DE1781101A1 - Warteeinrichtung fuer Transportbahnen - Google Patents

Warteeinrichtung fuer Transportbahnen

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DE1781101A1
DE1781101A1 DE19681781101 DE1781101A DE1781101A1 DE 1781101 A1 DE1781101 A1 DE 1781101A1 DE 19681781101 DE19681781101 DE 19681781101 DE 1781101 A DE1781101 A DE 1781101A DE 1781101 A1 DE1781101 A1 DE 1781101A1
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waiting
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DE19681781101
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Reinhold Stricker
Koennecke Dr Wolfgang
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Flughafen Frankfurt am Main AG
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Flughafen Frankfurt am Main AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

V-60.828-0I, 47/68 12. August 1968
Flughafen Frankfurt am Main AG, Frankfurt am Main, Flughafen
Warteeinrichtung für Transportbahnen
Die Erfindung betrifft eine Warteeinrichtung für Transportbahnen zum Ordnen und Bereitstellen von insbesondere Paletten, die gegebenenfalls trogförmig ausgebildet sind.
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Bei Transportbahnen für Paletten zur Beförderung von Gepäckstücken, wie sie vor allem auf Plughäfen vorgesehen sind, müssen Einrichtungen vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Paletten abgestellt oder bereitgestellt sowie abgerufen werden können, um sie bestimmten Plugzeugen zuzuordnen und zuzuleiten-. Von Bedeutung ist hierbei noch, daß meistens eine sehr große Anzahl von Paletten in der vorstehenden Weise zu disponieren sind.
In herkömmlichen Transportbahnen werden die Paletten in den Warteeinrichtungen auf einer Ringbahn geführt, auf der sie ständig im Kreise umlaufen, bis sie an bestimmten Stellen durch Fernsteuerung und Weichenstellung abgerufen werden, um zu einem bestimmten Entnahmeort befördert zu werden.Eine ähnliche Einrichtung mit Haupt- und Nebenstrecken ist in der DAS 1.262.890 erläutert. Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht in erster Linie darin, daß die Paletten, wie erwähnt, dauernd bewegt werden müssen und auch nur eine vergleichsweise geringe Anzahl von ihnen eingeordnet werden kann. Bereits bei Plughäfen mit mittlerem Verkehrsaufkommen sollten aber gleichzeitig mindestens etwa 5ooo Paletten disponiert werden können, die bis zu einem Tag und mehr abstellbar sein sollen, um sie
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dann nach Bestimmungsflughäfen geordnet abrufen zu können. Bei den vorbekannten Einrichtungen müssen demnach die Paletten während der angegebenen Zeiträume ständig umlaufen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Warteeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, eine praktisch beliebig große Anzahl von Paletten nach bestimmten Gesichtspunkten, z.B. nach Bestimmungsflughäfen, ordnen, abstellen und dann später auch wieder abrufen zu können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Zulaufstrecke vorzugsweise parallel zu einer Ablaufstrecke ange- ' ordnet ist und daß diese beiden Strecken liher eine Anzahl von Wartestrecken, sowie mindestens eine Umlaufstrecke und mindestens eine Rücklaufstrecke über Weichen miteinander verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Warteeinrichtung können die Paletten entsprechend den Bestimmungsflughäfen auf dafür vorgesehenen Wartestrecken abgestellt werden. Dort können sie solange im Stillstand bleiben, bis der entsprechende Flug aufgerufen wird. Dann können sie über die Ablaufstrecke dem Flugzeug zugeführt werden.
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Zur genauen Einordnung einzelner Paletten ist es aber auch möglich, sie beliebig oft im Kreis Über Zulauf- Umlauf- oder Warte- sowie Rücklaufstrecke umlaufen zu lassen.
Besonders raumsparend kann die erfindungsgemäße Warteeinrichtung in einem vorgegebenen Raum angeordnet werden, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung Warteetrecken, Umlaufstrecken und Rücklaufstrecken parallel zueinander angeordnet sind.
In Fortführung dieses Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, diese Strecken jeweils im wesentlichen parallel zueinander in mehreren Ebenen übereinander anzuordnen. Auf diese Weise wird das Stauvermögen der erfindungagenäOen Warteeinrichtung entsprechend vergrößert. Dabei sind dann diese mehreren Warteeinrichtungen über zusätzliche Laufstrecken miteinander verbunden.
Ein vergleichsweise einfacher und kostensparender Antrieb der Paletten der erfindungsgemäßen Warteeinrichtung ergibt sich,wenn gemäß der Erfindung auf den Warteetrecken auf Trägerschienen angeordnete, mit je einem Freilauf versehene Antriebsräder vorgesehen sind, und wenn vor dem Einlauf der Wartestrecke
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in die Ablaufstrecke eine lösbare Sperre für die Paletten angeordnet ist.
Erfindungsgemäß empfiehlt es sich weiterhin, die Wartestrecken mit leichtem Gefalle zur Sperre hin zu verlegen. Dadurch wird eine enge Anlage der einzelnen Paletten aneinander erreicht. Sie haben aber auch dann das Bestreben, bei Öffnen der Sperre ohne Verzögerung der Ablaufstrecke zuzurollen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können auch die Antriebsräder der Wartestrecken einer, insbesondere der auf der Kurvenaussenseite gelegenen Trägerschiene antreibbar sein.
Schließlich empfiehlt es sich für einen reibungslosen Transport der Paletten, den Antrieb der Ablaufstrecke schneller als den der Wartestrecken auszulegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigen:
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Fig. 1a eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Warteeinrichtung;
Fig. 1b teilweise Querschnitte durch den Gegenstand der Fig. 1a;
Fig. 1c Längsschnitte im verkleinerten Maßstab wiederum durch den Gegenstand der Fig. 1a;
Fig. 2a den Gegenstand der Fig. 1a in vergrößerter Darstellung und
Fig. 2b einen Schnitt nach Linie N-O der Fig. 2a.
Gemäß Fig. 1a ist eine Warteeinrichtung in einem Raum 124 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus beispielsweise achtzehn Wartestrecken 1131 die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind, und die über Weichen an eine Zulaufstrecke 114 sowie eine Ablaufstrecke 116 angeschlossen sind. Neben den Wartestrecken 113 sind die Zulaufstrecke 114 und die Ablaufstrecke zusätzlich über eine Rücklaufstrecke 117 sowie eine Umlaufstrecke 118 miteinander verbunden.
Jede Wartestrecke weist eine lösbare Sperre 115 auf, die zunächst als Anschlag für auf die Wartestrecken 113 auflaufende Paletten dient. Die Wartestrecken 113 sind- in Richtung zu den Sperren 115 vorzugsweise mit einem leichten Gefälle verlegt,
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so daß die Paletten das Bestreben haben ohne zusätzlichen Antrieb sich zur Sperre 115 hin zu bewegen,
Die auf der Zulaufstrecke 114 ankommenden Paletten werden entsprechend ihren Bestimmungen, z.B. nach Abrufzeit oder Flugnummer, auf einzelne dafür vorgesehene Wartestrecken 113 geleitet. Dies erfolgt durch entsprechende Betätigung von Weichen 125, die die Zulaufstrecke 114 mit den einzelnen Wartestrecken 113 verbinden. Auf den Wartestrecken 113 können dann die Paletten solange verbleiben, bis der Zeitpunkt ihres Abrufes eingetreten ist.
Dann werden die jeweiligen Sperren II5 gelöst, und die Paletten werden dann gemäß Fig. 2a über Antriebsräder 2 angetrieben und auf Antriebsräder 2' gefördert. Die in der Kurvenaueβenseite der Weiche zur Ablaufstrecke 116 angeordneten Antriebsräder 2" sind mittels Keilriemen 3'1 angetrieben. Diese Keilriemen werden über Umlenkrollen kk geführt. Von diesen Weichen gelangen dann die Paletten auf die Ablaufstrecke II6, von wo aus sie auf die eigentliche Transportbahn geführt werden.
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Vie in Fig. 2a dargestellt ist, erfolgt der Antrieb der Keilriemen 3' über eine angetriebene Welle 122 auf der für jede Wartestrecke eine Magnetkupplung 123 angeordnet ist, die einen Kraftfluß mit einer auf der Welle 122 freiumlaufenden Keilriemenscheibe 51 herstellt.
An der Zulaufstrecke 114 sowie der Ablaufstrecke 116 sind ebenfalls mittels Keilriemen 3 bzw. 3111 angetriebene Antriebsräder 2 bzw. 2''' vorgesehen. Diese Keilriemen 3 und 3''' Übernehmen gleichzeitig den Antrieb für die in den Weichen vorgesehenen Antriebsrädern 21 und 211 über die Keilriemen 3« und 31"·.
Die auf der Innenseite der Kurven sowie der daran anschließenden Seite der Wartestrecken 113 angeordneten Laufräder 91 eind nicht angetrieben, sie laufen also frei um.
Für den Fall, daß die auf einer Wartestrecke 113 abgestellten Paletten umdisponiert werden sollen auf eine oder mehrere andere Wartestrecken 113, wird die zugehörige Sperre 115 gelöst, die Paletten der in Frage stehenden Wartestrecke 113 werden sämtliche auf die Ablaufstrecke 116 bewegt, anschließend auf die Rücklaufstrecke 117t von wo aus sie dann wieder in die Zulaufstrecke 114 eingeschleust werden. Von dort aus werden dann die einzelnen
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Paletten wunschgemäß durch entsprechende Steuerung der Welchen 125 auf neu festgelegte Vartestrecken 113 verteilt.
Sofern eine bestimmte Wartebahn 113 überfüllt ist und weitere Paletten in diese Strecke nicht mehr eingewiesen werden können, muß eine zusätzliche Wartestrecke 113 bereitgestellt werden. In diesem Fall laufen dann die zunächst nicht unterzubringenden Paletten von der Zulaufstrecke 114 aus in die Umlaufstrecke 118 ein und über die Ablaufstrecke II6 und die Rücklaufstrecke 117 erneut zum Anfang der Zulaufstrecke 114. Dann können diese überschüssigen Paletten in die zusätzliche bereit gestellte Wartestrecke 113 eingewiesen werden.
Zur besseren Raumausnutzung empfiehl* es sich, mehrere der in Fig. 1a dargestellten Warteeinrichtungen übereinander anzuordnen, wie in Fig. 1 b und 1 c dargestellt. Xn diesem Fall müssen die Bahnen der einzelnen Ebenen miteinander verbunden werden. Dies erfolgt durch zusätzliche sich von einer zur anderen Etage erstreckenden Umlaufbahnen 119 und 12o. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, vergleiche Schnitt E-F, verlaufen die Umlaufbahnen 119» von einer Ebene in die nächste darunter liegende Ebene,die Umlaufbahnen 12o, vergleiche Schnitt G-H von einer unteren Ebene in die nächste darüber liegende Ebene.
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Io -
Bei einer größeren Transportbahn mit z.B. vier Gebäudeteilen, empfiehlt es sich, eine Warteeinrichtung mit vier Ebenen oder Etagen vorzusehen. Der Zulauf der mit Gepäckstücken beladenen Paletten erfolgt dann in die einzelnen Ebenen wie in Fig. 1c, Schnitt I-K, dargestellt ist. Jede Ebene ist dann vorzugsweise einem bestimmten Gebäudeteil zugeordnet, in welchen die Gepäckstücke zu transportieren sind. Nach der Einordnung der Gepäckstücke bzw. ihrer Paletten in die einzelnen Etagen χ bis iv können diese dann aus den einzelnen Etagen, wie in Fig. 1c, Schnitt L-M gezeigt, zu den einzelnen Gebäudeteilen abgerufen werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ,J Warteeinrichtung für Transportbahnen zum Ordnen und Bereitstellen von insbesondere Paletten, die gegebenenfalls trogförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zulaufstrecke (11*O vorzugsweise parallel zu einer Ablaufstrecke (116) angeordnet ist und daß diese beiden Strecken über eine Anzahl von Wartestrecken ("113) sowie mindestens eine Umlaufstrecke (118) und mindestens eine Rücklaufstrecke (117) über Weichen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Warteeinrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wartestrecken (113), Umlaufstrecken (118) und Rücklaufstrecken (11?) parallel zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Warteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehreren Ebenen übereinander vorgesehen ist und daß diese mehreren Warteeinrichtungen über zusätzliche Laufstrecken (119I1So) miteinander verbunden sind.
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  4. 4. Warteeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wartestrecken auf Trägerschienen (T) angeordnete, mit je einem Freilauf versehene Antriebsräder (21) vorgesehen sind und daß vor dem Einlauf der Wartestrecke (11 '3) in die Ablauf strecke (1#16) eine lösbare Sperre (1 15) für die Paletten angeordnet ist.
  5. 5. Warteeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartestrecken mit leichtem Gefälle zur Sperre (115) hin verlegt sind,
  6. 6. Warteeinrichtung nach Anspruch k und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (21) der Wartestrecken (113) einer, insbesondere der auf der Kurvenaußenseite gelegenen Trägerschiene (1') antreibbar sind.
  7. 7. Warteeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Ablaufstrecke (116) schneller als der der Wartestrecken (113 ) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001769A1 (en) * 1981-11-13 1983-05-26 De Vries, Hugo, Victor Method for assembling products through the use of conveyors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001769A1 (en) * 1981-11-13 1983-05-26 De Vries, Hugo, Victor Method for assembling products through the use of conveyors

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GB1230920A (de) 1971-05-05
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