U (de) 1959-01-15

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